Ok, verstehe. Das Glas ist schon verlockend. Aber so selten, wie sich jagdlich ein Schuss über 170m anbieten würde und bei den 1-2x im Jahr, die ich auf die 300m Bahn gehe, lohnt sich die Investition nicht.Zwingend ist das nicht, aber sinnvoll.
Es gibt ja Daten auf der Verpackung oder aus anderen Quellen.
BC sollte stimmen, was abweichen kann, ist natürlich die Geschwindigkeit.
Sollte man dann auf 300 Meter eine Abweichung feststellen kann man den Wert in der App verändern. Das ist recht simpel. Entweder herumprobieren, oder mit einem Ballistikprogram nachsehen, wieviel man die V0 verändern muss, um den Treffpunkt berichtigen.
Sind die Schüsse zu tief= V0 verringern, dann geht die Treffpunktlage hoch.
Sind die Schüsse zu hoch= V0 erhöhen, dann geht die Treffpunktlage runter.
Akkurat ist nur eine Messung aus der eigenen Waffe.Zwingend ist das nicht, aber sinnvoll.
Es gibt ja Daten auf der Verpackung oder aus anderen Quellen.
Das stimmt, es gibt eigentlich immer Abweichungen. Kommt halt drauf an wievielAkkurat ist nur eine Messung aus der eigenen Waffe.
Wer mal eine Ladung beim Beschußamt hat messen lassen und dann in der eigenen Waffe vergliche hat wird oftmals einen Unterschied feststellen können. Die Toleranzen der Systeme machen einen Unterschied.
Da gibts keinen Unterschied zu herkömmlichen Gläsern.Hast lange gebraucht das Glas einzuschießen? Oder ging das relativ einfach....?
Wie sieht es denn mit der Verwendung von Vorsatz-/Nachsatzgeräten für die Nachtjagd aus, passt das mit dem Burris?
@kurt
@ToSch
Ich hatte das Burris noch nie in der Hand aber das SIG BDX was ähnlich ist.
Was sollte beim Einschiessen anders sein als bei jedem anderen ZF. Das wird ganz normal auf 100m Fleck eingeschossen.
Du kannst es auch einfach benutzen wie wenn es die Haltepunktkorrektur nicht hätte.
Und natürlich auch mit Vorsatzgerät. Wer aber vor hat über GEE mit Vorsatz bei Nacht zu Schiessen sollte sich ein anderes Betätigungsfeld suchen.