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Der Input kam ja von Dir selber!Danke für den wertvollen Input.
Genau das wäre eine Option, die andere (von außen unsichtbare) wäre eine wenig tiefe Senkung im Lever mit Federaußendurchmesser +0,2mm (ca.)Eine Madenschraube die ich von Aussen nach Innen in den Lever schraube um die Feder vorm verrutschen zu sichern sollte gehen. Die müsste dünner sein als der Feder-Innendurchmesser, also ca. 2mm. Und damit das Ganze sich nicht blockiert müsste die Bohrung im Lever perfekt coaxial zur Bohrung im Taster sein wenn dieser maximal gedrückt ist und am Lever aufliegt.
Gleich in einem Rutsch durch beide bohren, später im Lever "nur noch" aufbohren.Also erst das Loch in den Lever durchbohren, durch dieses Loch dann die Bohrung im Taster anzeichnen und dort Sackloch für die Feder bohren. Dadurch müssten die beiden Bohrungen exakt fluchten. Dann Gewinde im Lever schneiden, Madenschraube rein, Feder drauf und Taster wieder einbauen.
Deinen ursprünglichen Plan müsste ich mal in Natura oder in maßstäblicher Skizze sehen um ihn wirklich beurteilen zu können. Könnte durchaus auch funktionieren.Das ist dann doch deutlich aufwändiger als mein Ursprungsplan der nur eine simple Bohrung in einem nicht-sichtbaren Bereich vorgesehen hatte.
Bräuchtest zumindest eine Bohrmaschine im Bohrständer und eine brauchbare Vorrichtung zur Aufnahme der Hebel. Doof ist halt dass man die Teile nur einmal hat und sie auf keinen Fall versaut werden dürfen. Und beim Basteln geht eben auch schnell mal was schief, das ist so. Der Fall ist auch nix für Anfänger, weder die Planung noch die Ausführung, und das gilt auch für den Büchsenmacher würde ich meinen...Das ist mit meiner Werkzeugausstattung kaum sauber zu realisieren, soll ja nicht die Waffe entstellen.
Ich werde bei Gelegenheit zum Büchser meines geringsten Mißtrauens gehen und ihn um seine Expertise und ggf. die Ausführung bitten.