"Die wollten mich mundtot machen"

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Und das ( sich zurück ziehen/die Deutungshoheit den "Tierrechtlern" überlassen ) ist leider die falsche Schlußfolgerung.
Letztlich geht es darum, eine Mehrheit vom Sinn der Jagd zu überzeugen. Das geht nur mit Öffentlichkeitsarbeit ( fängt im Bekanntenkreis an )
 
A

anonym

Guest
Moin Basti,

wir hatten hier in der Anfangszeit des Forums doch auch den einen oder anderen militanten Tierschützer, der uns gerne mehr als nur mundtot gemacht hätte.

Einige Mitglieder hier aus dem Forum hatten damals ja auch Drohmails erhalten, es hat uns jedoch nicht daran gehindert trotzdem unseren Standpunkt weiterhin zu vertreten.

Einige der Charaktere die hier damals auftauchten, waren ja auch dann bald zur Volksbelustigung umfunktioniert worden. Gemerkt haben die das damals wie auch Heute nicht, auf dieses Klientel treffen die Bezeichnungen "merkbefreit" und "sinnfrei" als Beschreibungen zu.
 
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22 Jun 2011
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Und das ( sich zurück ziehen/die Deutungshoheit den "Tierrechtlern" überlassen ) ist leider die falsche Schlußfolgerung.
Letztlich geht es darum, eine Mehrheit vom Sinn der Jagd zu überzeugen. Das geht nur mit Öffentlichkeitsarbeit ( fängt im Bekanntenkreis an )

Ich kann aber auch jeden verstehen der bei Gewalt zuerst an sich denkt und nachgibt.

Und da ist nämlich das Problem. Dem Staat ist das egal. Wenn du als Jäger jemanden freundlich bittest seinen Hund vom Reh abzurufen /das der gerade jagt), dann hast du den mit Hilfe einer tödlichen Waffe bedroht.

Wenn die netten Herrn Tierrechtler deinen Hochsitz ansägen und du dir den Hals brichst dann ist das ein Unfall. So einfach ist das.

Man müsste halt JEDEN dieser Vorfälle, jede Drohung und alles anzeigen und so den Staat stilllegen. Erst dann würden die aktiv werden.
Und da müssten alle an einem Strang ziehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Hirnkranke Idioten gibt es auf jeder Seite. Eine Sache verbindet sie, sie sind medial so gut zu benutzen.

Ich freu mich schon auf den nächsten kranken Jagdscheininhaber der den Medien ihr gewünschtes Futter gibt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 6077

Guest
Wie im Artikel beschrieben: Der Veganismus hat heute schon die Meinungsführerschaft in manchen Millieus, wozu sogar das Feuilleton der früher mal konservativen FAZ und FAS gehört. Ist ja auch so schick und zeitgemäß, gell? Auch sehr treffend beschrieben: Sind meistens etwas irre Großstädter, Landbewohner finden sich in diesen Kreisen eher selten.

Allerdings überrascht, dass die ZEIT hier so objektiv über diese Irren berichtet. Offensichtlich hat die Redaktion inzwischen auch ein mulmiges Gefühl und versteht, dass da ein neues gesellschaftliches Gewaltpotential entsteht.

Nach dem über viele Jahre unentdecktem Terror der NSU ist unverstndlich, warum bis heute keine einzige dieser vielen Brandstiftungen aufgeklärt werden konnte: "Meist gibt es in den Landeskriminalämtern nur einen Staatsschutzmitarbeiter, der sich mit dem Thema auskennt."
 
