D99 Fan-Gruppe

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Ich lege meinen duo immer weit vorne auf den vorderschaft auf und er schießt einwandfrei.🤷🏼‍♂️
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Das sind 3 Schuss Fabrik Geco plus und 3 selbstgeladene gedo plus in 8x57irs und 3 Norma Fabrik in 5,6x52r
 
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Das sind 3 Schuss Fabrik Geco plus und 3 selbstgeladene gedo plus in 8x57irs und 3 Norma Fabrik in 5,6x52r

Danke, @Dierwes!

Wie war denn der Vorderschaft aufgelegt? (i) In einer Benchrestauflage wie der von grosso oben abgebildeten (oder vergleichbarem V- oder U-förmigen Sandsack), oder (ii) auf einer eher flachen (sprich: seitliche Bewegungen nicht einschränkenden) Unterlage, wie z.B. einem kissenförmigen Sandsack?

Waidmannsheil

Hasenkamp
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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Mir wurde jetzt ein DUO in 2x 8x57IRS und 20/76 angeboten. Ich wollte schon länger auf einen DUO komplett umsteigen. Er gefällt mir einfach so gut. D.h. nur eine Waffe für Ansitz aber auch Drückjagd. Ich würde dafür eine R8 und eine BB97 mittelfristig aufgeben. Man kann nur eine Waffe zur Jagd mitnehmen und das Hantieren mit unterschiedlicher Munition, mehreren Zieloptiken und verschiedenen Waffen ist mir ein zu grosser Aufwand. Was meint Ihr zum Kaliber und was würdet ihr an Fabrikmunition empfehlen? Ich tendiere bei konventioneller Munition zum Norma Vulkan aber bleifrei? Alternativ hatte ich über einen DUO in 30-06 nachgedacht (Munitionsauswahl) aber die 8x57IRS ist auf Waldjagddistanzen mindestens genauso gut und schiesst sich wohl auch angenehmer.
 
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Lapua Naturalis. Und ich würde das Randkaliber in der kipplaufwaffe immer bevorzugen. Ggf noch .30r wenn’s den mit der Gewalt ein .30er Kaliber sein muss. Der duo hat eh schon keine ejektoren, das ist sonst recht fummelig. Zumal es in 8x57irs genug Auswahl gibt und der d99 zurecht den Ruf hat mit allem möglichen sehr gut zu schiessen
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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@Dierwes: Danke für die schnelle Antwort. Nein, es muss nicht „mit Gewalt“ ein 30er-Kaliber sein - und schon gar nicht eine .30R Blaser. Die Lapua Naturalis wäre bleifrei wohl auch meine erste Wahl - oder die Hornady GMX (sofern es die in 8x57IRS gibt). Die GMX hätte den Vorzug geringerer Laufverschmierung, da sie aus Tombak ist. Wie gesagt, wenn die Sache tatsächlich klappt, dann würde ich mich von meiner R8 Success und einer BB97 (mit Lochschaft) trennen. Der DUO kann diese Waffen m.E. voll und gut ersetzen. Nur im Schiesskino wird es mit dem DUO etwas ungewohnt sein. Aber auf der Jagd - und das ist das was in meinen Augen einzig zählt - halte ich ihn für optimal. An das Gewicht, das nicht nur ein Nachteil ist, gewöhnt man sich. Ich jage auch nicht im Berg. Der Lochschaft wird mir fehlen... Aber da gibt es für den D99 eine gute Lösung, die ich nachrüsten werde. Bei meiner BB97 hatte sich das bewährt.
 
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@Vulpes: FĂĽhre beide angesprochenen Kaliber im D99, nehmen sich durchs hohe Waffengewicht nicht wirklich etwas. Egal ob Randkaliber oder ohne Rand, laden/entladen ist etwas fummelig, aber nix wildes.

Zur Bleifreidebatte kann ich als Niedersachse noch nichts beitragen, da ich noch verbleit jage. Blaser CDP macht in beiden Kaliber sehr ordentliche Arbeit, vorher RWS TIG in 8x57IRS, war auch in Ordnung.
 
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Ich führe einen D99 mit 7*57 und Einstecklauf mit 5,6*50. Es ist zum Ansitzen meine Lieblingswaffe. Am Berg war ich auch schon damit, auf Birkhahn. Das Gewicht macht sich natürlich bemerkbar, aber wenn ich 15kg zuviel (angeblich) haben kann, darf meine Waffe auch was wiegen (C; Aber ich hab dann eine vertraute zuverlässige Waffe mit.

@Vulpes: welche Lösung willst du nachrüsten?
 
