Dachsbracke

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st.hubertus schrieb:

Hängt sehr vom jeweiligen Hund ab.
Die allgemeine Sensibiität aller Bracken hat die Alpenländische ganz gewiss nicht.
Aber auch hier gibt es Sensibelchen. Sind aber die Ausnahm(en)
Hier liegt m.E. schon Wesenschwäche vor.
Für solch einen Hund hätte ich keinerlei Verwendung.
Ich führe die ADBr. gerade wegen Ihrer Härte, deswegen weil die ADBr. eben

nicht sensibel

ist.

Meine jetzigen beiden Rüden sind Hart wie Granit, Sturköppe,
Vom Wesen unerschrocken, schwer, sehr schwer zu Führen.
Nur mit einer starken Hand überhaupt im Zaum zu halten.
Für mich steht fest. Ich werde immer eine ADB führen.
Prima,solche Jäger verdienen die ADBR.
Solche Jäger sind würdig überhaupt die ADBr. zu Führen

WmH SHG


Mit sensibel meine ich nicht das es weiche HUnde sind. Sondern, dass sie es einem sehr, sehr übel nehmen wenn man sie falsch behandelt. Das ist Brackentypisch. Habe auch eine Hygenbracke und die ist weich und sensibel. Wenn der Hase sich vor stellen würde, würde sie reisausnehmen. Sie wird auch meine letzte sein. Ich kann nicht mit solchen Hunden arbeiten.

Ich stimme zu, dass ADB harte Hunde sind. Mein Rüde ist ein richtiger Dickschädel und hart am Wild. Hat auch ein wenig Mannschärfe und würde mich verteidigen. Mir gegenüber ist er jedoch wie ein Lamm.
 
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Velo schrieb:
erstmal, eine adbr ist kein schweisshund auch wenn das immer vom verband und einigen führern so behauptet wird.
eine adbr auf schweissarbeit zu begrenzen hieße seine fähigkeiten zu kastrieren.
die adbr ist eine vollblut bracke und auf deren klassischen einsatzgebieten einzusetzen.
natürlich leisten diese hunde auf der wundfährte super arbeiten jedoch ist diese arbeit doch mehr den spezialisten vorbehalten.
eine adbr nur auf schweiss auszubilden bedeutet in meinen augen sie dauernd zu unterfordern.
macht doch mit den hunden die arbeiten für die sie mit viel verstand und herzblut gezüchtet wurden.

Stimmt nicht! ADB ist seit 1932 anerkannte Schweisshundrasse und gilt seit dem als 3. Schweisshund neben HS und BGS. Laut FCI, nach der wir uns ja heute richten, ist sie in der Gruppe 6, Sektion 2 (Schweisshunde) aufgeführt.
Auch gibt es im Verein Dachsbracke keine Stöber- oder Brackierprüfung, sondern nach der AP soll der Hund auf Schweiss geprüft werden.

Es gelten die gleichen Vorraussetzungen wie bei HS und BGS. Kannst du dem Hund nicht genügend Nachsuchen bieten, solltest du eine andere Rasse wählen.

Brackierreviere gibt es ja nicht so viele in D und an wieviel Bewegungsjagden kann der Hund wohl teilnehmen? Bei uns wäre das vom 1. Okt bis 31.1., wenn nicht zu viel Schnee liegt. Eine Bewegungsjagd pro Woche lastet keinen Jagdhund aus.

Modell Österreich funktioniert also nur in wenigen Fällen, wo ich den Hund brackieren lassen kann und gleichzeitig auch auf Schweiss führe. Den Luxus haben nicht viele. Selbst in Österreich darf nämlich nur ein paar Wochen lang brackiert werden.

Wir in Schweden brackieren vom 21.8. bis 31.3. (Hase bis 15.2) da lohnt es sich die Bracke auf das einzuarbeiten wozu sie gezüchtet wurde, nämlich auf Hase und Fuchs (ggf Dachs).

Das nächste ist das Zeitproblem. Wer hat Zeit und Lust eine Bracke auf den Hasen einzuarbeiten? 3-4 x in der Woche mit dem Hund morgens um 5 Uhr im Wald zu stehen, den Hund nach verlorener Spur wieder auf die Spur ansetzen um das einbögeln zu erlernen. Bei uns müssen die Bracken 2 h laut hinter dem Hasen/Fuchs herjagen um den ersten Preis zu bekommen. Das geht nur wenn der Brackenführer dem Hund beibringt, dass er nach verlorener SPur bögeln soll und die Spur erneut aufnehmen muss. Viel Arbeit also. Es reicht nicht das eine Bracke den Hasen sticht und ihn nur 45 min jagt. Das kann sogar ein Drahthaar.
 
