Browning Auto 5

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farn schrieb:
na das ging aber schnell , fix zugeschlagen ?

Jup. :D Und Danke für den Tipp, ganz ehrlich. Das einzig langweilige an dieser Flinte ist nach meinem ganz persönlichen Geschmack, dass sie nach 1908 (genauer: nach 1923) gefertigt wurde, aber ansonsten bestens in mein Beuteschema passt: englischer Schaft und ansonsten wohl (hoffentlich! ) vor 1951 gefertigt..... Und bei diesem Preis gab's nichts lange zu überlegen.

Ob sie tatsächlich 70er Lager hat, wird sich noch zeigen. Diesbezüglich hat man ja schon die dollsten Verkäufer-Beschreibungen gelesen/erlebt.

Gruß

sauerfan
P.S: Neues aus Behördistan: WBK ans Amt zwecks Eintragung Auto 5. WBK kommt zurück.... seitdem darf ich eine Auto 5 im super-seltenen Kaliber 17/65 mein eingen nennen.... (der Dame vom Amt wurde es selbstredend korrekt angesagt). Man lernt nie aus.
 
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Ergänzung (nachdem ich die Seriennummer kenne): Baujahr 1930.... ganz OK, und damit ganz sicher mit 70er Lager.

Gruß

sauerfan
 
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Irgendwann hole ich mir auch sowas. Aber vorher werden die 12/70 er Stahlschrotpatronen vernuenftig getestet und die Camoflagemalerei geuebt.
Mag ein Sakrileg sein, aber mir gefaellt auch dieses "Extrem"...
 
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BigFoot schrieb:
Hallo,

ich habe mir vor ein paar Tagen eine Browning Auto 5 zugelegt.
Das Kaliber ist 16/65 und gebaut wurde sie bei FN.
Heute habe ich die Waffe getestet und musste feststellen, dass sie die 67,5er Munition nicht auswirft.
Kennt jemand noch eine andere Ursache für das Problem außer die zu lange Hülse?

Moin BifFoot,

ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, lass Dich nicht verrückt machen. Ich habe dieselbe Waffe wie Du und die verdaut auch die S&B Red&Black in 16/67,5 ganz hervorragend. Ich mag dieses alte Schätzchen auch unglaublich, weil entgegen den heutigen SLFlinten "passiert" hier in der Waffe noch richtig was nach dem Schuß, es rumpelt und arbeitet und "irgendwann" fliegt auch die leere Hülse raus - zuverlässig(!), um jetzt hier wieder einigen Spöttern gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Demgegenüber sind heutige SLF richtig seelenlos.....

Ich hatte auch einmal die Verschraubung des Vorderschafts nicht wirklich fest gezogen und dann zickte sie rum. Nach dem festschrauben war alles wieder in Butter und es konnte weiter gehen

Also wünsche allzeit Wmh mit der neuen Auto 5...

Gruß aus Nordhessen
 
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Ja die Waffe bei egun ist sehr gut, wenn es denn alles so stimmt.
Aber es solte bei mir ja ne 16er werden.
Ich werde jetzt erstmal das Problem mit dem Schaft lösen. Dann sehen wir weiter.

Eine Flinte aus Mirokufertigung mögen ja ganz gut sein, aber es ist halt keine Auto 5.

P.S Meine Auto 5 wird bestimmt nicht bevor sie 100% funktionssicher ist auf der Jagd eingesetzt.
 
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Ulli Zedd schrieb:
Irgendwann hole ich mir auch sowas. Aber vorher werden die 12/70 er Stahlschrotpatronen vernuenftig getestet und die Camoflagemalerei geuebt.
Mag ein Sakrileg sein, aber mir gefaellt auch dieses "Extrem"...

