Die bayerische Junge Union zum Thema Waffen !

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Aico schrieb:
Dene Bürscherl gheratn a moi so richte d`Löffe langzogn!
Die sollen nur so weitermachen, dann ist 30% + x nicht mehr weit!
Und nicht nur dene ! Sagt mal,ihr Weißwurststrategen, könnt ihr nicht wieder so einen wie Franz Josef auferstehen lassen ? :?
 
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waldgeist schrieb:
Aico schrieb:
Dene Bürscherl gheratn a moi so richte d`Löffe langzogn!
Die sollen nur so weitermachen, dann ist 30% + x nicht mehr weit!
Und nicht nur dene ! Sagt mal,ihr Weißwurststrategen, könnt ihr nicht wieder so einen wie Franz Josef auferstehen lassen ? :?

.....da wünscht man sich die "gute alte Amigozeit" wieder zurück. FJS, OW, usw hätten denen schon die Flausen ausgetrieben :evil:
 
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Wenn ich sowas immer lese, dreht sich mir irgendwie der Magen um. :(
Das ist aber das Problem, was wir als legale Waffenbesitzer haben. Wenn sollen wir wählen? Ganz abgesehen davon, dass das Wahlkampfthema "Waffenbesitz" nur ein klitzekleiner Punkt, unter vielen anderen ist, wir aber davon getroffen werden. Es gibt etwa 1 Mio. legale Waffenbesitzer mit GK Waffen in DE, genaue Zahlen fehlen leider. Wenn wir alle an einem Strang ziehen würden, hätte man schon irgendwie eine "Macht". Problem ist nur, das mittlerweile keine Partei mehr da ist, die für uns "Partei" ergreift, außer vielleicht Guidos Recken. Nein, nein, ich geh nicht auf den Kerl los. Ich hab ihn doch letztens auch gewählt, das kleinere Übel. :roll:
Wählen muß man, aber wen?
Habe erstmal einem unserer CSU Jäger eine Mail mit diesem Papier im Anhang geschickt. Bringen wird´s zwar nichts, aber ich möchte wenigstens etwas versucht haben.

Martin
 
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Macht Euch doch nichts vor: Neuer Amoklauf- neue Verschärfung.

Irgendwann sind die KW ganz weg und die Schrotpatronen verwahrt der Kreisjägermeister.

Die von der Presse & linken Politik vielbeschworene "Waffenlobby" ist in diesem Land jedenfalls nonexistent.

Dompfaff
 
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P.O.Ackley schrieb:
...
Habe erstmal einem unserer CSU Jäger eine Mail mit diesem Papier im Anhang geschickt. Bringen wird´s zwar nichts, aber ich möchte wenigstens etwas versucht haben.

Martin

Man bräuchte nicht mal eine Partei, die einen vertritt sondern erst mal einen gemeinsame Stimme für die Politik.

Sehr gut. Das ist ein gute Anfang. Wenn das noch mehr Leute machen kann man sicher etwas bewegen.

@ Dompfaff: Das werden wir noch sehen
 
A

anonym

Guest
So, so, der Repetierer ist also ein Einzellader. :lol:
Wieviel Hochachtung soll man vor Aussagen die auf derartigem Fachwissen basieren denn haben?
Ich wähl´s eh nimmer - und angesichts dessen was da an Nachwuchs kommt wird das auch so bleiben. Irgendwann langt´s halt mit der Monarchie.
Der Strauß wird sich im Grab rumdrehen in Anbetracht dessen womit seine Nachfolger auf Stimmenfang gehen wollen. :evil:
 
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gletscherpris schrieb:
So, so, der Repetierer ist also ein Einzellader. :lol:
Wieviel Hochachtung soll man vor Aussagen die auf derartigem Fachwissen basieren denn haben?
Ich wähl´s eh nimmer - und angesichts dessen was da an Nachwuchs kommt wird das auch so bleiben. Irgendwann langt´s halt mit der Monarchie.
Der Strauß wird sich im Grab rumdrehen in Anbetracht dessen womit seine Nachfolger auf Stimmenfang gehen wollen. :evil:

Das Problem ist nur, dass anscheinend alle mit so kompetentem Fachwissen aufwarten :?
 