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@Dierwes: Danke für die schnelle Antwort. Nein, es muss nicht „mit Gewalt“ ein 30er-Kaliber sein - und schon gar nicht eine .30R Blaser. Die Lapua Naturalis wäre bleifrei wohl auch meine erste Wahl - oder die Hornady GMX (sofern es die in 8x57IRS gibt). Die GMX hätte den Vorzug geringerer Laufverschmierung, da sie aus Tombak ist. Wie gesagt, wenn die Sache tatsächlich klappt, dann würde ich mich von meiner R8 Success und einer BB97 (mit Lochschaft) trennen. Der DUO kann diese Waffen m.E. voll und gut ersetzen. Nur im Schiesskino wird es mit dem DUO etwas ungewohnt sein. Aber auf der Jagd - und das ist das was in meinen Augen einzig zählt - halte ich ihn für optimal. An das Gewicht, das nicht nur ein Nachteil ist, gewöhnt man sich. Ich jage auch nicht im Berg. Der Lochschaft wird mir fehlen... Aber da gibt es für den D99 eine gute Lösung, die ich nachrüsten werde. Bei meiner BB97 hatte sich das bewährt.


Ich habe in meinem auch die 8x57 mit RWS ID classic (früher TIG). Da ich noch einen größeren Bestand davon habe wird das auch eine Zeit so bleiben. Hatte aber mal eine angebrochene Schachtel Geco Plus von einem Freund am Stand zum testen. Diese folg sehr gut. Kann also sein das ich in 3-4 Jahren dazu wechsele.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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@Brösel: Ich werde evtl. an den DUO wieder einen Linkslochschaft nachrüsten. Das hat bei meiner BB97 jedenfalls über die Schäfterei Odenwald famos funktioniert. Das einzige was mich noch abhält ist, dass der DUO im Unterschied zur BB97 eine gehobenere HK hat und es nicht so einfach (und günstig) sein dürfte das passende Holz für den Schaft zu finden. Aber da wäre ich kompromissbereit.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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Also noch einmal konkret die Frage: Ich plane einen „radikalen“ Schritt. Den D99 DUO mit tollem Holzschaft und dem bewährten Randkaliber als einzige Jagdwaffe (Ansitz, Drückjagd, Schiesskino) gegen eine R8 Success .30-06 und die Bockbüchse mit Lochschaft in 9,3x74R zu wechseln. Dabei lässt mich zweierlei zögern: Wie robust ist der D99.? Ich jage bei Wind und Wetter. Wie zuverlässig ist die Schussleistung (Laufjustierung)? Bei der R8 gab es da naturgemäß keine Probleme und bei der BB97 eigentlich auch nicht (habe ich aber seltener geführt).
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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Noch einmal zu den gleichzeitig wechselnden Kalibern. Die 8x57IRS erscheint mir für die Jagd im Wald eher besser als die „rasantere“ .30-06 und die 9,3x74R ist vielleicht inzwischen für meine geänderten Revierverhältnisse (nur noch selten Rotwild. Sehr viel Rehwild und Schwarzwild) auch nicht unbedingt erforderlich. Ich hatte sie mal für die Jagd auf Rot- und Muffelwild angeschafft und dann doch nie dabei, wenns galt.
 
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Gelöschtes Mitglied 25569

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Aber ich will hier nicht die Kaliber diskutieren sondern wissen, ob aus Eurer Sicht der Drilling als klassische universale Jagdwaffe heute in der modernen Form eines D99 immer noch seine volle jagdpraktische Berechtigung hat. Ich gebe zu, dass das auch eine Geschmacksfrage ist... Aber es gibt ja vielleicht auch handfeste Erfahrungen und Argumente fĂĽr einen D99 DUO, oder?
 
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ob aus Eurer Sicht der Drilling als klassische universale Jagdwaffe heute in der modernen Form eines D99 immer noch seine volle jagdpraktische Berechtigung hat.

Ein ganz entschiedenes JA von mir, seit ich den D99 habe, haben die anderen Waffen im Waffenschrank Jagdpause wenn es um Ansitzjagd geht, sogar zur DrĂĽckjagd hat er mir etliche Jahre getaugt.

Ich konnte bisher nichts dran entdecken, was negativ wäre, die Läufe schiessen nahezu Loch an Loch. Ich habe in Erinnerung das es mal Probleme mit der Laufverstellung (wandern) bei einigen Waffen gab. Es soll an Verspannungen der Stellschrauben gelegen haben, wenn nicht nach Blaser Anleitung eingeschossen wurde.

Naturgemäß kann man immer etwas negatives herbeidiskutieren, wie die "komische" Bauart der Waffe ect. Ein Drillingshasser wird halt nicht damit warm werden.
 

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