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tobbe76 schrieb:
FSK 300 schrieb:
tobbe76 schrieb:
[quote="Kröte":108rxx6y]Und, die Herren Experten? Keinerlei Meinungen?

Danke für die Bilder. Meiner Meinung nach: Kopfform etwas untypisch, Vorderläufe zu große Krümmung. Denke nicht das die FB gut ausfallen würde... wenn sie möglich wäre.

HD-geprüft? Aber wozu auch... ;)

Hirschmann hat ein ähnliches Problem. Hunde ohne Papiere aus dem Ausland. Man hat jetzt Hunde von den anderen Schweisshundeverbänden von der Zucht ausgeschlossen, da ihre Herkunft unsicher ist. Das gleiche ist wohl hier der Fall. Ohne Papiere kann sonst wer sagen was er will, aber reinrassig werden solche Hunde nie.

Bist du am Überlegen dir einen dieser Hunde zu kaufen?


Was Du zu den HS sagst, stimmt so nicht ganz!Man hat nicht Hunde von den anderen, dem ISHV angeschlossenen Vereinen von der Zucht ausgeschlossen, sondern lediglich Hunde aus CZ, die von einem bestimmten Zwinger abstammen. Diese Hunde werden auch nicht deshalb von der Zucht ausgeschlossen, weil ihre Herkunft unklar ist, ganz im Gegenteil, die Herkunft ist sehr klar und eben in dieser Linie trat Epilepsie auf!

Stimmt nicht ganz. Alle Hunde aus dem Ostblock werden nach diesem Verfahren eingestuft. War vorletzte Woche beim Lehrgang im Solling und dort wurde es so vortgetragen! Ein Herr hatte eine Hündin aus Ungarn. Die Hündin wurde nach der Formbewertung zur Prüfung zugelassen wird aber nicht ins Zuchtbuch eingetragen.[/quote:108rxx6y]
Hier hat aber das eine mit dem anderen nichts zu tun. Wahrscheinlich hatte die Hündin keine ISHV-Papiere. Ansonsten importiert der VH jährlich eine ganze Reihe von Hunden aus ISHV-Ländern, mit denen bei zuchttauglichkeit auch gezüchtet wird. FSK führt selbst einen Rüden aus CZ, der offiziell zum VH kam und somit auch im Zuchtbuch eingetragen wird.
 
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tobbe76 schrieb:
Es gelten die gleichen Vorraussetzungen wie bei HS und BGS. Kannst du dem Hund nicht genügend Nachsuchen bieten, solltest du eine andere Rasse wählen.
Da liegst du aber ganz falsch. Die mit Abstand meisten ADBr in D werden eben nicht als reiner Schweisshund, sondern als fast reiner Stöberhund (bis auf ein paar Todsuchen) geführt. Und das ist auch gut so.
 
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tobbe76 schrieb:
Velo schrieb:
erstmal, eine adbr ist kein schweisshund auch wenn das immer vom verband und einigen führern so behauptet wird.
eine adbr auf schweissarbeit zu begrenzen hieße seine fähigkeiten zu kastrieren.
die adbr ist eine vollblut bracke und auf deren klassischen einsatzgebieten einzusetzen.
natürlich leisten diese hunde auf der wundfährte super arbeiten jedoch ist diese arbeit doch mehr den spezialisten vorbehalten.
eine adbr nur auf schweiss auszubilden bedeutet in meinen augen sie dauernd zu unterfordern.
macht doch mit den hunden die arbeiten für die sie mit viel verstand und herzblut gezüchtet wurden.

Stimmt nicht! ADB ist seit 1932 anerkannte Schweisshundrasse und gilt seit dem als 3. Schweisshund neben HS und BGS. Laut FCI, nach der wir uns ja heute richten, ist sie in der Gruppe 6, Sektion 2 (Schweisshunde) aufgeführt.
Auch gibt es im Verein Dachsbracke keine Stöber- oder Brackierprüfung, sondern nach der AP soll der Hund auf Schweiss geprüft werden.

Es gelten die gleichen Vorraussetzungen wie bei HS und BGS. Kannst du dem Hund nicht genügend Nachsuchen bieten, solltest du eine andere Rasse wählen.

