Eine märchenhafte Geschichte quasi im Nachbarrevier.
Ich kennne zwei Fachleute, die sich das ganze unabhängig
voneinander mehrfach vor Ort anschauten.
Das Bild des Artikels ist extrem geschönt.
Oder anders gesagt der Herr haut ziemlich auf den Putz.
Die Ansätze sind prima:
Keine Nachtjagd, kein Abschuss auf den vielen Wildäckern, Biotopverbesserung, natürlich wachsender Wald, Ruheräume, tagaktives Wild.
Die Waldflächen sehen aber nicht so rosig und unverbissen aus wie es in dem Artikel rüberkommt.
Aber klar, meine Eigenjagd sehe vermutlich sehr ähnlich aus.
Mich würde mal interessieren was so 1000ha langsam wachsende Kiefernwüste in Brandenburg tatsächlich im Durchschnitt an forstwirtschaftlichem Ertrag bringt.
Dazu im Vergleich, was man über den Jagdbetrieb bei Wild vor Wald einnehmen könnte.
WH R.