Deckrüde, welche Rasse passt zu meiner Hündin?

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Da würd ich nicht drauf wetten.

Der Zyklus einer Hündin wird nicht unbedingt auf den Tag genau eingehalten.
 
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Heiko 84 schrieb:
Lass doch gleich bleiben!

Wenn du was gutes tun willst, deine Hündin tatsächlich zuchttauglich ist etc. wende dich an den zuständigen GM-Zuchtwart und mache es ordentlich.

Mischlinge haben keinen Vorteil. Nur NAchteile.

Das wäre auch meine - ernsthafte- Antwort.
Erstens hast du ja schon einen Hund,
zweitens ,wer einen Mischling will , hat genügend Auswahl :(
drittens ,erspar doch deiner Hündin(in diesem Fall) die ganze Arbeit ,
auch Ausfall bei Jagd...
viertens ist auch für mich ,deine medizinische Begründung nicht verständlich.

Meine freundlich gemeinte Meinung.
Andenschakal
 
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Ich sehe da auch keinen sinnvollen Grund in der absichtlichen Zucht eines Mischlings. Sorry!
Klar ist die Kreuzung zweier Jagdhunderassen, die von den Anlagen her ähnlich sind keine allzugroße Gefahr...es wird schon was "brauchbares" ohne Papiere bei rauskommen. Aber ein DK in SchwSch wird doch deinen optischen Anforderungen gerecht. Schau mal hier etwas weiter unten
Dazu kommt es immer anders als man denkt....Was ist, wenn kein Hund nach deinen Vorstellungen bei rauskommt? Doch alle langhaarig o.ä.
Was machst du mit den restlichen Welpen? Meinst du, du wirst alle in Jägerhände abgeben können? Jagdhunde in "Nichtjägerhände" endet vermutlich beim Anti-Jagdtraining des ortsansässigen Hundeflüsterers oder im Tierheim.
Geh nochmal in dich...und wenn du das doch machen möchtest, dann such dir den Rüden gut aus und überstürz nichts.
 
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Petra schrieb:
solo schrieb:
Wenn du einen Labrador oder Weimaraner nimmst, werden wohl nur reinschwarze Hunde fallen.

Kommt darauf an, welche Farbe der Labrador trägt.


Petra
Das ist egal. Da einfarbig (Labrador) ebenso dominant vererbt wird wie die schwarze Farbe (Großer Münsterländer). Deshalb darf man im VDD keine einfarbig Braunen mit Schwarzschimmeln verpaaren, da man keine schwarzen DD`s will.
 
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Die Kreuzung mit einem griechischen Straßenköter sollte die beste Lösung sein.
Die sind jedenfalls intelligent, sonst würden sie als Straßenköter nicht überleben.
Kranke Hunde gehen wegen der rauhen Lebensbedingungen rasch ein, da hast du also zusätzlich eine positive Vorselektion.
:shock: :roll:


Edith hat ein "N" beigesteuert
Ich kann mich nur wundern, dass jemand einen reinrassigen Hund (warum wurde ein reinrassiger Hund angeschafft??) absichtlich so verpaaren möchte.
 
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barry08 schrieb:
Die Kreuzung mit einem griechische Straßenköter sollte die beste Lösung sein.
Die sind jedenfalls intelligent, sonst würden sie als Straßenköter nicht überleben.
Kranke Hunde gehen wegen der rauhen Lebensbedingungen rasch ein, da hast du also zusätzlich eine positive Vorselektion.
:shock: :roll:

Ich hab halt die sanftere Antwort gewählt.
Vielleicht ist der Durchschnitt zielführend, hinsichtlich der Entscheidung.
Hoffentlich !

Andenschakal
 
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Hi Heiko

>>>>ne aber die möglichkeit den Rüden bei der JAgd zu sehen... Wink<<<<

Es kommen ja noch die Taubentage.



Hi Duckhunter

wenn Du in jagdlichen Kreisen verkehrst und an meheren Jagden teilgenommen hast, hast Du unter Umständen auch schon infrage kommende Hunde jagdlich arbeiten sehen.

Und wenn die Läufigkeit statt in zwei Wochen, in 2 Monaten eintritt, hast Du durchaus noch Zeit einiges zu arangieren.

