Was ich damals interessant fand, war seine Aussage, dass Schützen, die mit der KW wirklich perfekt (mehrfach wöchentliches Training) umgehen können, selbiges auf die Langwaffe übertragen können.
Stichwort Abzugskontrolle, die Kurzwaffe verzeiht keine Fehler.
Umgekehrt geht nicht. Er hat uns beim Schießtraining ziemlich unter Druck gesetzt und ich konnte erstmal gar nix damit anfangen, weil ich ja noch ganz am Anfang stand. Inzwischen kenne ich das. Ob man mehr der DJ- oder Ansitz-Typ ist, muss man rausfinden. Ich selbst mag eher die Situation, die mich unter Druck setzt. Da schieße ich weitaus besser als auf dem Ansitz.
Er verursacht Stress und nutzt die dann folgende Konzentration. Ein bißche Adrenalin hilft ungemein.