Browning X-Bolt

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Südostwestfale schrieb:

Er hat die X-Bolt derzeit auch in einem JJ-Paket!

Achtung: Die Browning Preise sind aktuell um 10% erhöht worden!
Lagerwaffen werden noch zum alten Preis 2010 geliefert.
1 S&W Revolver Modell 36
1 Rep. Büchse Browning X Bolt
1 ZF Meopta 3-12x56 inc. Leuchtabsehen
1 Montage inc montieren und einschiessen
nur 2100€

Gut muss jeder mal selbst ausrechnen ob sich´s für ihn lohnt, aber man kann ihn sicher auch fragen ob´s das ohne den 38er S&W gibt!

Markus
 
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Haubentaucher schrieb:
Südostwestfale schrieb:

Er hat die X-Bolt derzeit auch in einem JJ-Paket!

Achtung: Die Browning Preise sind aktuell um 10% erhöht worden!
Lagerwaffen werden noch zum alten Preis 2010 geliefert.
1 S&W Revolver Modell 36
1 Rep. Büchse Browning X Bolt
1 ZF Meopta 3-12x56 inc. Leuchtabsehen
1 Montage inc montieren und einschiessen
nur 2100€

Gut muss jeder mal selbst ausrechnen ob sich´s für ihn lohnt, aber man kann ihn sicher auch fragen ob´s das ohne den 38er S&W gibt!

Markus

Eben wenn man als JJ überhaupt einen Revolver benötigt sollte man das angebotene Kaliber überdenken und berücksichtigen das man "schrankneue" 38èr hinterhergeworfen bekommt.

Mir wollte man schon 2 schenken und ich habe dankend abgelehnt.
 
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Der Revolver ist überflüssig wie ein Kropf und ohne dürfte das ganze nicht mehr wie max.1700Euro kosten.
 
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Hej!
Ich habe gestern meine X-Bolt composite in .270wsm zurückgegeben und auf eine neue Steyr Prohunter in 6,5x55SE aufgezahlt.
Die Präzision der X-Bolt war leider nicht gerade das, was ich mir erwartet habe...
Muss aber fairerweise sagen, dass ich nicht allzuviel Fabriksmunition getestet habe.
Trotzdem ist mir jetzt wohler- nachdem "sie" weg ist :wink:

WH, MeisterE
 
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Hallo MeisterE,

fürhre eine X-bolt MT flutet, in 30-06 und schieße das TUG, habe vor zwei Wochen noch eine Reihe schüsse damit gemacht und muss sagen das die Präzision der Waffe bei mir super ist, hatte von 5 schuss auf 100m eine streukreis von nicht mal einem 2 € stück.
Vielleicht habe ich glück und habe eine guten Lauf erwischt.
Aber sonst bin ich mit der X-Bolt super zufrieden :)
 
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Ich hol den Thread noch mal hoch und frage nach weiteren (Langzeit-) Erfahrungen mit der X-Bolt.

WmH,

Dirk
 
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Hab meine X-Bolt erst 2 Monate. Bin bisher gut zufrieden. Die Schraube fürs Abzugsgewicht hab ich komplett rausgedreht.
Habe das Gefühl das der Abzug sich erst einlaufen muss. Paar mal Schiesskino und Stand und er wird immer besser :23:

Achja. ist ne .30-06
 
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Bei mir auch nichts zu beklagen. Gerade bei Regen und Schneefall mag ich den Plastikschaft mit dem Stainless-System.

- Schießt präzise
- Unempfindlich
- gute Haptik
- Entnehmbares Magazin
- guter Schloßgang

:33:
 
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Guten Abend!

Ich habe meine X-Bolt seit einem guten Jahr, bin sehr zufrieden mit Schussleistung etc.

Ich habe allerdings die Hunter-Version mit offener Visierung und einen Kunststoffschaft.

Für kleines Geld eine durchaus empfehlenswerte Waffe!
 
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Ich führe die Browning X-Bolt Hunter in .30-06 als Linksausführung mit Visierung und ZF.
Schussleistung mit der richtigen Munition für ein Gewehr von der Stange ca. 20-30mm/3Schuss
(Bsp. Federal Fusion 180gr krieg ich die Löcher gerade unter einen Bierdeckel)
Aber nach den 3 Schuss in Folge weitet sich der Streukreis um jeden Schuss um ca. 10mm.
Für die .30-06 ist sie mir zu leicht, nicht wegen dem Rückstoß, sondern wegen dem Hochschlag
beim Schuss, da wäre 1kg mehr und dickerer Lauf nicht schlecht.
Mit der richtigen Auflage kannst du mit dieser auch auf 200m noch gut schießen.
 
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Hat jemand von Euch den Vergleich mit einer Howa in Kaliber 30-06, stainless und Kunststoffschaft?
 

hdo

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Kurze Zwischenmeldung zu meiner neuen X-Bolt:

Der Grat an den Magazin"lippen" kann u.U. abbrechen (einfach volles Magazin aus ca. 1,7m höhe auf Steinboden fallen lassen- bin anscheinend ein ziemlicher Trottel... :13: ): . Dann ist nix mehr mit repetieren, weil jede neue Patrone entweder ausgeworfen wird (langsames Repetieren), oder im Verschluss klemmt (schnelles Repetieren).

Lies sich nur schwer reparieren, weil der verwendete Kunstoff kaum adhäsiv-Verklebungen zulässt.
Nach Schaffung von mechanischen Retentionen konnte ich den Defekt mit einem Polymetacrylat provisorisch rekonstruieren.
War dann noch beim zusammensetzen des Magazins ein ziemliches Gefummel mit der Feder...

Das Kunststoffmagazin ist wirklich nicht der Weisheit letzter Schluß.
Repetierstörungen auf Dauer vorprogrammiert!
 

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