Bloodhound / Hubertushund - wer hat jagdliche Erfahrung?
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Jelena
Guest
Hallo
die Seite wird erst morgen veröffentlicht. www.bloodhound-duelmania.de
Papiere sind vom WBC, dort sind wir auch Mitglied und als Züchter eingetragen. Siehe Link vom Verein http://bloodhound-world.de.tl/Z.ue.chter.htm
Unsere Welpen wurden am Dienstag geboren, Bilder werden auch auf der Homepage veröffentlicht.
Wenn du Fragen haben solltest schreib einfach eine Mail oder per Tel.
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Moosjäger schrieb:
Auf diesem Bild:
http://www.sabinemiddelhaufeshundundnat ... 020267.jpg
ist auch ein weißer Hund zu sehen, weiß jemand welche Rasse?
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gizmo schrieb:
würd ich auch sagen, die mit den schwarzen flecken sind Ariégeois. beides franz. laufhunde, werden in der meute eingesetzt
@ Jagdspaniel
Also ich habe so einen Hund gerade bei meinen Füssen liegen.
Kann dir sagen das diese Art (Bloodhound, St. Hubertushund oder auch Ardennenbracke) nicht für jederman geeignet ist.
Wenn du so einen Hund haben willst solltest du dir folgende Punkte überlegen.
1. Kannst du den Hund genügend Bewegungsmöglichkeit geben (Laufhund) also wenn mein Mädel nicht genug bewegung bekommt, wird sie unausstehlich
2. Hast Du bzw deine Frau genug Zeit für den Hund ? Diese Hunde verszeihen es dir nicht wenn du ihn täglich mehrere Stunden alleine lässt und beginnen dann sehr eigensinnig zu werden welches sie eh schon auch so sind. Braucht eine Bezugsperson welche ständig mit ihm arbeitet und das konsequent.
3. Für welche Zwecke willst du diesen Hund verwenden ? Für die Schweißarbeit sind sie meiner Meinung nach die Besten jedoch für die Niederwildarbeit ...
4. Dieser Hund frißt sehr viel, sabert ist ein Sturkopf ohne Ende und zum einarbeiten für einen fermen Jagdhund ist er sehr aufwendig. Noch dazu wenn du den Hubertushund für die Schweißarbeit verwendest musst du schon einen sehr guten Draht zu ihn haben (kein Thele.) dass er bei dir bleibt wenn er sich an einer Spur festgebissen oder einen Anblick hat.
Also mein Fazit : Es sind extrem gutmütige/weiche Hunde welche auch eine sanfte jedoch bestimmte Hand brauchen, denn mit Zwang geht da gar nix mehr. Für Familie und Nachsuchen oder Brackieren genial, aber es sind bei Gott keine Vorsteher.
Also ich habe so einen Hund gerade bei meinen Füssen liegen.
Kann dir sagen das diese Art (Bloodhound, St. Hubertushund oder auch Ardennenbracke) nicht für jederman geeignet ist.
Wenn du so einen Hund haben willst solltest du dir folgende Punkte überlegen.
1. Kannst du den Hund genügend Bewegungsmöglichkeit geben (Laufhund) also wenn mein Mädel nicht genug bewegung bekommt, wird sie unausstehlich
2. Hast Du bzw deine Frau genug Zeit für den Hund ? Diese Hunde verszeihen es dir nicht wenn du ihn täglich mehrere Stunden alleine lässt und beginnen dann sehr eigensinnig zu werden welches sie eh schon auch so sind. Braucht eine Bezugsperson welche ständig mit ihm arbeitet und das konsequent.
3. Für welche Zwecke willst du diesen Hund verwenden ? Für die Schweißarbeit sind sie meiner Meinung nach die Besten jedoch für die Niederwildarbeit ...
4. Dieser Hund frißt sehr viel, sabert ist ein Sturkopf ohne Ende und zum einarbeiten für einen fermen Jagdhund ist er sehr aufwendig. Noch dazu wenn du den Hubertushund für die Schweißarbeit verwendest musst du schon einen sehr guten Draht zu ihn haben (kein Thele.) dass er bei dir bleibt wenn er sich an einer Spur festgebissen oder einen Anblick hat.
Also mein Fazit : Es sind extrem gutmütige/weiche Hunde welche auch eine sanfte jedoch bestimmte Hand brauchen, denn mit Zwang geht da gar nix mehr. Für Familie und Nachsuchen oder Brackieren genial, aber es sind bei Gott keine Vorsteher.
