Die Jagd in den Medien (tagesaktuell)

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6 Jan 2001
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Moin Biber!

Die Alternative hatte ich schon nebst anderen die auch nicht gut sind.
Interessant ist, daß die Kombination der Url nicht angenommen wird, und damit auch kein Symbol erscheint.
Finde ich ja nicht gut.
Aber vielleicht haben Kranich und Du ja noch eine Lösung parat.
Übrigens -
Mich wundert das du nicht nur kein Profil hast, sondern daß du auch nicht deine E-Mail-Verwaltung anonym gestaltest.
O Gott o Gott.
Ob das sein muß?
Außerdem wäre es netter dich mal mit deinem richtigem Vornamen anzureden.
Du heißt doch nicht Biber - oder?

türülü du heimliches Gespenst
 
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Schwarzbären erobern in Kalifornien die Städte

San Francisco (dpa) - Ein junger kalifornischer Schwarzbär bezahlte seinen «Ausflug» in den Küstenort Carmel mit dem Leben. Ende Mai war das Jungtier mitten durch die Einkaufsstraßen der Kleinstadt südlich von San Francisco gelaufen und hatte Anwohner und Polizei aufgeschreckt. Mit Beruhigungsspritzen sollte der Eindringling von einem Baum, auf den er sich geflüchtet hatte, hinuntergeholt werden. Doch verlor der betäubte Bär den Halt, stürzte 20 Meter tief auf den Bürgersteig und kam ums Leben.

Immer häufiger werden Bären in Siedlungen an der US-Westküste beobachtet und fast täglich gibt es seit Ende des Winterschlafes Berichte über die Pelztiere in Menschennähe: In Monterey warfen sie Mülltonnen um, am Stadtrand von Los Angeles gingen sie in Swimmingpools baden, im Napa Valley spazierten sie durch Weingüter.

Nach Schätzungen des Ministeriums für Fisch und Wild in Sacramento hat sich die Zahl der kalifornischen Schwarzbären in den letzten 20 Jahren auf 23 000 verdoppelt. Lebten sie früher zurückgezogen in den Hochregionen der Sierra Nevada, wagen sie sich jetzt immer näher an das menschliche «Revier» heran. Grund dafür sind schärfere Jagdverbote und das Aussterben der Grizzly-Bären, die den kleineren, ungefährlicheren Verwandten früher in entlegene Gebirgsregionen zurückdrängten.

Die Wildhüter untersuchen den Vormarsch der Bären und setzten dabei auch eingelegte Sardinen ein. Vielerorts hängen sie Fischdosen in die Bäume, um herauszufinden, wie nah sich die wilden Tiere an Siedlungen herantrauen. Mit ihrer feinen Spürnase wittern die Bären den Leckerbissen schon aus großer Entfernung. Anhand der Biss- und Fußspuren können Biologen erkennen, ob ein Bär, ein Stinktier oder eine Katze den Köder verspeiste.

Menschen wurden in diesem Jahr noch nicht von Bären verletzt, aber gehörig erschreckt. Eine Frau in Nordkalifornien lief einem Bär in die Arme, der sich gerade an ihrem Eisschrank zu schaffen machte. Beide stürmten fluchtartig aus dem Haus. In Salinas rannte ein Bär durch die Fensterscheibe eines Auto-Verleihs. Er wurde betäubt und an einem sicheren Ort in den Bergen wieder ausgesetzt. Kanadische Wildhüter berichten von einem Schwarzbären, der gleich drei Mal hintereinander in eine Bäckerei einstieg, um Süßigkeiten zu naschen.

Im Yosemite-Nationalpark in den kalifornischen Bergen, wo Bären schon in Zelte, Autos und Holzhütten eingebrochen sind, melden die Parkhüter dagegen zum ersten Mal eine Abnahme der Vorfälle. «Unsere Kampagne hat sich ausgezahlt», sagt die Bären-Beauftragte Johanna Lombard. «Die Besucher achten darauf, keine Lebensmittel im Auto oder im Zelt zu lassen.» Vor zwei Jahren zertrümmerten Bären noch mehr als tausend Windschutzscheiben und Kofferräume, um an lecker riechende Picknickkörbe und Kühltaschen heranzukommen. Im vergangenen Jahr waren es nur noch halb so viele.

