Habe vor Jahrzehnten eine CZ 527 (Brünner "Fox") im Kal. .222 Rem gekauft, die ja baugleich mit .223 ist.
Sehr robust, sehr präzise.
Meine Überlegung zu .222 stat zu .223 war die angeblich noch bessere Präzision der .222, die jagdlich aber wohl nicht relevant ist. Heute würde ich zur .223 greifen.
Es ist die einzige Waffe mit Stecher (hier Rückstecher) die ich habe; ich käme auch uneingestochen zurecht. Montiert habe ich ein Leupold, die Montagen für die 15? mm Schienen sind sehr preiswert. Schon beim Kauf merkte ich, dass der Vorderschaft anlag, also hab ich einen entsprechenden Hobel "dazu" bekommen.
Das Ausstechen war einfach.
Ob die Pillars oder die Einbettung des Stollens wirklich nötig waren, weiß ich nicht. Vorher hatte ich aber den Eindruck, dass die Treffpunktlage von der Reihenfolge und dem Anzugsmoment der Schauben etwas abhängig war.
Da ich auf dem Stand auch mit eingelegter Patrone schießen wollte (das ist ja ein verkleinertes 98er System mit langem Auszieher und "Zwangszuführung"), habe ich mir einen 2. Auszieher besorgt und diesen so lange vorne schräg gefeilt, dass er jetzt über den Patronenrand "schnappt". Probleme bei Ausziehen gab es dadurch nicht, dann hätte ich den Originalauszieher halt wieder eingesetzt.
Am liebsten schieße ich auf dem Schießstand nur so zur Entspannung das 3,4 SG -Geschoss von RWS mit leicht reduzierter Ladung (vor N 110) - gilt für .222
Jagdlich führe ich die Waffe leider kaum noch, man ist zu sehr eingeschränkt.
Aber die Frage galt ja der Qualität der Waffe - und nicht dem Kaliber. Und die Waffe kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Man muss evtl. noch etwas "basteln" (Vorderschaft, Bettung.) aber das macht ja Spaß.
Sehr robust, sehr präzise.
Meine Überlegung zu .222 stat zu .223 war die angeblich noch bessere Präzision der .222, die jagdlich aber wohl nicht relevant ist. Heute würde ich zur .223 greifen.
Es ist die einzige Waffe mit Stecher (hier Rückstecher) die ich habe; ich käme auch uneingestochen zurecht. Montiert habe ich ein Leupold, die Montagen für die 15? mm Schienen sind sehr preiswert. Schon beim Kauf merkte ich, dass der Vorderschaft anlag, also hab ich einen entsprechenden Hobel "dazu" bekommen.
Das Ausstechen war einfach.
Ob die Pillars oder die Einbettung des Stollens wirklich nötig waren, weiß ich nicht. Vorher hatte ich aber den Eindruck, dass die Treffpunktlage von der Reihenfolge und dem Anzugsmoment der Schauben etwas abhängig war.
Da ich auf dem Stand auch mit eingelegter Patrone schießen wollte (das ist ja ein verkleinertes 98er System mit langem Auszieher und "Zwangszuführung"), habe ich mir einen 2. Auszieher besorgt und diesen so lange vorne schräg gefeilt, dass er jetzt über den Patronenrand "schnappt". Probleme bei Ausziehen gab es dadurch nicht, dann hätte ich den Originalauszieher halt wieder eingesetzt.
Am liebsten schieße ich auf dem Schießstand nur so zur Entspannung das 3,4 SG -Geschoss von RWS mit leicht reduzierter Ladung (vor N 110) - gilt für .222
Jagdlich führe ich die Waffe leider kaum noch, man ist zu sehr eingeschränkt.
Aber die Frage galt ja der Qualität der Waffe - und nicht dem Kaliber. Und die Waffe kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Man muss evtl. noch etwas "basteln" (Vorderschaft, Bettung.) aber das macht ja Spaß.