Also nein eine Ardennenbracke ist nicht umbedingt ein Hubertushund, also da hast du schon recht, sorry!!!! Aber der St.Hubertushund wird als solcher bezeichnet. Der Bloodhound kommt ja Geschichtlich aus den Ardennen von dem Jäger Hubertus welcher den Hirsch mit Kreuz in der Mitte des Geweihs gesehen hat, danach wurde er doch heilig und hat seine Hunde in Frankreich in den Ardennen im Kloster weiter gezüchtet. bla bla bla
Also nach meinem Wissen sind ja der BGS und der HS oder auch der Bassett oder auch andere vom keltischen Laufhund weiter gezüchtet worden und das war ein Vorfahre vom Bloodhound -> zwecks der Nase und Jagdeigenschaften. Sicher ist der Hubertushund nicht so wildscharf jedoch gibt es keinen spurwilligeren Hund und zum Nachsuchen reicht es mir, schnalle so oder so nicht mehr (Aujeszky-Krankheit) und nicht umsonst werden in der USA hauptsächlich diese Hunde zum trailen verwendet, wie auch in England man per Gericht schuldig gesprochen wurde wenn man einem Bloodhound den Zutritt verweigerte. usw
Es sind Meutehunde daher ja auch nach FCI als Laufhund bezeichnet, jedoch in punkto Fährtensicherheit nicht zu übertreffen ...
wie ich aber auch geschrieben habe gilt diese Meinung nur für mich, will ja kein Öl ins ohnehin schon haushohe Feuer gießen :wink:
Also nach meinem Wissen sind ja der BGS und der HS oder auch der Bassett oder auch andere vom keltischen Laufhund weiter gezüchtet worden und das war ein Vorfahre vom Bloodhound -> zwecks der Nase und Jagdeigenschaften. Sicher ist der Hubertushund nicht so wildscharf jedoch gibt es keinen spurwilligeren Hund und zum Nachsuchen reicht es mir, schnalle so oder so nicht mehr (Aujeszky-Krankheit) und nicht umsonst werden in der USA hauptsächlich diese Hunde zum trailen verwendet, wie auch in England man per Gericht schuldig gesprochen wurde wenn man einem Bloodhound den Zutritt verweigerte. usw
Es sind Meutehunde daher ja auch nach FCI als Laufhund bezeichnet, jedoch in punkto Fährtensicherheit nicht zu übertreffen ...
wie ich aber auch geschrieben habe gilt diese Meinung nur für mich, will ja kein Öl ins ohnehin schon haushohe Feuer gießen :wink:
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Ich habe leider noch keinen Bloodhound auf der Schweissfährte erlebt, ich kann mir aber schon vorstellen, daß es klappen kann! Ich bin mir aber auch sicher, daß es mit den hier etablierten Schweisshundrassen mindestens gleich gut, mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar besser funktioniert. Ausserdem würde mich die doch recht geringe Lebenserwartung des Bloodhounds schon etwas abschrecken! Man spricht von 8 - 9 Jahren...
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sapaqe schrieb:
also nur meutehunde sind laufhunde????
und am riemen besteht keine gefahr bezüglich aujesky???
und lt. profil führst du eine ardennenbracke, jetzt sagst du dass du einen bloodhound hast.... was führst du wirklich wenn du sagst dass die ardennenbracke nicht der bloodhound ist??? falls es eine ardennenbracke ist, welche nr hat der fci-standard???
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sapaqe schrieb:
beantwortest mir auch noch meine zwei anderen fragen?
also nur meutehunde sind laufhunde und am riemen ist keine gefahr bezüglich aujeszky?
Also ich meinte damit nicht das nur Meutehunde Laufhunde sind sondern der Hubertushund als Laufhund bezeichnet wird und er ebenfalls als Meutehund verwendet worden ist oder wird. HIerbei habe ich mich anscheinend ein wenig unklar ausgedrückt.
Bezüglich der Aujeszky bin ich mittlerweile zu dem Punkt gekommen bei der Schwarzwildnachsuche nicht mehr zu schnallen. Damit ist gemeint, wenn ich von Freunden gerufen werde, bekommt mein Hund einen Maulkorb damit er die Schweißfährte zwar aufnehmen, jedoch die Möglichkeit geringer wird daran zu lecken oder anderwertig mit dem Erreger in Kontakt zu kommen. Versuche jeglichen Kontakt so gering wie nur möglich zu halten. Er bekommt natürlich auch kein Stück rohes Wildbret mehr. Ich hoffe hierdurch die Chance zu erhöhen meinen Hund länger zu besitzen. Ob es hilft ??
Wie geht ihr mit der Aujeszky-Thematik um ?
Bezüglich der Aujeszky bin ich mittlerweile zu dem Punkt gekommen bei der Schwarzwildnachsuche nicht mehr zu schnallen. Damit ist gemeint, wenn ich von Freunden gerufen werde, bekommt mein Hund einen Maulkorb damit er die Schweißfährte zwar aufnehmen, jedoch die Möglichkeit geringer wird daran zu lecken oder anderwertig mit dem Erreger in Kontakt zu kommen. Versuche jeglichen Kontakt so gering wie nur möglich zu halten. Er bekommt natürlich auch kein Stück rohes Wildbret mehr. Ich hoffe hierdurch die Chance zu erhöhen meinen Hund länger zu besitzen. Ob es hilft ??
Wie geht ihr mit der Aujeszky-Thematik um ?
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sapaqe schrieb:
wie viele bloodhoundmeuten gibt es, wo werden sie eingesetzt, was jagen sie und sind es rassereine meuten oder gemischte?
aujeszky ist ein anderes thema das hier nicht herpasst. nur soviel dazu.... das leben ist lebensgefährlich und das eines jagdhundes ist noch gefährlicher.
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