Bevor Du den Buntfarbenpinsel schwingst und Deine Auto 5 auf den allerneuesten (optischen) Stand bringst: so was gibt’s auch von der Stange:

http://www.midwayusa.com/browse/BrowseP ... **11592***

Gibt’s aber wohl nicht für Ausführungen mit englischen Schäften. Apropos: der „Brite“ an sich, der ja was von Flinten versteht, steht ja eher auf das Klassische. So ist von einem nicht ganz unbekannten schottischen Staatsdiener des Empires bekannt, dass er die moderne Remington 1100 verschmähte und lieber zur „antiquierten“ FN Auto 5 mit englischem Schaft griff, um einem Südländer das lässige (aber erfolgreiche) Schießen aus der Hüfte zu demonstrieren ....

:wink:

Tb-shotgun4.jpg


Gruß

sauerfan
 
A

anonym

Guest
jetzt ist mir auch klar, woher Du Dein :wink: saures Wissen beziehst seit dem 27.02.2010

guter Kauf !
 
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farn schrieb:
Bei dem Preis ein Must Have !

Absolut!

Wobei ich derzeit noch recht misstrauisch bin, ob die Beschreibung dem tatsächlichen Zustand entspricht. erwarte das Schlimmste, also stark überarbeitet, etc. Andererseits dürfte man nicht viel falsch machen können: allein der (selbst auf den mäßigen Fotos wirklich gut wirkende) Schaft.... na, mal sehen. Hab’ bislang bei Auktionen mit Fotos zweifelhafter Qualität selten daneben gegriffen.

Gruß

sauerfan
 
A

anonym

Guest
BigFoot schrieb:
Eine Flinte aus Mirokufertigung mögen ja ganz gut sein, aber es ist halt keine Auto 5.

Die Browning Auto 5 kamen komplett in Japan bei Miroku gefertigt von 1976 bis zu den letzten im Jahr 2000 , inklusiv Kaliber 20 , 12/76 Magnum und Invector-Choke Varianten. Viele haben so eine und wissen es nur nicht.
 
A

anonym

Guest
sauerfan schrieb:
farn schrieb:
Bei dem Preis ein Must Have !

Absolut!

Wobei ich derzeit noch recht misstrauisch bin, ob die Beschreibung dem tatsächlichen Zustand entspricht. erwarte das Schlimmste, also stark überarbeitet, etc. Andererseits dürfte man nicht viel falsch machen können: allein der (selbst auf den mäßigen Fotos wirklich gut wirkende) Schaft.... na, mal sehen. Hab’ bislang bei Auktionen mit Fotos zweifelhafter Qualität selten daneben gegriffen.

Gruß

sauerfan

nee glaube ich nicht:

ich hatte die Bilder kurz digital optimiert und die lassen zumindest optisch auf was brauchbares hoffen

ich drücke Dir die Daumen (neidlos), daß Du was appetitliches bekommst

ich hatte im Laufe von vielen Jahren schon div A5: interessant, aber heute nicht in meinem Interessensfocus. Ich mag den flakgleichen Mechanikablauf nicht, auch nicht bei den älteren Franchi mit Rücklauf. Es rappelt mir zu viel, wo neuere Interte oder Gaslader kurz und trocken wegrepetieren mit minimaler Vibration und ich kann jeden wüsten Patronenmix gemischt verladen
 
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@Sauerfan: Habe ich schon gesehen, aber ich will das mal selber probieren.

Ausserdem wuerde ich gerne ne alte Browning wieder zum Leben erwecken. Dann tut es auch nicht mehr so weh, dass ich meine 16er nicht mehr zum Entenjagen nutzen darf! Die mag ich schon sehr. Zusaetzlich hat es den Reiz, etwas persoenliches zu haben. Ich binde meine Fliegen ja auch selber und nenne es dann "Doppelbefriedigung" wenn ich damit (mal) was fange... ;)

WaiHei,
Ulli Zedd
 
A

anonym

Guest
@ Ulli

darf ich die Frage stellen, warum der "Stolz des Selbstgemachten" sich nicht auf auf weniger riskante Basteleien auch für Dritte beschränkt wie Papierflieger und Tütensuppen ?

Bekanntes Beispiel unter Architekten als das "Haus des Numerobis"
 

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