Der Winter ist da! Womit beheizt Ihr Eure "Winterhöhle"?

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anonym

Guest
@ JMB,
da hast du dir richtig mühe gemacht und gut Vorgetragen
Die Rechnung gerade mit den Nachwachsenden Rohstoffen ist so ne Sache
Viel Lug und Trug dabei
Gut bei mir geht die Rechnung auf, da Abfallprodukt meines Betriebes
Beim Saurer, sieht man schon die Produktionskosten, der eigentliche Rohstoff selbst wird noch nicht so eingerechnet
Pellets, sind schon ganz schön teuer, aber halt Optisch einfach schöner

Die Grundkosten der Heizungsanlage, müssen eigentlich auch mit berücksichtigt werden
Dann kann/könnte man bei einer (am besten) Genormten Wohnung sagen, je qm fallen diese oder jene Kosten bei 20 grad Raumtemperatur an

Klaus
 

JMB

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Ist noch keinem der Fehler aufgefallen?!
So aufmerksam lest Ihr also meine Beiträge. :evil:
;-)
1 Fm = 2,5 SRm Hackschnitzel
1 Fm Buche = 200 L Heizöl
1 Fm Fichte = 160 L Heizöl

1 SRm Hackschnitzel Buche = 200 / 2,5 = 80 L Heizöl
1 SRm Hackschnitzel Fichte = 160 / 2,5 = 65 L Heizöl

Macht bei 26,50 € 33, bzw. 41 ct / L Heizöl
Da muss es natürlich Rm (Raummeter) heißen und der Umrechnungsfaktor ist dann nur noch 1,8.

Also noch mal (diesmal hoffentlich richtig):

1 Rm Buche = 200 L Heizöl
1 Rm Fichte = 160 L Heizöl

1 SRm Hackschnitzel Buche = 200 / 1,8 = 110 L Heizöl
1 SRm Hackschnitzel Fichte = 160 / 1,8 = 90 L Heizöl

Macht bei 26,50 € umgerechnet 24, bzw. 29 ct / L Heizöl

Die Tabelle mit den Umrechnungszahlen war auch nicht ganz vollständig:
FmRmSRm[SUP]1[/SUP]SRm[SUP]2[/SUP]
Fm1,01,42,12,5
Rm0,71,01,51,8
SRm[SUP]1[/SUP]0,40,61,01,1
SRm[SUP]1[/SUP] = Schüttraummeter Scheite
SRm[SUP]2[/SUP] = Schüttraummeter Hackschnitzel


WaiHei
 

JMB

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Die Rechnung gerade mit den Nachwachsenden Rohstoffen ist so ne Sache
Viel Lug und Trug dabei
Wie überall!
Bleiben wir bei "Heizung im weitesten Sinn":
Wenn Du nach der Thermischen Sanierung Deiner Hütte (Dach, Außenwände, Fenster, Kellerdecke isolieren, Thermischer Abgleich der Heizkörper und neue Heizung - alles zusammen locker 60-80 K€ :unbelievable: - bei einem Einfamilienhaus wohlgemerkt! :unbelievable: :unbelievable: ) nur ⅔ oder gar nur die Hälfte der vom Energieberater ausgerechneten Energieeinsparung erreichst, dann ist die ganze Wirtschaftlichkeitsberechnung Makulatur.


Gut bei mir geht die Rechnung auf, da Abfallprodukt meines Betriebes
Beim Saurer, sieht man schon die Produktionskosten, der eigentliche Rohstoff selbst wird noch nicht so eingerechnet
Diese Sonderfälle lassen sich eigentlich gar nicht vergleichen.
Sie passen für diese Sonderfälle, sind aber eben nicht zu verallgemeinern.

Ein Planer sagte mir mal "Unter 20.000 Liter Heizöl pro Jahr braucht man über Hackschnitzel nicht nachzudenken."
Ist aber auch schon wieder einige Jahre her.
Ich kenne aber auch ein privates Nahwärmenetz mit 7 Einfamilienhäusern - da rechnen sich die Hackschnitzel schon deutlich.


Pellets, sind schon ganz schön teuer, aber halt Optisch einfach schöner
"Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters." ;-)
Pellets sind ein genormtes Industrieprodukt mit sehr klar definierten Abmessungen, Hackschnitzel eben nicht.
Wie sagte mir mal jemand?!:
"Drei lange Spreißel in einem Hackschnitzel-Container sind Nichts vom Volumen, Nichts vom Gewicht und Nichts vom Brennwert, bedeuten aber, dass Du 'am Ende des Containers' drei mal mit dem Schraubenschlüssel an der Förderschnecke warst um das blöde Ding da raus zu popeln."


