Dasselbe wie Holzhackerschmarrn. Krautfleckerl. Reiberdatschi/Kartoffelpuffer.... Alles dieselben/ähnliche Zutaten in verschiedenen Proportionen.Und was macht man dann damit...liest sich aus meiner Sicht irgendwie gruselig.
Welche Farbe hatte das?In den frühen 1960ern hatte meine Mutter eine Halbliterflasche Rapsöl, ohne Etikett
Erklär bitte. Asche ist gestreut.
Schales: Kartoffeln reiben, Zwiebeln fein hacken untermischen, mit Pfeffer und reichlich Salz würzen. Räucherbauch würfeln und auf dem Boden des Gussbräters verteilen. Rapsöl ca. halbzentimeter tief auf den Boden und den Kartoffelteig eingießen. Auf dem Teig Speckstreifen verteilen. Goldbraun bis hellschwarz backen. Dazu Apfelkompott, Rübenkraut und Kaffee. Die westerwäller Verwandtschaft nimmt auch Senf. Variante mit Ei, Milch und altbackenen Semmeln im ausgepresstem Teig ist auch essbar.
Du fragst den alten Mann nach seiner Kindheit. In meiner Erinnerung war es dunkel gelb möglicherweise mit einem leichten Grünstich. Du weist ja um die Zuverlässigkeit von Zeugenaussagen.Welche Farbe hatte das?
Wird ausprobiert.Die Grundmasse ist die selbe .
Schales wird wie der Name sagt in der Schale , also einer Auflaufform im Backofen gemacht.
Beim gaaren wird er nicht mehr umgerührt.
Somit wird seine Oberseite knusprig braun.
Dibbelabbes , wird im Dibbe , also der Pfanne , auf dem Herd gebraten .
Dabei wird er ungerührt, wenn die Unterseite braun wird .
Wobei das Rezept von Ort zu Ort unterschiedlich ist .
Bei uns werden Kartoffeln gerieben .
Früher wurden die rohen Kartoffeln durch den Wolf gedreht.
Was natürlich beim klassischen Alexanderwerke eine arge schienderei war.
In die Masse kommen Zwiebeln , gewürfelter Speck und fein geschnittener Lauch . Ein Ei für die Bindung . Salz und Pfeffer zum würzen .
Dazu gibt es Apfelkompott , oder eingekochte Früchte.
Tunnelblick.Ich frag mich weswegen da jemand weg will. Jeder 4jährige kommt doch drauf, dass der Acker mit und ohne Vieh bestellt wird.