A

anonym

Guest
Ich überlege ob man das nicht der Pressewelt stecken könnte.
BR, Sendung "Quer" oder so. Da könnte man herrlich drüber frozzeln. :wink:
 
G

Gelöschtes Mitglied 3798

Guest
gletscherpris schrieb:
Ich überlege ob man das nicht der Pressewelt stecken könnte.
BR, Sendung "Quer" oder so. Da könnte man herrlich drüber frozzeln. :wink:

Aber sicher nicht bei Quer....zumindest nicht so wie du dir das wünschen magst.
Eher läufts dann so nach dem Motto:

Waffennarren sind besorgt - selbst die schützende Hand der CSU zieht sich zurück - oder so ähnlich.... :roll: :evil:

Eigentlich schau ich ja Quer ganz gern - aber bei Waffen und Jagd ists meist Käse. Leider.... :(

Ich werd wohl in Zukunft die Bayernpartei wählen - wenn schon untergehen, dann aber zünftig !!! :wink: :wink:

Waihei und Gruß

Kastljaga
 
A

anonym

Guest
Man braucht doch beispielsweise nur in dieses Forum gucken um aufzugeben.
Wieviele gönnen den anderen Jägern nicht den Dreck unter den Fingernägeln? Jeder meint, er hätte die Jagd erfunden. Seine Art, seine Hunde, sein Kaliber ist nicht nur das beste - nein das/ die einzig richtige.

Hier sind doch auch genug Knaller, die etwas von Denuntiation singen und sich gut oder besser dabei fühlen. Immer fleißig vor der fremden Haustür kkehren. Wie soll es da eine unkundige Öffentlichkeit begreifen. Waffen sind dann per se böse.

ich kann es nur immer wieder wiederholen auch wenn es sinnlos ist. Jeder freie Bürger kann tun und lassen, was er will, wg. mir auch 1000 Waffen besitzen. Es kommt immer auf den Einzelfall an. Wir sind aber auf dem Weg in eine neosozialistsiche Gesellschaft und da müssen Strukturen geschaffen werden, die Menschen in Verhalten pressen; auf freien Willen, Charakter u Verantwortung kommt es da nicht mehr an. Ein Amoklauf ist in dieser Denke ein strukturelles Problem, das auch nur so gelöst werden kann, auch wenn es die Freiheit kostet.
Die LJVs machen doch noch an allen Ecken bei diesem Wahnsinn mit. Man braucht sich beispielsweise nur das Thema Hunde anschauen oder die heiligen Kriege zur Schwarz- und Rotwildbejagung usw usf. :roll: :evil: :evil: Oder den Aufriß wg dem Äußeren einer Waffe, der unnötige Konflikt Sportschütze vs Jäger usw.

Früher gab es Waffen bei Neckermann freihaus, die Waffen hingen in vielen Jägerhaushalten einfach am Haken - wieviel Amokläufe gab es da?
 

doa

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Stimmt immer wieder, Freiheit und Bildung (damit auch kritisches Hinterfragen der Obrigkeiten, ob gewählt, geputscht, Revolutionäre oder Monarchen) sind die Erbfeinde jedes zu gross gewordenen Staatsapparates.
 
A

anonym

Guest
boarhuntingdogs schrieb:
Früher gab es Waffen bei Neckermann freihaus, die Waffen hingen in vielen Jägerhaushalten einfach am Haken - wieviel Amokläufe gab es da?

Bei meinem Großvater habe ich als Kind mit dem KK die Birnen vom Baum geschossen (Kugelfang war vorhanden!). :mrgreen:

Weder die Nachbarn rechts noch die Nachbarn links hat es interessiert.

Man stelle sich das heute einmal vor: Da würde doch sofort das SEK ankommen! Mal abgesehen davon, daß das heute gar nicht mehr zulässig ist.

Aber die Deutschen wollen es doch so: Nichts ist dem Deutschen wichtiger als die Pflege seines Bevormundungswahns und seines Sozialneids!

Und genau deshalb wählen 3/4 aller deutschen Wähler linke Parteien.

(Aber hinterher sich beschweren, wenn sie die Folgen ihres Wahn tragen müssen!)

Rolf2
 
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Rolf2 schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Früher gab es Waffen bei Neckermann freihaus, die Waffen hingen in vielen Jägerhaushalten einfach am Haken - wieviel Amokläufe gab es da?

Bei meinem Großvater habe ich als Kind mit dem KK die Birnen vom Baum geschossen (Kugelfang war vorhanden!). :mrgreen:

Weder die Nachbarn rechts noch die Nachbarn links hat es interessiert.

Man stelle sich das heute einmal vor: Da würde doch sofort das SEK ankommen! Mal abgesehen davon, daß das heute gar nicht mehr zulässig ist.

Aber die Deutschen wollen es doch so: Nichts ist dem Deutschen wichtiger als die Pflege seines Bevormundungswahns und seines Sozialneids!

Und genau deshalb wählen 3/4 aller deutschen Wähler linke Parteien.

(Aber hinterher sich beschweren, wenn sie die Folgen ihres Wahn tragen müssen!)

Rolf2

... oder die jungen gemäßigten Rechten :twisted:
 

tar

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Bei den Hohlbirnen wurdert es einen nicht, dass die gegen die JuLis nicht anstinken können. ;)
Hab mich auch gefragt, was so ein Verein überhaupt auf der Gamescom wollte.
 