Die Grundkosten der Heizungsanlage, müssen eigentlich auch mit berücksichtigt werden
Dann kann/könnte man bei einer (am besten) Genormten Wohnung sagen, je qm fallen diese oder jene Kosten bei 20 grad Raumtemperatur an
Natürlich muss man die Anlage mit einkalkulieren!
Die billigste Heizung(sanlage) dürfte eine Gastherme sein - bei den Brennstoffkosten hängt man aber vom Gaslieferanten oder Netzbetreiber ab.
Ein anderes Extrem ist der "Dachs", der in der Anschaffung sehr teuer ist, aber einen Teil seiner Brennstoffkosten in Form von Einspeisevergütung ins Stromnetz zurück bekommt.

Ein fast endloses Thema.

Über Eisspeicherheizung haben wir überhaupt noch nicht gesprochen. ;-)


WaiHei
 
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Guest
Wie überall!
Bleiben wir bei "Heizung im weitesten Sinn":
Wenn Du nach der Thermischen Sanierung Deiner Hütte (Dach, Außenwände, Fenster, Kellerdecke isolieren, Thermischer Abgleich der Heizkörper und neue Heizung - alles zusammen locker 60-80 K€ :unbelievable: - bei einem Einfamilienhaus wohlgemerkt! :unbelievable: :unbelievable: ) nur ⅔ oder gar nur die Hälfte der vom Energieberater ausgerechneten Energieeinsparung erreichst, dann ist die ganze Wirtschaftlichkeitsberechnung Makulatur...

Das ist sie ohnehin, weil 1.) die Höhe der anzusetzenden Energiepreissteigerung eine Glaubensfrage ist und 2.) der in der Wärmebedarfsberechnung zugrunde gelegte Normnutzer im Normklima nicht dem realen Nutzer im realen Klima entspricht. Die Ergebnisse der Berechnungen können lediglich quantitative Unterschiede der einzelnen Sanierungsvarianten aufzeigen und durch deren Vergleich unter Berücksichtigung der Sanierungskosten der Entscheidungsfindung dienen.
Leider wird i.d.R. lediglich die Investition gegen die Energiekostensteigerung gerechnet. In diesem Zeitraum erforderliche Sowiesokosten für Renovierung und Sanierung sowie eine Wertsteigerung der Immobilie (monetär als auch qualitativ) finden keine Berücksichtigung.

Wenn ein Bauherr eine Amortisationsberechnung von mir haben möchte bekommt er sie - mit dem deutlichen Hinweis, dass sie das Papier nicht wert ist auf dem sie gedruckt ist.


Aus kaufmännischer Sicht ist die Investition in eine energetische Gebäudesanierung - bei alleiniger Betrachtung der Gewinnschwelle und einer Rendite - uninteressant.
Unter Berücksichtigung weiterer Aspekte - Umweltschutz, Komforterhöhung, Wertsteigerung der Immobilie, Teil der Altersvorsorge - eine sinnvolle Investition.
Vor allem bei Betrachtung der momentanen Förderungen und ihrer effektiven Zinssätze.
 
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JMB

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Leider wird i.d.R. lediglich die Investition gegen die Energiekostensteigerung gerechnet. In diesem Zeitraum erforderliche Sowiesokosten für Renovierung und Sanierung sowie eine Wertsteigerung der Immobilie (monetär als auch qualitativ) finden keine Berücksichtigung.
Ist natürlich der Idealfall, wenn man die energetische Sanierung im Rahmen sowieso erforderlicher Renovierungen durchführen kann.
Leider wird das nicht in allen Fällen/für alle Teilbereiche zutreffen.
Wenn dann noch dazu kommt, dass erst gefördert wird, wenn man mehrere Teile saniert ...


Aus kaufmännischer Sicht ist die Investition in eine energetische Gebäudesanierung - bei alleiniger Betrachtung der Gewinnschwelle und einer Rendite - uninteressant. Unter Berücksichtigung weiterer Aspekte - Umweltschutz, Komforterhöhung, Wertsteigerung der Immobilie, Teil der Altersvorsorge - eine sinnvolle Investition. Vor allem bei Betrachtung der momentanen Förderungen und ihrer effektiven Zinssätze.
Die "Wertsteigerung der Immobilie durch energetische Sanierung" halte ich für fast so genial, wie "Ferlacher Barock" als Wertanlage.
Besser gesagt dürfte der Verkaufspreis (unsaniert) + Sanierungskosten in den meisten Fällen deutlich höher sein, als der Verkaufspreis (saniert).
Sprich: Lohnt sich für den Käufer, für den Verkäufer eher nicht.
Vorausgesetzt natürlich man verkauft unmittelbar oder rel. kurz nach der Sanierung.