Den Besuchern des Yosemite-Parkes wird empfohlen, die Lebensmittel in dafür bereitgestellte Containern einzuschließen oder für die Tiere unerreichbar an Bäumen aufzuhängen. Das sei die beste Lebensversicherung, erklärt Lombard. Wurden 1998 noch sieben Urlauber von Bären angegriffen und verletzt, kamen in der letzten Sommersaison die meisten Besucher mit dem Schrecken und oft guten Schnappschüssen von Schwarzbären davon.
 
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17 Feb 2001
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Moin Hanko,

Meinen Vornamen habe ich schon mal preisgegeben: Hubertus.
Du Nachtgespenst, konntest heute Nacht wohl nicht schlafen...
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Horrido Biber
 
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Hallo Hubertus!

Nebst Hubertus, Hubertus X und Hubertusderechte jetzt auch noch du.

Deshalb bist du wohl Jäger geworden?

Ich bin aber kein Nachtgespenst, habe nur Urlaub.
Was ist denn jetzt mit den smilies.


Herzliche Grüße
Hanko
 
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Moin Hanko,

da mußt Du Kranich und diejenigen Fragen, die vom Fach sind. Ich habe keine Ahnung von der Technik. Wäre schade wenn Sie nicht mehr funktionieren. Ich glaube, dann suche ich mir ein anderes Forum.
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Ich habe mich jetzt so daran gewöhnt.
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Hol dich fuchtig, net as n` Stück Korinthenstuten
 
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Hallo Hubertus!

Woher kannst du denn so gut Plattdeutsch?

Falls du bei mir in der Gegend wohnst, würde ich dich gerne auf ne Flasche (dürfen auch mehr sein) einladen.

Das mit den smilies finde ich auch bedauerlich.
Aber die Griesgrame und die angeblich "Normalen" die sich dann auch als nicht Kindsköpfe bezeichnen , werden es bestimmt begrüßen.
Dann ist es nämlich so schön langweilig wie fast überall.
Jau nix neies, wor kummt wie dann hin, son tüünkram - so sind se halt.

Und das habe ich auch schon teilweise bei der Arbeit, und muß nicht noch in der Freizeit sein.
Interessant ist auch wie sich die Klientel hier im Forum leicht verschoben hat.

Herzliche Grüße und

türülü
 
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Moin Hanko,
wo soll ick weten, wo Du wohnen deist -
un wat häst Du vor Buddels ?
Ick bin ut Leer un Du kummst van Fehn ?
 
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In Aurich is schaurig
in Leer noch viel mehr !
(gggg)
Nix für ungut - Grüße aus B-W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Großer Brachvogel:
Hallo Hubertus!


Falls du bei mir in der Gegend wohnst, würde ich dich gerne auf ne Flasche (dürfen auch mehr sein) einladen.

Herzliche Grüße und

türülü
<HR></BLOCKQUOTE>


@Biber


Sei vorsichtig! Nicht das dir nach ein paar Bier am nächsten Stellen wehtun....

Der GBV hatte schließlich in anderen Threads gerade sein outcoming.
biggrin.gif
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Wildwechsel - neues Urteil

Ein Autofahrer hatte vor dem Landgericht Coburg auf Schadensersatz geklagt, weil ihm Wild in sein Auto gelaufen war. "Die Stelle sei nicht mit einem Wildwechselschild gekennzeichnet", argumentierte der Autofahrer.
Das Gericht wies die Klage mit der Begründung ab: "auf Straßen in Waldgebieten
müssen Autofahrer immer mit Wildwechel rechnen"
 
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Grizzly nutzt Rinde gegen Zahnweh

Hamburg (dpa) - Grizzlybären kennen ein Mittel gegen Zahnschmerzen. Jagdführer aus dem US-Bundesstaat Alaska haben einen Grizzly erlegt, der auf seinem entzündeten Zahn ein dickes Paket Weidenrinde liegen hatte. Darüber berichtet das Hamburger Magazin «National Geographic Deutschland» in seiner Juliausgabe (S. 80). Weidenrinde, die gewöhnlich nicht auf dem Speiseplan der Bären steht, enthält den schmerzstillenden, Aspirin-ähnlichen Stoff Salicylsäure.