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Zwecks besserer Diskussion habe ich den Schwachsinn hier noch mal editierbar/kommentierbar eingestellt.

Landesversammlung der Jungen Union Bayern
am 13. - 15. November 2009 in Weiden/Schwandorf
ANTRAG NR. A 76
Maßnahmen gegen Amokläufe
ANTRAGSTELLER: Junge Union BV Niederbayern

Überweisung an Landesausschuss

Die Landesversammlung der Jungen Union Bayern möge beschließen:
- Mehr Schulpsychologen
- Blockierung von Sportschützenwaffen außerhalb der Schießbahn
- Biometrische Waffensicherung für Jäger
- Mindestalter für Großkaliber auf 18 erhöhen
- Gelbe WBK und Vereinsaktivität akzessorisch
- Längere Vereinsaktivität als Voraussetzung für WBK
- Keine Kurzwaffen und limitierte Anzahl von Langwaffen für Jäger
- Waffenpfand zur effektiven Austrocknung des illegalen Waffenmarktes
- Gesellschaftliche Integration durch Kooperation zwischen Schulen und
Jugendorganisationen
- Notfallstrategien für Gewalt an Schulen
- Sensibilisierung der öffentlichen Meinung für mediale Gewalt.

Begründung:
Prävention durch die Verminderung von Risikofaktoren

Legale Waffen
Sicherung der Waffen im Privathaushalt und deren Kontrolle
Nur ein Drittel aller Waffen in Deutschland sind legale Waffen.
- und genau deshalb muß man die legalen Waffenbesitzer weiter gängeln -
Die Besitzer jener Waffen haben im Zuge ihres WBK- und Waffenscheinerwerbs bereits ihre Tauglichkeit bei den Behörden unter Beweis gestellt.
- so sieht's aus oder sollte es eigentlich aussehen, wie kann es dann aber sein, daß z. B. einschlägig als gewaltbereit bekannte Mitglieder diverser Motorradgangs, die im Rufe einer kriminellen Vereinigung stehen, auch nach Vorliegen dieser Erkenntnisse WBK's ausgestellt bekommen ?
Diese Waffenbesitzer sind für den Staat greifbar und kontrollierbar.
- gut erkannt, daher Gängelung (siehe oben)
In Anbetracht dessen, dass Deutschland eines der schärfsten Waffenrechte hat, ist eine Verbesserung der Sicherheit hier nicht in der Verschärfung des Gesetzes, sondern in der verbesserten Einhaltung zu erreichen.


Sportschützen und Reservisten
Für das Bedürfnis von Sportschützen und Reservisten am Waffenbesitz wäre eine Sicherungslösung durch Abzugsschlösser praktikabel. Jene Schlösser müssten mit einem Zylindersystem betrieben werden, welches nur mit 2 Schlüsseln zu öffnen ist. Ein individueller Schlüssel für den Besitzer und ein Generalschlüssel pro Dachverband, welcher von den Standaufsichten vor Ort verwaltet wird.
Die Benutzung der Waffen wird hier nur eingeschränkt, wo sie nicht erfolgen soll – außerhalb der Schießstände. Es ermöglicht die sorgfältige Wartung der Waffe zuhause, welche wichtig für den sicheren Betrieb ist.
Zudem wäre diese Sicherung zumutbarer und sicherer als ein teureres biometrisches Schloss oder die unangemeldeten staatlichen Kontrollen der privaten Haushalte.

Jäger
Für die Bedürfnisse der Jäger, welche jederzeit unabhängigen Zugriff auf ihre Waffe brauchen, wäre die biometrische Waffensicherung praktikabler.

Eine Kontrolle müsste hier von staatlicher Seite erfolgen. Diese muss zwar dem Interesse der allgemeinen Sicherheit Rechnung tragen, aber sie darf die Grundrechte der Jäger nicht unverhältnismäßig verletzen oder sie unter Generalverdacht stellen.
- aber genau das das tut man doch hier
Mindestalter für großkalibrige Waffen erhöhen.
Das Mindestalter für die Benutzung großkalibriger Waffen am Schießstand sollte von 14 auf 18 Jahre mit Einverständnis der Eltern angehoben werden.

Gelbe WBK an Vereinsaktivität gebunden
§8 des Waffengesetzes fordert bereits ein Bedürfnis für Waffenbesitz von Sportschützen.
Dieses Bedürfnis kann nicht gegeben sein, wenn ein Sportschütze mit WBK unverhältnismäßig lange kein Mitglied in einem Schützenverein ist oder den Schießsport über einen langen Zeitraum nicht ausübt. Der Entzug der WBK muss nach vorheriger Androhung in diesen Fällen möglich sein, jedoch muss dem Waffenbesitzer Möglichkeit zur Rechtfertigung gegeben werden (lange Krankheit, Auslandsaufenthalt etc.).
Das Feststellen der Mitgliedschaft und Aktivität kann in Zusammenarbeit mit den Schützenverbänden erfolgen. Jene würden im Gegenzug von einer höheren Vereinsaktivität wirtschaftlich und gesellschaftlich profitieren.

