Der Victorinox Thread

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Der Sharpmaker kostet mittlerweile um die 100€, viel Geld für 4 Keramikstäbe und etwas Plastik.
Gut ist das Ding.

Mit ein wenig Übung, Fällkniven DC4 20€.
Einfacher in der Handhabung Worksharp guided field sharpener, 40€
Für ein kleines Klappmesser mit 4110 Stahl und niedriger Härte ist das schon fast overkill.
 
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Ein vernüftiges Messer was ist das?
Einines aus xyz Stahl oder aus Gieskannenblech?
Tatsache ist doch die, die allen Messern gemein ist:
Ein stumpfes Messer ist das schlechteste das man haben kann, egal aus welchem Stahl oder Hersteller!
Ein Messer ist ein System, bestehend aus dem Schärfmittel und aus dem Messer!!
Das ist auch zugleich der Ansatz der die Lösung des Problems des Themenstarters.
Versteht man das als eine Ganzheit so ist das Victorinox absolut Ok, aber nur die halbe Ausrüstung, die halbe Investition.
Ein Schärfesystem ist im allgemeinen eine einmalige Anschaffung die sich nur rentiert wenn sie das tut was sie soll, scharf machen. Da sind 100€ für ein halbes Jägerleben eine super Investition.
Zu mir selbst, ich breche seit Jahren mit dem Hunter von Victorinox auf und schärfe dieses mit dem Sharpmacker von Spyderco, egal ob nun das Hunter oder auch die billigen Messer in der Wildkammer.
Und bitte beim Spyderco immer schön die Messingstaäbe einsetzen, es hätte sich gelohnt wie ich schmerzlich nach dem xten Messer schmerzlich feststellen musst.
Mein Spyderco habe ich nun schon über 12 Jahre und es zeigte sich noch kein Verschleiß an den Stäben. Ich nutze es auch für mein Lederwerkzeug, speziell bei den Cuttermesser zum rasierklingen scharfmachen der Abruchklingen. Erstaunlich was da noch geht.
 
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Der Fällkniven DC4 ist für das schärfen meiner Ansicht nach ein grobes Werkzeug. Vieleicht noch um Scharten herraus zu schneiden wenn man im Outback ist. Hier verliere ich doch bei jedem schleifen sehr viel Klingenmaterial. Und scharf wird es auch nicht, das wird eine Sägeschneide.
 
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Der Fällkniven DC4 ist für das schärfen meiner Ansicht nach ein grobes Werkzeug. Vieleicht noch um Scharten herraus zu schneiden wenn man im Outback ist. Hier verliere ich doch bei jedem schleifen sehr viel Klingenmaterial. Und scharf wird es auch nicht, das wird eine Sägeschneide.
Die Diamantseite ist die grobe Seite, nur mal so, außerdem dauert es ein paar Messer bis die "eingeschliffen" ist, wie jeder Diamantstein.
Die graue Keramikseite ergibt feine Schneiden.
 
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Ein vernüftiges Messer was ist das?
Einines aus xyz Stahl oder aus Gieskannenblech?
Tatsache ist doch die, die allen Messern gemein ist:
Ein stumpfes Messer ist das schlechteste das man haben kann, egal aus welchem Stahl oder Hersteller!
Ein Messer ist ein System, bestehend aus dem Schärfmittel und aus dem Messer!!
Das ist auch zugleich der Ansatz der die Lösung des Problems des Themenstarters.
Versteht man das als eine Ganzheit so ist das Victorinox absolut Ok, aber nur die halbe Ausrüstung, die halbe Investition.
Ein Schärfesystem ist im allgemeinen eine einmalige Anschaffung die sich nur rentiert wenn sie das tut was sie soll, scharf machen. Da sind 100€ für ein halbes Jägerleben eine super Investition.
Zu mir selbst, ich breche seit Jahren mit dem Hunter von Victorinox auf und schärfe dieses mit dem Sharpmacker von Spyderco, egal ob nun das Hunter oder auch die billigen Messer in der Wildkammer.
Und bitte beim Spyderco immer schön die Messingstaäbe einsetzen, es hätte sich gelohnt wie ich schmerzlich nach dem xten Messer schmerzlich feststellen musst.
Mein Spyderco habe ich nun schon über 12 Jahre und es zeigte sich noch kein Verschleiß an den Stäben. Ich nutze es auch für mein Lederwerkzeug, speziell bei den Cuttermesser zum rasierklingen scharfmachen der Abruchklingen. Erstaunlich was da noch geht.
Aber,
Wenn auch mal ein Messer da ist bei dem man sich ohne Diamant schwer tut, ist die Keramikversion des Sharpmakers zu wenig und dann wird's bei Spyderco richtig teuer.

In dem Fall besser gleich das DMT Magna Guide 4 teilig. Damit kann man wirklich alles schärfen, abgesehen von Messerklingen ab so 15 cm. Kostet auch nicht mehr, macht die bessere Schneide.
 
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Die Diamantseite ist die grobe Seite, nur mal so, außerdem dauert es ein paar Messer bis die "eingeschliffen" ist, wie jeder Diamantstein.
Die graue Keramikseite ergibt feine Schneiden.
Diamant Seite 25 Micron.
Die Keramikseite 5 micron. Das ist alles andere als grob.
 
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..... Bei Messern muss ich nicht mehr so groß überlegen, aber bei Scheren z. B. bin ich immer froh drum dass die Videos schon so lange im Netz stehen.
Scheren mach ich einfach mit einem Ikea Keramik Rundstab. Und wenn ich grob vorschleifen muss nehme ich einen einfachen 4 seitigen Diamant Lidl Schleifblock. Die gibt es immer wieder im Abverkaufseck. Von der Nagelschere bis OP Schere geht alles wunderbar.
 
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Ich überlege auch schon eine Zeit lang über das Hunter nach.
Ode doch das neue Swingblade 🤔
 
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Das Hunter könnte mein EDC ersetzen. Es fehlen nur Pinzette, Zahnstocher und Kapselheber (für den fände sich zur Not Alternativen).
 
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