Brackierreviere gibt es ja nicht so viele in D und an wieviel Bewegungsjagden kann der Hund wohl teilnehmen? Bei uns wäre das vom 1. Okt bis 31.1., wenn nicht zu viel Schnee liegt. Eine Bewegungsjagd pro Woche lastet keinen Jagdhund aus.

Modell Österreich funktioniert also nur in wenigen Fällen, wo ich den Hund brackieren lassen kann und gleichzeitig auch auf Schweiss führe. Den Luxus haben nicht viele. Selbst in Österreich darf nämlich nur ein paar Wochen lang brackiert werden.

Wir in Schweden brackieren vom 21.8. bis 31.3. (Hase bis 15.2) da lohnt es sich die Bracke auf das einzuarbeiten wozu sie gezüchtet wurde, nämlich auf Hase und Fuchs (ggf Dachs).

Das nächste ist das Zeitproblem. Wer hat Zeit und Lust eine Bracke auf den Hasen einzuarbeiten? 3-4 x in der Woche mit dem Hund morgens um 5 Uhr im Wald zu stehen, den Hund nach verlorener Spur wieder auf die Spur ansetzen um das einbögeln zu erlernen. Bei uns müssen die Bracken 2 h laut hinter dem Hasen/Fuchs herjagen um den ersten Preis zu bekommen. Das geht nur wenn der Brackenführer dem Hund beibringt, dass er nach verlorener SPur bögeln soll und die Spur erneut aufnehmen muss. Viel Arbeit also. Es reicht nicht das eine Bracke den Hasen sticht und ihn nur 45 min jagt. Das kann sogar ein Drahthaar.

und jetzt muss ich dir widersprechen denn im HEIMATLAND der rasse (also österreich :wink:) gibt es sehr wohl eine brackierprüfung für die ADBR. die GP besteht aus BRACKIEREN UND SCHWEISS.
 
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st.hubertus schrieb:
Unglaulich, am Reh gibt jede Thöle Laut.
...
Schweiß ist Dressur, selbst die Jagd-Terrrier mit ihren stumpfen Nasen leisten gute Arbeit auf der gespritzen/ getupften Schweißfährte.
Die Sauerei mit dem Schweiss ist eh Humbuk.
Roten Lebenssaft vom Wild braucht kein Hund.
Fährtenschuh-Arbeit, das ist der Schlüssel zum Erfolg.
...
WmH SHG

Wenn jede Thöle am Reh laut wäre, bräuchte sich keiner über stumme Hunde auf den Bewegungsjagden beschweren. Das der Laut auf der Hasenspur geprüft sollte ist nochmal was anderes.

Die Jagdterrier haben durchaus gute Nasen! Das sind wohl alte Kamellen, vom blöden Terrier mit mieser Nase usw...das war mit das erste Gegenargument was mir ein älterer Jäger hervorbrachte (" die können doch keine Fährten halten..." )als ich erwähnte mit einen DJT zuzulegen. Das ist Schnee von Gestern ! Das heißt nicht das es keine Unterschiede gibt, aber Stumpf ist die auf keine Fall.
 
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der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
und jetzt muss ich dir widersprechen denn im HEIMATLAND der rasse (also österreich :wink:) gibt es sehr wohl eine brackierprüfung für die ADBR. die GP besteht aus BRACKIEREN UND SCHWEISS.

Mensch, das weiss ich doch! Habe ja auch Verein Dachsbracke geschrieben... ;) Ich weiss, dass der Klub Dachsbracke die Brackierprüfung hat. Darüber haben wir doch gesprochen! Kannst dich vielleicht nicht mehr errinnern.

Hoffe, dir geht's gut. Werd dich demnächst mal anmailen...

der_mit_der_Bracke_jagt schrieb:
GP besteht aus BRACKIEREN UND SCHWEISS.

Deshalb nenn ich es ja "Modell Österreich". Ihr seid wohl die einzigen die eine solche GP anbieten, oder lieg ich da falsch?
 
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tobbe76 schrieb:
FSK 300 schrieb:
tobbe76 schrieb:
[quote="Kröte":29vdto60]Und, die Herren Experten? Keinerlei Meinungen?

Danke für die Bilder. Meiner Meinung nach: Kopfform etwas untypisch, Vorderläufe zu große Krümmung. Denke nicht das die FB gut ausfallen würde... wenn sie möglich wäre.

HD-geprüft? Aber wozu auch... ;)

Hirschmann hat ein ähnliches Problem. Hunde ohne Papiere aus dem Ausland. Man hat jetzt Hunde von den anderen Schweisshundeverbänden von der Zucht ausgeschlossen, da ihre Herkunft unsicher ist. Das gleiche ist wohl hier der Fall. Ohne Papiere kann sonst wer sagen was er will, aber reinrassig werden solche Hunde nie.