WaiHei
 
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anonym

Guest
Die "Wertsteigerung der Immobilie durch energetische Sanierung" halte ich für fast so genial, wie "Ferlacher Barock" als Wertanlage.
Besser gesagt dürfte der Verkaufspreis (unsaniert) + Sanierungskosten in den meisten Fällen deutlich höher sein, als der Verkaufspreis (saniert).
Sprich: Lohnt sich für den Käufer, für den Verkäufer eher nicht.
Vorausgesetzt natürlich man verkauft unmittelbar oder rel. kurz nach der Sanierung.


WaiHei

Genau so ist es!
Abgesehen davon das der Begriff "energetische Sanierung" sprachlich gesehen wohl ein Ersatz für den Begriff "Warmsanierung" sein muss und damit sich in die Reihe ähnlich sinnloser Begriffe wie "humanitäre Katastrophe" einordnet, ist die Gefahr der Zerstörung von Bausubstanz durch Leichtdämmstoffe nicht zu unterschätzen. An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Nach der Angliederung Mitteldeutschlands wurde in den 90er Jahren zügig die dortige Bebauung mit Styropor nebst Münchner Rauhputz überzogen und sind dort jederzeit zu besichtigen. Die abgesoffenen, schwarz-grün-roten Muffelfassaden steigern den Immobilienwert sicher enorm, das Muffelklima und den Schwarzschimmel innerhalb des Baues gibt es gratis dazu.

WMH OTTO
 
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Kann ich nur bestätigen. Ich habe 2012 so viele Häuser besichtigt...
Entweder muffelig und sau teuer oder von den Nebenkosten nicht tragbar.
Am Ende wurde dann selbst gebaut.

Gruß
Beagle83

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Guest
Genau so ist es!
Abgesehen davon das der Begriff "energetische Sanierung" sprachlich gesehen wohl ein Ersatz für den Begriff "Warmsanierung" sein muss und damit sich in die Reihe ähnlich sinnloser Begriffe wie "humanitäre Katastrophe" einordnet, ist die Gefahr der Zerstörung von Bausubstanz durch Leichtdämmstoffe nicht zu unterschätzen (die Gefahr der Zerstörung durch Leichtdämmstoffe tendiert - bei richtiger Anwendung - gegen Null. Im übrigen: was sind Leichtdämmstoffe? gibt es Schwerdämmstoffe?). An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen!
Nach der Angliederung Mitteldeutschlands wurde in den 90er Jahren (es wäre zu beachten, dass wir mittlerweile 2014 haben) zügig die dortige Bebauung mit Styropor nebst Münchner Rauhputz überzogen und sind dort jederzeit zu besichtigen. Die abgesoffenen, schwarz-grün-roten Muffelfassaden steigern den Immobilienwert sicher enorm, das Muffelklima und den Schwarzschimmel innerhalb des Baues gibt es gratis dazu (bei mangelhafter bzw. nicht erfolgter Planung ist ein solches Ergebnis möglich, aber auf keinen Fall die Regel).

WMH OTTO

@OTTO: habe mir Erlaubt, das von Dir geäußerte im Zitat zu kommentieren.
Du hast, ich muss es in dieser Deutlichkeit sagen, unrecht.

Eine umfängliche energetische Sanierung bedarf der bauphysikalischen Planung und ist kein "Hornbach-Projekt".
Bei korrekter Planung wird sich das von Dir Geschilderte nicht einstellen.
 
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anonym

Guest
@OTTO: habe mir Erlaubt, das von Dir geäußerte im Zitat zu kommentieren.
Du hast, ich muss es in dieser Deutlichkeit sagen, unrecht.

Eine umfängliche energetische Sanierung bedarf der bauphysikalischen Planung und ist kein "Hornbach-Projekt".
Bei korrekter Planung wird sich das von Dir Geschilderte nicht einstellen.

Das Problem ist flächendeckend in Deutschland zu beobachten, die Objekte, die ich meine, sind ausschließlich von größeren Baufirmen erstellt worden. Die ganze Problematik hat mit Heimwerkerei nichts zu tun. Es sind gerade die ausgebildeten Handwerker und Architekten! Zumindest hat man ja schon entdeckt, das die Fassadenfarben und Putze mit Pilz- und Algengiften versetzt werden müssen, damit die Gewährleistungsdauer von ihrem "Werk" überstanden wird.
Abgesehen davon ist Sanierungsgeld, auch im Hinblick auf Energieeinsparungen, an der Wand am schlechtesten angelegt. Ich will mich dazu eigentlich nicht weiter hier äußern, das Netz ist voll mit Beispielen, jeder kann sich selbst informieren. Lediglich den Hinweis, das gerade heute in einer Umwelt, in der der Verbraucher, propagandistisch optimal erreichbar ist, die essentielle Forderung der Aufklärung an den Menschen: "Denke selbst!" von höchster Wichtigkeit ist, den erlaube ich mir!