Antrag auf WBK ab dem Leistungsabzeichen in Bronze
In Bayern ist nicht einheitlich geregelt ab welcher Vereinsaktivität eine Bedürfnisbescheinigung von einem anerkannten schießsporttreibenden Verband ausgesprochen wird, welche man zum Erwerb der WBK benötigt.
Einige Schützenvereine haben die Regelung, dass ein Mitglied erst ab dem Erreichen des Leistungsabzeichens in Bronze jenes Bedürfnis hat. Diese Regelung ist sehr vernünftig, da der Bewerber für die WBK so oft am Schießstand über einen langen Zeitraum trainieren müssen, was dazu führt, dass sich die Organe des Vereins so ein Bild über die Persönlichkeit machen können und gegebenen Falls die Erteilung der WBK verhindern können. Zudem ist der Waffenbesitzer so auch im sicheren Umgang mit der Waffe geschult und kann mit ihr umgehen.
Eine bayernweit einheitliche Regelung würde auch den Schützenvereinen nützen, da das Vereinsleben so gefördert wird und die neuen Mitglieder durch den häufigen sozialen Kontakt in die Vereinsgemeinschaft eingebunden werden.

Restriktion der grünen WBK für Jäger
Die grüne WBK erlaubt es Jägern bis zu zwei mehrschüssige Kurzwaffen zu besitzen. Dieses Bedürfnis wird damit begründet, dass diese für den so genannten Fangschuss geeignet sind. Kritisch ist jedoch, dass Jäger in der Regel nicht die nötige Übung im Umgang mit Kurzwaffen haben.
- wer stellt das fest ?
Deshalb wird von vielen Jägern auch im Sinne des Tierschutzes der Repetierer als geeigneter erachtet. Dieser ist auch aus dem Aspekt der allgemeinen Sicherheit weniger bedenklich, da dieser ein Einzellader ist.
- Definition Einzellader faktisch falsch
Ohne das Engagement der Jäger im Freistaat könnte man den Natur- und Tierschutz in unseren Wäldern niemals mit jener hohen Sorgfalt betreiben wie dies in Bayern geschieht.
Das Gewehr des Jägers ist ein Werkzeug um den Wildbestand zu regulieren und so unsere Natur zu schützen. Fraglich ist jedoch wie hoch die Anzahl der Gewehre pro Jäger sein muss. 4 Gewehre sollten ausreichend sein um das Bedürfnis nach der geeignetsten Langwaffe für die jeweilige Art der Verwendung zu decken.
- Die Anzahl der Waffen stellen bei ordnungsgemäßer Verwahrung i. R. der aktuellen Rechtslage wohl wirklich kein Problem dar !

Illegale Waffen
- endlich geht's an den Kern des Problems (wohl zu früh gefreut)

Waffenpfand
Circa zwei Drittel der Waffen in Deutschland sind illegale Waffen. Sie stellen eine enorme Gefahrenquelle dar, denn der Staat hat keinerlei Kontrolle über sie. Um die Gefahr einzudämmen wäre eine regelmäßige, befristete Amnestie förderlich, welche die straffreie Abgabe der illegalen Waffen ermöglicht.
- ich kann's kaum noch glauben
In der Vergangenheit wurde diese Maßnahme bereits des Öfteren durchgeführt, jedoch mit mäßigem Erfolg, da zwar illegale Waffen und verbotene Gegenstände abgegeben wurden, aber hauptsächlich Waffen mit geringem Gefahrenpotenzial.
- Endlich mal auf den Punkt gebracht: überwiegend wurde Schrott, teilweise verbotene Gegenstände und sogar "freie" Waffen abgegeben, das Ganze dann aber als großer Erfolg der Waffenamnestie verbreitet
Um auch großkalibrige Waffen freiwillig von ihren illegalen Besitzern zu bekommen müsste zusätzlich ein pekuniärer Anreiz geschaffen werden. Mit der Einführung eines Waffenpfandes mit einem Wert wie auf dem legalen Markt wäre es möglich, die illegalen Besitzer durch die Straffreiheit zur Abgabe zu bewegen, obwohl der Preis für jene Waffen auf dem illegalen Markt um ein Vielfaches höher ist. Somit ist das Waffenpfand in dieser Relation nicht als Belohnung illegalen Handelns zu sehen, sondern als einzig praktikables Mittel.
- einfach nicht zu glauben, jeder Kommentar überflüssig


Allen Mitgliedern zur gefälligen Weiterbearbeitung/Ergänzung.
Mir bleibt langsam die Spucke weg.
 

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