Bist du am Überlegen dir einen dieser Hunde zu kaufen?


Was Du zu den HS sagst, stimmt so nicht ganz!Man hat nicht Hunde von den anderen, dem ISHV angeschlossenen Vereinen von der Zucht ausgeschlossen, sondern lediglich Hunde aus CZ, die von einem bestimmten Zwinger abstammen. Diese Hunde werden auch nicht deshalb von der Zucht ausgeschlossen, weil ihre Herkunft unklar ist, ganz im Gegenteil, die Herkunft ist sehr klar und eben in dieser Linie trat Epilepsie auf!

Stimmt nicht ganz. Alle Hunde aus dem Ostblock werden nach diesem Verfahren eingestuft. War vorletzte Woche beim Lehrgang im Solling und dort wurde es so vortgetragen! Ein Herr hatte eine Hündin aus Ungarn. Die Hündin wurde nach der Formbewertung zur Prüfung zugelassen wird aber nicht ins Zuchtbuch eingetragen.[/quote:29vdto60]


Dann scheinst Du nicht richtig aufgepasst zu haben :wink: , natürlich werden die Hunde aus ISHV-Ländern ins Zuchtbuch eingetragen und ggf. auch zur Zucht verwendet! Kannst mir ruhig glauben.... :wink:
Wieviele Hunde aus dem Zuchtbuch des VH mit "Migrationshintergrund" soll ich Dir nennen?
 
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solo schrieb:
tobbe76 schrieb:
FSK 300 schrieb:
tobbe76 schrieb:
[quote="Kröte":1w20tf68]Und, die Herren Experten? Keinerlei Meinungen?

Danke für die Bilder. Meiner Meinung nach: Kopfform etwas untypisch, Vorderläufe zu große Krümmung. Denke nicht das die FB gut ausfallen würde... wenn sie möglich wäre.

HD-geprüft? Aber wozu auch... ;)

Hirschmann hat ein ähnliches Problem. Hunde ohne Papiere aus dem Ausland. Man hat jetzt Hunde von den anderen Schweisshundeverbänden von der Zucht ausgeschlossen, da ihre Herkunft unsicher ist. Das gleiche ist wohl hier der Fall. Ohne Papiere kann sonst wer sagen was er will, aber reinrassig werden solche Hunde nie.

Bist du am Überlegen dir einen dieser Hunde zu kaufen?


Was Du zu den HS sagst, stimmt so nicht ganz!Man hat nicht Hunde von den anderen, dem ISHV angeschlossenen Vereinen von der Zucht ausgeschlossen, sondern lediglich Hunde aus CZ, die von einem bestimmten Zwinger abstammen. Diese Hunde werden auch nicht deshalb von der Zucht ausgeschlossen, weil ihre Herkunft unklar ist, ganz im Gegenteil, die Herkunft ist sehr klar und eben in dieser Linie trat Epilepsie auf!

Stimmt nicht ganz. Alle Hunde aus dem Ostblock werden nach diesem Verfahren eingestuft. War vorletzte Woche beim Lehrgang im Solling und dort wurde es so vortgetragen! Ein Herr hatte eine Hündin aus Ungarn. Die Hündin wurde nach der Formbewertung zur Prüfung zugelassen wird aber nicht ins Zuchtbuch eingetragen.
Hier hat aber das eine mit dem anderen nichts zu tun. Wahrscheinlich hatte die Hündin keine ISHV-Papiere. Ansonsten importiert der VH jährlich eine ganze Reihe von Hunden aus ISHV-Ländern, mit denen bei zuchttauglichkeit auch gezüchtet wird. FSK führt selbst einen Rüden aus CZ, der offiziell zum VH kam und somit auch im Zuchtbuch eingetragen wird.[/quote:1w20tf68]

Es wurde beim Lehrgang gesagt, dass die Hunde im ANHANG des Zuchtbuches eingetragen werden wenn sie nach der FB dem Phenotyp eines HS entsprechen und die AP bestanden haben. Es wurde betont, dass der ANHANG nicht das Zuchtbuch ist.

Es werden nicht einmal HS von den anderen zwei deutschen Schweisshundevereinen zugelassen. Wenn der Stammbaum mit Hunden aus dem VH aufgebaut ist, ist das natürlich etwas anderes. Laut Günter Ludwigs war das aber bisher nie der Fall gewesen. Sondern Hunde die als VH-Hunde im Stammbaum standen waren gefaked.

