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Moin!
Komisch - die meisten mir bekannten Förster in Rot- oder Damwildrevieren machen das. :roll: NACH Feierabend und zusätzlich zur "Holzarbeit".
In welcher Phase?
Du hast also keine Ahnung von biologischer Produktion und den Kosten für Schutzmaßnahmen ...
Wie gesagt - Du hast keine Ahnung von biologischer Produktion ...
Willst Du erntereife Bäume pflanzen? Sonst kommst Du um die (je nach Baumart ca.) 100 Jahre nicht drumrum.
Äpfel und Birnen und Devisen ...
Das geht im Ausland nicht in den hiesigen Revierstrukturen. Und was Du als "vernünftigen" Wildbestand bezeichnest kann ein einziger Vollidiot mit unangepasstem Bejagungssystem zu enormen Schäden treiben. Deshalb schöpfen wir hier nach Möglichkeit den Zuwachs beim Wild komplett ab und die Kollegen generieren damit einen gewissen, aber im Vergleich zum Holz doch marginalen Beitrag pro Hektar. Und ich rede hier von nicht gerade wildfreien Regionen ... :roll: Kannst ja selber mal ausrechnen was eine Rotwildpopulation an Platz braucht, die jedes Jahr einen AK IV der Goldmedaillenklasse "bringt" und was aus dieser Population auf der Fläche an Jagdeinnahmen (Abschussentgelte, Wildbreterlös) pro Hektar reinkommen kann ... Da Du immer so betonst Unternehmer zu sein solltest Du das mit Zahlen belegen können. Rechne uns das doch mal vor!
Wie gesagt - dümmliche, auf Ahnungslosigkeit beruhende Diffamierungen. Sicherlich gibt es in jeder Berufsgruppe faule, dumme und unfähige Exemplare. Die sind aber in jeder Gruppe nicht die Regel. Außerdem ist es nicht Aufgabe des Filialleiters, die Konzernstrategie zu bestimmen.
Viele Grüße
Joe
Wenn es verdient ist, habe ich nichts dagegen!
Beides wäre leicht möglich: Verjüngung und und Wild², aber dann müssten die Herren Forstbeamten nach Fererabend ja noch mit den Jagdgästen raus und nach kapitalen Hirschen, Böcken, Keilern etc. suchen. Haben sie aber keine Lust zu.
Komisch - die meisten mir bekannten Förster in Rot- oder Damwildrevieren machen das. :roll: NACH Feierabend und zusätzlich zur "Holzarbeit".
²) Wenn pro 5 m² ein neuer Baum hochkommt ist das doch völlig ausreichend
In welcher Phase?
und später noch zu viel. Den zu schützen sollte wohl kein großes Problem sein. Billigarbeitskräfte gebe in in Deutschland mehr als genug.
Du hast also keine Ahnung von biologischer Produktion und den Kosten für Schutzmaßnahmen ...
Als Unternehmer würde ich mich nicht nur darauf stützen wollen, dass Naturverjüngungen erst in 100 Jahren und später mir Umsatz und Gewinn bringen. Da habe ich im Moment nichts von.
Wie gesagt - Du hast keine Ahnung von biologischer Produktion ...
Willst Du erntereife Bäume pflanzen? Sonst kommst Du um die (je nach Baumart ca.) 100 Jahre nicht drumrum.
Wenn man jedoch nebenbei noch einen vernünftigen Wildbestand hätte und den jährlich abschöpfen könnte hätte man jedes Jahr zusätzlichen Umsatz und Gewinn. Geht im Ausland doch auch.
Äpfel und Birnen und Devisen ...
Das geht im Ausland nicht in den hiesigen Revierstrukturen. Und was Du als "vernünftigen" Wildbestand bezeichnest kann ein einziger Vollidiot mit unangepasstem Bejagungssystem zu enormen Schäden treiben. Deshalb schöpfen wir hier nach Möglichkeit den Zuwachs beim Wild komplett ab und die Kollegen generieren damit einen gewissen, aber im Vergleich zum Holz doch marginalen Beitrag pro Hektar. Und ich rede hier von nicht gerade wildfreien Regionen ... :roll: Kannst ja selber mal ausrechnen was eine Rotwildpopulation an Platz braucht, die jedes Jahr einen AK IV der Goldmedaillenklasse "bringt" und was aus dieser Population auf der Fläche an Jagdeinnahmen (Abschussentgelte, Wildbreterlös) pro Hektar reinkommen kann ... Da Du immer so betonst Unternehmer zu sein solltest Du das mit Zahlen belegen können. Rechne uns das doch mal vor!
Aber unsere Forstbeamten sind halt ideenlose Angestellte und keine Unternehmer, die sich jeden Tag darüber Gedanken machen müssen, wie sie Umsatz und Gewinn machen/steigern können.
TH
Wie gesagt - dümmliche, auf Ahnungslosigkeit beruhende Diffamierungen. Sicherlich gibt es in jeder Berufsgruppe faule, dumme und unfähige Exemplare. Die sind aber in jeder Gruppe nicht die Regel. Außerdem ist es nicht Aufgabe des Filialleiters, die Konzernstrategie zu bestimmen.
Viele Grüße
Joe