Bockdoppelflinte FN

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6 Nov 2007
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Hallo Dan,
Da magst Du schon recht haben.Rolf Schoenlein in Ibbenbuehren kennst du dann wohl auch ??
Lurcher
 
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16 Jun 2009
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m.W. hat die Firma Schmidthüsen in Xanten jahrelang den Service für FN gemacht....
Für die wenigen Raparaturen an meiner B 25 hatten aber die BüMa hier in der Gegend die notwendigen Ersatzteile....
soooo selten ist so ein Teil hier in der Niederwildgegend nun mal nicht....
P. :wink: :wink: :wink:
 

Dan

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24 Jan 2007
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Herzlichen Dank für Eure Beiträge, habe heute meine Waffe beim Büma wieder abgeholt. Sie ist jetzt komplett durchgeschaut, gereinigt, hat einen neuen Verschlusskeil, ist neu gedichtet, der Riemenbügel ist wieder fest und hat obendrein noch eine neue lange Schaftkappe bekommen.
Hat alles zusammen ca 300€ gekostet.

Ich hatte noch nie eine Flinte in der Hand die ich so zudrücken und mit soviel Kraft öffnen musste. Der Büma scheint alsso gut gearbeitet zuhaben.

Waidmannsheil

Dan
 
A

anonym

Guest
nun erlöse die ganzen Tippgeber : Du warst bei Schmidthüsen ?
 
A

anonym

Guest
sicher eine solide Werkstattarbeit

also hat das Dichten rund 200 euro gekostet ?

wurde neben der Hakenplatte auch der Bolzen getauscht ?
 

Dan

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24 Jan 2007
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Ja das kommt grob hin, der Bolzen wurde nicht getauscht, weil wir erstmal die günstigere Variante ausprobieren wollten. Den Bolzen hätte man ja von Außen anpassen und gravieren müssen. Und dicht ist die Flinte jetzt.

Was mich etwas wundert ist, dass die Flinte wenig (Bauj. 69) geschossen wurde aber trotzdem gedichtet werden musste. Der Büma meinte das läge daran, dass man früher nur 36g verschossen hätte und dann jede Flinte diesen Alters hätte gedichtet werden müssen. Wenn man solch alte Flinten nicht mehr mit 36g sondern nur 32-34g belastet wwürden auch so alte Flinten nochmal ein Jägerleben halten.

Kann jemand zum Thema Haltbarkeint und Schrotvorlage etwas sagen??
 
G

Gelöschtes Mitglied 3490

Guest
@ Dan

Wart mal du hast ja vorher geschrieben dass die Flinte fest war?

Das heisst bei der B25 dass mit gelösten Vorderschaft (also nach vorn geschoben) und geschlossen keinerlei Spiel festzustellen ist.

Dann wäre ja meiner Meinung nach überhaupt kein Dichten notwendig gewesen.

Ich selber hab mit einer alten B25 Baujahr 69 ins Trap Schiessen angefangen - die Waffe hatte an die 250.000 Schuss drauf (kannte die beiden Vorbesitzer) - und damals wurden nur 36 Gramm und erst später 32 Gramm verschossen. Diese Flinte hatte sehr wohl Spiel - wurde mit neuen Scharnierbolzen und Verschlusskeil behoben.
Ein Büchsenmacher hatte leider schon vorher die Basküle in einen Schraubstock gespant und herzhaft angezogen - war leider damals ein beliebte Pfuschermethode zum "schwergängig" machen.

Grüße
Michl
 

Dan

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24 Jan 2007
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War auch mein erster Eindruck, nachdem ich mich mehr mit der Waffe auseinander gesetzt hatte, habe ich leichtes vertikales Spiel festgestellt, war aber nur minimal und in der Seite war garkein Spiel. Da ich die Flinte lange behalten will habe ich mir gesagt, dass ich es lieber gleich am Anfang beheben lasse. Der Büma hat auch nicht zusammengedrückt. Ich habe die Basküle vorher und hinterher mit einer elekt. Schieblehre vermessen. Alles im tausendstel Bereich hätte ich da gemerkt. Der scheint gute Arbeit gemacht zuhaben, zumindest hat es den Anschein.

Mit den unterschiedlichen Ladungen und der Haltbarkeit bin ich aber immer noch nicht weiter.
 
A

anonym

Guest
Dan schrieb:
habe die Basküle vorher und hinterher mit einer elekt. Schieblehre vermessen. Alles im tausendstel Bereich hätte ich da gemerkt.

so einen Messchieber hätte ich auch gerne
 

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