Wenn FSK eine solche Hündin führt soll er nachschauen ob sie im Anhang steht und ob sie zuchttauglich ist. Es ist genau die Ungewissheit der Geschichte der Hunde weshalb der VH sich zu dieser Regel entschlossen hatte.
 
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Heiko 84 schrieb:
Wenn jede Thöle am Reh laut wäre, bräuchte sich keiner über stumme Hunde auf den Bewegungsjagden beschweren. Das der Laut auf der Hasenspur geprüft sollte ist nochmal was anderes.

Die Jagdterrier haben durchaus gute Nasen! Das sind wohl alte Kamellen, vom blöden Terrier mit mieser Nase usw...das war mit das erste Gegenargument was mir ein älterer Jäger hervorbrachte (" die können doch keine Fährten halten..." )als ich erwähnte mit einen DJT zuzulegen. Das ist Schnee von Gestern ! Das heißt nicht das es keine Unterschiede gibt, aber Stumpf ist die auf keine Fall.

und wenn die Nase eines Terriers noch so gut wäre, so fehlen ihm doch die angewölften ANLAGEN der jagenden Hunde :lol: .... soll heissen der Bracken...

Moosjäger
 
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ja das mag stimmen...es sind keine BRACKEN und dementsprechend weniger ausgeprägt ist ihre Spur und Fährtentreue....
Und wenn sie deiner meinung nach die Anlagen der jagenden Hunde fehlen...jagen sie trotzdem :lol: :roll:

Aber nur weil sie nicht die Lesitungen der Bracken auf der Hasenspur bringen wollen, ist es schlicht blödsinn zu behaupten ihre NAse wäre Stumpf sonst wäre ja das ausarbeiten der HAsenspur gar nicht möglich. Die NASENGÜTE reicht mit Sicherheit für alle Aufgaben die einem JAgdhund gestellt werden müssen. Und die Bracken haben es hoffentlich nicht nötig aufgewertet zu werden in dem man gegen Jagdterrier wettert
 
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Moosjäger schrieb:
Heiko 84 musst Du die Terrier eigentlich in jeden Tröt einbringen :?: :)
Nein ich habe Herrn Sankt Hubertus lediglich in seinen Ausführungen kritisiert !
und ich habe sogar etwas gezögert ob ich darauf eingehen will.
 
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Tobbe, Du schreibst Unfug bzw. glänzt mit gefährlichem Halbwissen! Ich führe weder eine Hündin noch ist mein Rüde im Anhang des Zuchtbuches des VH eingetragen, sondern ganz regulär im normalen Zuchtbuch unter der damals anstehenden Zuchtbuchnummer.
Aber Du bringst einiges durcheinander: klar werden die Hunde der Dissidenzvereine nicht ins Zuchtbuch eingetragen, sehr wohl aber Importhunde aus den ISHV-Vereinen und mit diesen Hunden wird bzw. wurde immer schon gezüchtet. So stammen einige der Spitzenhunde des VH von Importhunden ab bzw. sind Importhunde! Also erzähle nicht so einen Unfug!
Kannst mir ruhig glauben - ich bin schon so ein paar Jahre als Führer, Züchter und Richter im VH aktiv (übrigens wesentlich länger als die Veranstalter des Sollinglehrganges :wink: )!
 
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FSK 300 schrieb:
Tobbe, Du schreibst Unfug bzw. glänzt mit gefährlichem Halbwissen! Ich führe weder eine Hündin noch ist mein Rüde im Anhang des Zuchtbuches des VH eingetragen, sondern ganz regulär im normalen Zuchtbuch unter der damals anstehenden Zuchtbuchnummer.
Aber Du bringst einiges durcheinander: klar werden die Hunde der Dissidenzvereine nicht ins Zuchtbuch eingetragen, sehr wohl aber Importhunde aus den ISHV-Vereinen und mit diesen Hunden wird bzw. wurde immer schon gezüchtet. So stammen einige der Spitzenhunde des VH von Importhunden ab bzw. sind Importhunde! Also erzähle nicht so einen Unfug!
Kannst mir ruhig glauben - ich bin schon so ein paar Jahre als Führer, Züchter und Richter im VH aktiv (übrigens wesentlich länger als die Veranstalter des Sollinglehrganges :wink: )!

Jawohl und außerdem schon einige Zeit erfolgreicher Partisanenführer! 8) :mrgreen:
 

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