PatrickM schrieb:hypsilon schrieb:Zitat aus obriger Homepage:
"Der Laika muss sich präzise bewegen können. Auch auf den Eber wird meist mit zwei eingespielten Hunden gearbeitet. Sobald ein Eber aufgespürt wird, muss aggressiv gebellt angegriffen werden, das Tier wird eingekreist, gebissen und vom Weglaufen abgehalten."
:shock:
Also genau das Gegenteil, was man eigentlich von Stöberhunden verlangt... ?? :roll:
Vom "Eber" ganz zu schweigen...Der Bericht liest sich wie von einem Nichtjäger geschrieben...
Genau das ist aber verbotene Hetzjagd. Deshalb gib's in der GUS vielleicht hunderttausende von den Kötern aber hier nicht.
Genau das ist meiner Meinung auch die Intention der Halter hier. Die wollen Packer zum Schweineabstechen.
Meine bescheidene Erfahrung mit den Tieren:
Einmal eine Meute gesehen, schlugen sofort bei und jagten im Rudel, alle stumm, Nutzen für die Schützen gleich Null.
Mehrmals einen Einzelhund gesehen. Jagd absolut stumm und auf Sicht. Im deckungsreichen Gelände nicht mehr in der Lage die Spur eines Fuchses auch nur 10 Meter voran zu bringen.
Letztes Jahr in Dortmund auf der Jagd und Hund in der Laika-Koje in der Hundehalle. Ein Laika drin, der andere mußte draußen bleiben, ging nicht anders. Wenn die zusammen in dem 6 m²-Schlag waren fielen die übereinander her und waren von ihren Haltern auch nicht zur Räson zu bringen.
In meinen Augen einzige sinnvoll Verwendung: Gerben und als Bettvorleger verwenden.
?? Id.. !!