So habe ich das jetzt auch verstanden. Ohne das böse zu meinen oder @98er Fan an den Pranger stellen zu wollen, ist das aber leider mal wieder der Klassiker...gut, nachdem ich jetzt alles durchgelesen habe hier mal die Zusammenfassung:
Du hast also eine 1,5 Jahre alte ADB-Hündin. Bist jetzt Revierlos und hast in den 1,5 Jahren es gerade mal geschafft einen Rehbock im Beisein deines Hundes zu erlegen. Den Hund hast du auch schon mal laufen lassen und er war maximal 20 Minuten unterwegs. Als Einsatzgebiet für den Hund siehst du die Bewegungsjagd, die Nachsuche und im Bedarfsfall (wann auch immer das sein soll) das Brackieren auf Fuchs und Hase. Prüfungen wie AP und GP kannst du mangels Papiere nicht machen. Hilfe bei der Einarbeitung hast du vom Klub, mangels Mitgliedschaft auch nicht.
Damit bleibt dir nur die Brauchbarkeit in Deutschland übrig, in Österreich gar keine.
Und jetzt willst du Hilfe weil dein Hund wenn er mal von der Leine kommt Leute verbellt.
Stimmt die Zusammenfassung jetzt so?
Frisch den Jagdschein, irgendwie eine Jagdmöglichkeit und dann muss der Hund herbei. Viele sehen sich zum Beginn des Jägerlebens dann zum Schweißhundeführer berufen und deshalb muss es am besten ein roter Hund sein...
Und weil die ADBr dann auch noch stöbern kann ist das dann die Wunderwaffe für den Jungjagenden mit der man alles machen kann. Der Weg über den Verein Dachsbracke ist zu lang und deshalb wird der Hund eben woanders erworben...
Schade... Beim Verein wird den Welpenkäufern bei der Ausbildung wirklich geholfen und die Hunde können zielführend eingearbeitet werden.
Mein Tipp ist, dass sich @98er Fan möglichst einen Brackenführer, zur Not auch Führer anderer Stöberhunde, sucht und sie zusammen bzw. unter Aufsicht die Sache angehen. Tipps hat es hier eigentlich genug gegeben.
Jetzt kommt der Teil mit der Arbeit.
Drücke die Daumen!