- Registriert
- 21 Feb 2012
- Beiträge
- 76
Hallo!
Langsam nähere ich mich der absoluten Verzweiflung. Mein Problem: ich lade seit 2 Jahren wieder und habe echt gute Erfahrungen und Erfolge damit. Aber meine 5,6x50 R Mag (RWS Hülsen) in meinem BD14 bringt mich zur Verzweiflung. Ich kaufte mir 100 neue RWS Hülsen, habe sie aussortiert und die passendsten (ca. 90 Stück) habe ich wieder geladen. Keine Probleme. So, jetzt wollte ich die 90 Hülsen ein zweites mal wiederladen und es wurde interessant. Ich habe mehr als die hälfte der geladenen Patronen schwer oder fast gar nicht nicht mehr laden können. Der Verschluss ging gar nicht zu, oder nur mit Kraftanstrengung. Habe mir dann die noch nicht geladenen Hülsen angesehen und vermessen. Bei dieser Arbeit bin ich drauf gekommen, dass ich einen Forster Führungsdorn im Kaliber .22 nicht ohne Anstrengung einführen kann. Das heißt: beim Übergang vom Hülsenhals zur Schulter ist ein Wulst....... Wenn ich jetzt ein Geschoss lade, steht das Geschoss an diesem Wulst an und drückt mir die Schulter auseinander und ich kann nicht mehr problemlos laden.
Meine Frage:
Wenn ich die einmal beschossenen Hülsen ansehe, fällt mir nichts auf. Auch den Dorn kann ich ohne Anstrengung einführen, bzw. er würde in die Patrone fallen, wenn ich ihn los ließe. Also keine Auffälligkeiten.
Aber nach dem Kalibrieren merke ich an JEDER Patrone diesen Wulst. Egal ob ich Vollkalibriere oder nur den Hülsenhalskalibriere.
Was mache ich falsch? Wer weiß Rat?
Ich danke Euch für die Mühen.
Liebe Grüße aus Kärnten
E. Präparatormeister
Langsam nähere ich mich der absoluten Verzweiflung. Mein Problem: ich lade seit 2 Jahren wieder und habe echt gute Erfahrungen und Erfolge damit. Aber meine 5,6x50 R Mag (RWS Hülsen) in meinem BD14 bringt mich zur Verzweiflung. Ich kaufte mir 100 neue RWS Hülsen, habe sie aussortiert und die passendsten (ca. 90 Stück) habe ich wieder geladen. Keine Probleme. So, jetzt wollte ich die 90 Hülsen ein zweites mal wiederladen und es wurde interessant. Ich habe mehr als die hälfte der geladenen Patronen schwer oder fast gar nicht nicht mehr laden können. Der Verschluss ging gar nicht zu, oder nur mit Kraftanstrengung. Habe mir dann die noch nicht geladenen Hülsen angesehen und vermessen. Bei dieser Arbeit bin ich drauf gekommen, dass ich einen Forster Führungsdorn im Kaliber .22 nicht ohne Anstrengung einführen kann. Das heißt: beim Übergang vom Hülsenhals zur Schulter ist ein Wulst....... Wenn ich jetzt ein Geschoss lade, steht das Geschoss an diesem Wulst an und drückt mir die Schulter auseinander und ich kann nicht mehr problemlos laden.
Meine Frage:
Wenn ich die einmal beschossenen Hülsen ansehe, fällt mir nichts auf. Auch den Dorn kann ich ohne Anstrengung einführen, bzw. er würde in die Patrone fallen, wenn ich ihn los ließe. Also keine Auffälligkeiten.
Aber nach dem Kalibrieren merke ich an JEDER Patrone diesen Wulst. Egal ob ich Vollkalibriere oder nur den Hülsenhalskalibriere.
Was mache ich falsch? Wer weiß Rat?
Ich danke Euch für die Mühen.
Liebe Grüße aus Kärnten
E. Präparatormeister