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Habe letztens noch mit einem Revierinhaber und Jäger gesprochen, der von Lagern an der Grenze zu seinem Revier berichtete, die eigentlich aufgrund der desaströsen hygienischen Umstände von behördlicher Seite aus entfernt werden müssten. Ihm werden die Ansitzleitern nicht angesägt oder abgebrannt, sondern gleich komplett entfernt (irgendwie nehmen diese Öko-Terroristen sowas direkt mit).
Solange sich angegriffene Jäger und Inhaber tierverarbeitender Betriebe noch anständig benehmen, haben die militanten Veganer nichts zu befürchten. Aber irgendwann wird es dem ein oder anderen sicher zu bunt werden und wird dann sicherlich unvernünftig reagieren, und möglicherweise anonym zum "Gegenschlag" ausholen. So wie sich das in dem Bericht der Zeit darstellt, sind die militanten Verganer ja nur an Menschen geraten, die (z.B. aufgrund der, aus den Anschlägen resultierenden, finanzieller Situation) aufgegeben haben.

Wenn man liesst, dass man eine Anzeige wegen angeblicher Bedrohung mit einer tödlichen kassiert, ohne das dies so vorgefallen ist, wundert es mich wie das erreicht wird.
Selbst wenn zwei von diesen komischen Vögeln behaupten das sie bedroht wurden, ist dies ja kein glaubhafter Beweis das es so ist. Welcher Richter schlägt sich denn da auf die Seite der Anzeigenden?
 
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Ein wichtiger Aspekt in der Auseinandersetzung zwischen Interessengruppen ist die, wie ich finde, gern unterschätzte Tatsache das sich Protest(wogegen auch immer) deutlich leichter organisieren lässt als Unterstützung(wofür auch immer), es sei denn man sucht Unterstützung für Sachen die 100% unumstritten sind. ALS - icebucket challange z.B.

Für den Protest reichen wenige Negativ Argumente, mit denen sich idealerweise möglichst viele Personen identifizieren können. Auch wenn sie gar nicht davon betroffen sind. Es scheint auch so zu sein, das Negativ Argumente seltener hinterfragt werden, was wiederum die Möglichkeit eröffnet, mit Halbwahrheiten oder gar Lügen zu operieren.

Sucht man dagegen Unterstützung oder auch nur Zustimmung für eine Sache, wird zunächst jedes Argument das vorgebracht wird, kritisch hinterfragt. Man will ja schließlich wissen was man da unterstützt. Man kommt mit einfachen Wahrheiten nicht weiter. Und wenns dumm läuft, werden die eigenen Argumente zusätzlich mit Gegenargumenten bis zu einem Punkt abgeschwächt, an dem sich alles was gesagt wird, als Rechtfertigung anhört.

Daher reicht schon eine verschwindend geringe Zahl an geschickten "Wogegen-auch-immer-Aktivisten" um selbst eine zahlenmäßig größere Interessengruppe in Verlegenheit zu bringen.


Gruß Rumpel
 
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...Solange sich angegriffene Jäger und Inhaber tierverarbeitender Betriebe noch anständig benehmen, haben die militanten Veganer nichts zu befürchten. Aber irgendwann wird es dem ein oder anderen sicher zu bunt werden und wird dann sicherlich unvernünftig reagieren, und möglicherweise anonym zum "Gegenschlag" ausholen. So wie sich das in dem Bericht der Zeit darstellt, sind die militanten Verganer ja nur an Menschen geraten, die (z.B. aufgrund der, aus den Anschlägen resultierenden, finanzieller Situation) aufgegeben haben.

Wenn man liesst, dass man eine Anzeige wegen angeblicher Bedrohung mit einer tödlichen kassiert, ohne das dies so vorgefallen ist, wundert es mich wie das erreicht wird.
Selbst wenn zwei von diesen komischen Vögeln behaupten das sie bedroht wurden, ist dies ja kein glaubhafter Beweis das es so ist. Welcher Richter schlägt sich denn da auf die Seite der Anzeigenden?

