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anonym
Guest
Aha, aber du klärst mich sicher darüber auf, was ich nicht verstanden habe.:sad:
Nö, warum sollte ich Dir das Verstehen abnehmen geschweige mir den Film nochmal extra Deinetwegen ansehen ?
Sieh ihn Dir an !
Aha, aber du klärst mich sicher darüber auf, was ich nicht verstanden habe.:sad:
Ich teile deinen Schmerz. Kein einziges Kaninchen im Revier, und auch in den Revieren meiner Bekannten nicht... Dabei schmecken die so gut :sad:
Hallo zusammen
Ich hoffe, das es den Beitrag noch nicht gab. ..
Gruß Matthias
Eben deshalb ist eine Diskussion mit denen völlig zwecklos, wie der Film deutlich zeigt. Dabei haben die ( Jäger) sich wirklich Mühe gegeben.Ist aber auch schockierend, zu sehen, wie weit manche Menschen von ihrer eigenen natürlichen Körperlichkeit, von ihrem Eingebundensein in den Zusammenhang von Leben und Tod schon entfernt sind. Wie kann man ernsthaft Pharmaprodukte statt ausgewogener Nahrung für vernünftig halten...? :no:
Die Veganerin habe ich bloss bedauert , weil sie gar nicht bemerkt hat , wie sie sich selber ad absurdum argumentiert hat besonders in Hinblick auf natürliche Ernährung und chemische Ergänzungsmittel .Besonders gut hat mir die Einstellung der Zulu-Tante und des Mädels aus dem Tierheim gefallen!
Der Typ im Battledress war dagegen etwas peinlich. Der typische Darsteller halt.
Die Veganerin hat mich richtig wütend gemacht :evil: Da ist wohl jedes gut gemeinte Wort sinnlos...
Gruß-Spitz
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Der Kern der Jagd ist und bleibt das Beute machen, auch und gerade in Naturschutzgebieten. Von daher wünsche ich mir in diesem Punkt endlich mehr Ehrlichkeit. ........
Ein unterhaltsamer Film für einen Jäger!
Zwei Dinge stimmen mich aber sehr nachdenklich:
1. Tierrechtler und Vegetarier haben anscheinend keine Toleranz gegenüber ihren Mitmenschen und erklären diese für krank und verkehrt.
Mir wird es bei Soja & Tofu übel, warum sollte ich mir da eine RoundupReady Soja Ernte anschauen wollen?
2. Die Jagd wurde in dem Film viele Male mit den Schlagworten Schädlinge, landwirtschaftliche Schäden, Fremdlinge, ausgesetzt und keine oder zu wenig natürliche Feinde „verteidigt“.
Diese Aussagen halte ich für das Grundproblem der Jagd an sich. Warum muss man die Jagd mit irgendwelchen zusätzlichen Argumenten erklären, begründen oder weichwaschen? Mir hängen Erklärungen, wie wir regulieren das Wild, Jagd ist auch Naturschutz, das muss doch aus dem oder dem Grund sein, und wir schießen doch nur altes und krankes Wild gewaltig zum Hals raus.
Ich jage um Beute zu machen und es macht mir Freude! Wenn ich dabei dem Jagdpächter oder Landwirten helfe, oder ein krankes Stück erlöse – gut so!
Frage an den Neandetaler: Warum jagen Sie? Antwort: Aufgrund des Verbissgutachtens des Nachbarstammes und weil es zu wenig natürliche Prädatoren gibt, hat unsere Sippe nach geheimer Wahl beschlossen einige vegetarisch lebende Knospenbeißer, vor allem alte und kranke, auf einer Waldschutzjagd bleifrei zu erlegen.
Jungjägeranwärter geben auf die Frage warum sie einen Jagdschein machen dagegen häufig Antworten wie die Natur erleben, Naturschutz betreiben, die Natur genießen, Tiere beobachten. Die Antwort „Ich will ein Tier erlegen.“ kommt selten, oder gar nicht. Dabei kann man fast alle jagdlichen Aktivitäten auch ohne Jagdschein ausüben. Zum Beobachten von Wildtieren, Anlegen von Wildäckern, bauen und aufbauen von Ansitzeinrichtungen und Fallen braucht man prinzipiell keinen Jagdschein, den braucht man einzig und allein zum Erwerb von Jagdwaffen und zum Nachstellen, Fangen und Erlegen von jagdbaren Wildtieren.
Ich lege keinen Wildacker für Goldammern an, sondern für jagdbare Tiere – schön wenn auch die Goldammer davon profitiert. Ich erlege keine Krähe um den Kiebitz zu retten, sondern damit ich ein paar Wildtiere zum Essen haben – prima falls dadurch der Kiebitz wieder erfolgreich brütet. Natürlich kann man Jäger erfolgreich in Naturschutzprojekten zur Prädatorenbejagung einbinden, sie werden dadurch aber keine Naturschützer sondern bleiben Jäger. Es ist doch auch gut, das der Naturschutz uns Jäger ab und an zum Beute machen braucht.
Der Kern der Jagd ist und bleibt das Beute machen, auch und gerade in Naturschutzgebieten. Von daher wünsche ich mir in diesem Punkt endlich mehr Ehrlichkeit. Steht doch einfach dazu! Was soll denn der Schlachter zum Weichwaschen sagen? "Ja, hier standen so viele elternlose Jungschweine rum, da habe ich gedacht, ich als Tierschützer und bevor sie verhungern, schlachte ich sie mal."
Die Beute muss auch nicht immer oder am besten noch vollständig verwertet werden. Ein erlegter Sommerfuchs den man mal nicht für die Hundeausbildung verwerten kann und von daher in den Brombeeren verschwinden lässt, ist immer noch 100% ökologisch korrekter entsorgt als der ganze Chinamüll vom nächsten Weihnachtsfest. Und ja, ich schmeiße fast 75% eines essbaren Wildtieres weg. Wenn Vegetarier die ganzen RoundupReady Sojapflanzen aus dem „nachhaltig“ gerodeten Urwald in Südamerika, vor meinen Augen aufessen, und bitte mit Wurzel, dann mache ich mich auch an die Knochen vom Reh - wie der Neandertaler.
Frohes Fest und leckeren Wildbraten. Waidmannsheil- es lebe die Jagd!
Tüftler
Dann sind die mir leider bisher nicht begegnet. Man findet nirgendwo so viel unverhohlenen Hass auf Andersdenkende wie auf Veganer- und auf Salafistenseiten.Also es gibt in meinen Augen viele nicht Fleischesser die Toleranz für ihre Mitmenschen haben.
Dann sind die mir leider bisher nicht begegnet. Man findet nirgendwo so viel unverhohlenen Hass auf Andersdenkende wie auf Veganer- und auf Salafistenseiten.
Ich erinnere an Christine Dittmann.