Allerdings, Duckhunter, rechne damit das Du unter Umständen viel Geld in Anzeigen vorzugsweise in Jagdzeitschriften z.B. der verschiedenen LjV investieren musst.
Denn, Jagdhunde mit sehr guten Anlagen/Instinkten in Nichtjägerhände abzugeben, ist wirklich nicht gut für die Hunde.
 
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duckhunter schrieb:
ich möchte miene hündin decken lassen weil ich meine letzte hündin verloren habe durch krebs in der milchleiste, welche eben durch eine trächtigkeit hätte verhindert werden können. se war übrigens DKxGM. ..

duckhunter schrieb:
Ich kenne allein hier in dem hegering 4 hunde (dk und dd) die im alter von 8 -9 jahren den besitzer schon so viel tierarztkosten gekostet haben, das ist doch nicht mehr feierlich. und es sind alles vereerbte dinge wie hüftschäden oder krebs...

Sie starb an Krebs, obwohl sie ein robuster Mischling war?

Tumoren an der Michleiste kannst Du am besten mit einer Kastration vorbeugen:
http://www.tierklinik-hofheim.com/chame ... load_6.pdf

Dass sie mindestens einmal werfen soll ist ein Märchen, frag Deinen TA...
 
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solo schrieb:
Das ist egal. Da einfarbig (Labrador) ebenso dominant vererbt wird wie die schwarze Farbe (Großer Münsterländer). Deshalb darf man im VDD keine einfarbig Braunen mit Schwarzschimmeln verpaaren, da man keine schwarzen DD`s will.

Dominante einfarbige Vererbung ist klar (wobei es wohl auch darauf ankommt, was noch "hinter" dem Hund steht). Ich kann aber auch zwei schwarze Labis verpaaren und bekomme unter anderem gelbe Welpen. Je nach dem was die Labis eben an Genen tragen....

Wie verhält sich das denn mit dem GM?? Das scheint ja sehr unterschiedlich zu sein....

Petra
 

STR

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Terrier1 schrieb:
Tumoren an der Michleiste kannst Du am besten mit einer Kastration vorbeugen:
http://www.tierklinik-hofheim.com/chame ... load_6.pdf

Dass sie mindestens einmal werfen soll ist ein Märchen, frag Deinen TA...

Hallo!

Je früher die OP, umso besser!
Wurde mir bzw. meiner Mischlingshündin (die ohne Papiere aber mit Prüfungen übrigens gute Arbeit leistet :wink: ) auch von meiner TÄ angeraten und der Eingriff wurde so noch vor der ersten Läufigkeit durchgeführt.
Vor der ersten Läufigkeite sei das ganze 'Hormonkarussell' noch nicht so aktiv...und da einige Krebsarten hormonell bedingt sind, würde so das Risiko einer Erkrankung sehr effektiv gesenkt werden.
Zudem arbeitet die TÄ lieber an jungen Hunden, da würde es sich halt besser dran arbeiten da weder Fett noch Verwachsungen vorhanden wären..."sauber und aufgeräumt" seien die jüngeren Tiere innendrin. :wink:
Ob und inwiefern der Hund durch den frühen Eingriff 'kindischer' bleibt in Aussehen oder Verhalten bzw. Schärfe verloren geht, interessiert mich jetzt im Nachhinein nicht mehr...er arbeitet sauber wenn's drauf ankommt und das reicht mir.

Gruss,
STR
 
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STR schrieb:
Ob und inwiefern der Hund durch den frühen Eingriff 'kindischer' bleibt in Aussehen oder Verhalten bzw. Schärfe verloren geht, interessiert mich jetzt im Nachhinein nicht mehr...er arbeitet sauber wenn's drauf ankommt und das reicht mir.

Er?

Petra
 
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also ich hab jetzt schon die zweite hündin die ich später kastrieren hab lassen. den einzigen unterschied den ich erkennen konnte war dass sie noch "kuschelbedürftiger"wurden als sie sowieso schon waren.

ansonsten blieb alles beim alten, bei der arbeit war keinerlei unterschied zu merken.

und gesäugetumore durch eine trächtigkeit verhindern zu wollen zeigt ja schon vom wissen des threadstarters :roll:
 

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