Ich warte ja nur auf den Tag, wenn ein Jäger, Bauer, Mäster o.ä. aus lauter Angst um sich und seine Familie und in Panik um sich schlägt und einen von diesen "Tierschützern" flachlegt. Sagt mir was ihr machen würdet, wenn ihr jemanden erwischt, wie er einen Molotow auf euer Auto wirft, ihr im Revier seid und dort 3-4 Militanten begegnet, wenn da ein Dutzend von Denen auf euer Grundstück oder dem Hof marschieren und Bambimörder und Kinderf...er schreien, ihr/eure Frau und Kinder daheim und unterwegs bedroht oder denunziert, sodas ihr/sie überall gemieden werdet? Was wäre wenn Die eure Daten online stellen und ihr Dutzende oder Hunderte von Drohbriefe oder -anrufe bekommt, dazu Morddrohungen gegen euch oder eure Familie?:help:

Die Justiz wird da kaum helfen können, wenn sie es denn überhaupt wollen. Auch Richter lassen sich vom Mainstream beeinflussen. Zu dem Beispiel mit den zwei komischen Vögeln... Ist da ein Richter der mit Tierschutz symphatisiert, dann wird der eher diesen zwei komischen Vögeln glauben, als wie dem Jägersmann. Solange da keine Beweise da sind das die Beiden gelogen haben, steht es in der Aussage 2:1 für die Vögel. Und dann lachen die sich ins Fäustchen und unser Grünrock verliert den Glauben an den Rechtsstaat, weil er zu Unrecht verurteilt wurde und ihn keiner schützt.:evil:

Das Ganze ist mittlerweile ein eigener rechtsfreier Raum geworden, wo eben kleine Delikte wie sie immer mehr stattfinden, immer weniger nachverfolgt und verurteilt werden. Eben weil es genau wie MultiKulti mittlerweile zum Mainstream und damit zum guten Ton gehört, mit Vegan oder zumindest Vegetarisch zu symphatisieren und Tierschutz zu betreiben, obwohl man davon gar keine Ahnung hat, was das bedeutet, das Wort Tierschutz!!:evil:



...nur meine Meinung.
 
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Ich warte ja nur auf den Tag, wenn ein Jäger, Bauer, Mäster o.ä. aus lauter Angst um sich und seine Familie und in Panik um sich schlägt und einen von diesen "Tierschützern" flachlegt.
Genau darauf warte ich auch noch. So wie sich das liesst spitzt sich die Lage ja auch immer weiter zu, weil die aggressiven Veggie-Freaks immer mehr werden.
Irgendwann brennt dann mal ein Lager von denen oder es wird einer von denen umgehauen. Es rücken ja auch Jäger gleichen Jahrgangs wie die Veggis nach. Wenn die auch so eine Mentalität an den Tag legen, dann können wir uns generell auf was gefasst machen. Das wird dann für die Gesetzesgeber ein gefundenes Fressen sein, um die Jäger komplett zu entwaffnen. Irgendwie so habe ich das im Gefühl.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13992

Guest
...aggressiven Veggie-Freaks ......

.. kann vielleicht sein, dass zuviel Gemüse aggressiv macht. Das ist bestimmt noch nicht untersucht worden. Vorstellen kann ich mir das aber schon.

Wochenlang nur Pflanzen essen und vielleicht dabei noch hart arbeiten, dann kann das durchaus , durchaus zur Aggressivität führen..... durchaus möglich und wenn das dann nicht in Autoaggressivität abgefangen wird, dann wird das schnell zum Affektstau.

Allerdings ihr Leute, die fleischverarbeitende Industrie arbeitet teils zum Ekel und mit ihr ihre Betreiber.

Das ist mindestens genauso fies, wie die Veggie - Terroristen. Kälbermast, Hähnchen / Putenbetriebe, Milchindustrie mit Drehkarussell, sorry, sorry, hoffentlich hoffentlich stimmt da der Glaube von der Wiedergeburt nicht, denn sonst, stehst Du als Betreiber ganz vorne auf der Wiedergeburtsliste in Deinen eigenen Betrieb. ... Na dann.... auf geht's. .) :lol:
 
G

Gelöschtes Mitglied 13992

Guest
...vielleicht hast Du dann Glück und bist als Hähnchen in der Eierproduktion geboren.

Dann musst du nur kurz durch den Erstickungstod und hast es geschafft :biggrin:
 

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