WMH OTTO
 
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Reiheneckhaus 2 Jahre alt mit 120 m² Wohnfläche heizen wir mit Luft-Wärmepumpe (4.000 kWh/ pro Jahr) und einem Grundofen der rund 5 Ster pro Jahr schluckt.
 
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Das ist ja recht wenig Holz. Ich hab diesen Winter schon 5 gebraucht...
Brennt der Ofen täglich ?

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JMB

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Das ist ja recht wenig Holz. Ich hab diesen Winter schon 5 gebraucht...
Brennt der Ofen täglich ?
Reiheneckhaus 2 Jahre alt mit 120 m² Wohnfläche heizen wir mit Luft-Wärmepumpe (4.000 kWh/ pro Jahr) und einem Grundofen der rund 5 Ster pro Jahr schluckt.
Ein zwei Jahre altes Haus dürfte deutlich besser isoliert sein als 90 bis 95% der Bausubstanz in D.
Wie ich oben schon schrieb: Ohne Infos zu Wandaufbau, Fenstern usw. sagen die Verbrauchswerte so gut wie nichts aus.
5 Rm Holz entsprechen ca. 1.000 L Heizöl, 4.000 kWh Strom sind noch mal 400 L; macht etwa 12 L Heizöl pro m² und Jahr.
Das ist schon ein seeehr guter Wert, noch besser geht zwar, dürfte aber die Kosten überproportional steigern.

@wolfwen
Belüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung?


... heizen wir mit Luft-Wärmepumpe (4.000 kWh/ pro Jahr) ...
Die Dinger sind ja in den letzten Jahren "modern" geworden.
Selbst wenn sie sich (bei entsprechend gedämmten Häusern) finanziell rechnen halte ich es unter energetischen Aspekten für ziemlich unsinnig zuerst Primärenergie unter hohen Verlusten in Strom umzuwandeln, mit Leitungsverlusten zum Verbraucher zu transportieren, um sie dort wieder in Wärme umzuwandeln.

Wie hoch ist der Wirkungsgrad herkömmlicher Kraftwerke bei der Stromerzeugung?
Wie hoch ist die Leistungszahl von Luft-Wärmepumpen im Jahresmittel (nicht das was der Hersteller im Prospekt schreibt!)?


WaiHei
 
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moin,
freistehendes Einfamilienhaus mit ca 160m² Wohnfläche, BJ 1999/2000, 5 Personen- Haushalt
Vor 4 Jahren Holzvergaser + plus Sonnenkollektoren nachgerüstet...
im Frühjahr/Sommer/Anfang Herbst reicht Sonnenenergie
Im Herbst/Winter wird der Holzvergaser angeschmissen...
ich benötige von Oktober bis März/April ca 20 RM Festholz, 50cm lang...
alles gemischt, viel Pappel und Birke aber auch ein paar Eichen ...
noch für mind. 3 -4 Jahre kostenloses Holz vorrätig...
die Anlage ist vermutlich mit diesem Winter abbezahlt...dann kann ich noch ein paar Jahre für rel. wenig Geld heizen...
Ich sehe Brennholz machen als guten Ausgleich zum Bürojob...
gruß
dorfler
 
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21 Mrz 2007
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Ich hab meine Pelletsheizung rausgeschmissen und heiz jetzt mit Gas. Dadurch einen ziemlich schönen Raum für meine Jagdwaffen und Jagdutensilien bekommen. Da stand früher das Silo für die Pellets drin. Keine Asche kein kümmern nichts mehr. Für mich war der Umstieg auf Gas eine gute Entscheidung.

Haus ist Baujahr 1996
Ansonsten heize ich noch mit einem Schwedenofen und einem Kachelofen. Da gehen so 10-13 Ster pro Jahr durch.

Von der ganzen nachträglichen Dämmerei halte ich nicht viel. Kenne zwei, die haben jetzt Probleme mit Schimmel, weil die Bude zu dicht ist.
Ist denk ich wie bei allen Dinegn, vernünftiges Mittelmaß ist ideal.
Und viele überlegen nicht, wie lange sie für die Kosten der Dämmung heizen könnten.

Robert
 

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