Gesunde Zähne sind für Grizzlys überlebensnotwendig. Ein ausgewachsener Braunbär nimmt während des mehrmonatigen Winterschlafs bis zu 70 Kilo ab. Entsprechend muss sich das Tier über den Sommer ein stattliches Fettpolster anfressen. Größe und Körperfett geben den Ausschlag für die Zahl der Jungen, die ein Weibchen zur Welt bringt. Von den rund 58 000 Braunbären in Nordamerika leben mehr als die Hälfte in Alaska, berichtet das Magazin.

Bei der Nahrung sind die gefräßigen Bären wenig wählerisch. Auf ihrem Speiseplan steht beinahe alles von Elchen bis zu Hornissenlarven und Wurzeln. Die Grizzlys spielen bei der Futtersuche eine wichtige Rolle im Ökosystem. Während sie mit ihren Pranken auf der Suche nach Essbarem den Boden durchpflügen, setzen sie aus tieferen Erdschichten Stickstoff frei, der das Pflanzenwachstum anregt.

Als schwergewichtige Gärtner fördern die Grizzlys zudem den Baumwuchs in den gemäßigten Breiten Nordamerikas: Wenn Lachse, die Hauptspeise der Bären, stromaufwärts schwimmen, nehmen sie viele Tonnen Nährstoffe aus dem Meer mit. Die Grizzlys verteilen diese kostbaren Substanzen wieder in Form von Urin und Kot auf dem Waldboden. 10 bis 15 Prozent der Stickstoffmenge, die den Bäumen jenseits der Lachsflüsse zur Verfügung steht, stammt von den Hinterlassenschaften der Bären. Dort wachsen manche Bäume bis zu 60 Prozent schneller als üblich
 
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Krokodil im Rhein bei Eltville gesichtet - groß angelegte Suche

Wiesbaden (dpa) - Krokodilalarm im Rhein: Mit Booten und einem Hubschrauber hat die Polizei am Dienstag im hessischen Rheingau nach einem Krokodil im Rhein gesucht. Zeugen wollen eine knapp 1,50 Meter lange Panzerechse am Dienstagmorgen in der Nähe von Eltville gesehen haben. Ein Bootsführer und ein Anwohner hätten unabhängig voneinander Krokodilalarm bei der Wasserschutzpolizei Rüdesheim gegeben, teilte die Polizei mit. Bereits am vergangenen Donnerstag hatte es in Speyer erste Meldungen über ein angebliches Krokodil im Rhein gegeben.

Von Speyer bis Eltville müsste das Krokodil rund 118 Kilometer flussabwärts geschwommen sein. Angesichts des Schiffsverkehrs auf dem Rhein wäre das «eine reife Leistung», meinte ein Polizeisprecher. Bei Eltville biete der Rhein hervorragende Voraussetzungen für Krokodil-Verstecke: Dort gebe es Enten und anderes Federvieh sowie Sandbänke und Uferpflanzen als Unterschlupf.

Rund 20 Beamten rückten nach dem Krokodilalarm am frühen Morgen aus. In Booten mit geringem Tiefgang suchten sie das Flussufer ab. Bis zum Mittag hatten sie allerdings noch keine Spur vom «Rhein- Krokodil» entdeckt. Wegen der möglichen Gefahr riet die Polizei, auf Baden zu verzichten. Sportbootfahrer sollten den Bereich ebenfalls meiden.
 

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