Blaser R8 Prof. Suc 30-06 mit Swarovski Z6i 2,5-15 x 56 P BT SR 2nd

[anonym]

Falls es in die Berge geht machen 500g mehr Waffen Gewicht auch nichts aus.

Gerade weils um Jungjäger geht: 500 meist 650 gramm an der Waffe sind bei bei der Bergjagd auf Wildschafe schon eine Nummer. Wenn man von 5 km Anmarsch und 5 Km Abmarsch, je nachsdem wie nahe man den Clienten an das Wild mit Technik bringen kann oder will sind das schon mal 10835,5 KG Mehrgewicht (Schrittlänge 60cm im Gelämde tritt man kürzer, 600 gramm pro Schritt Mehrgewicht) Da kommt was zusammen, und nicht nur bei der Waffe wird an zusätzlichen gramms nicht gespaart.
Also es macht einen Unterschied, was man da schleppt.
1000 Meter = 1660 Schritte bei 60 cm Schrittlänge
1000 Meter = 2500 Schritte beio 40 cm im Anstieg und da mal 600 Gramm pro Schritt, da kommt was auf die Schulter, Hüfte Knie. Man ist da schnell bei 10 Tonnen und mehr pro Jagdtag, vom persönlichen Übergepäck ganz zu schweigen
dorn

 

[Gelöschtes Mitglied 9162]

Gerade weils um Jungjäger geht: 500 meist 650 gramm an der Waffe sind bei bei der Bergjagd auf Wildschafe schon eine Nummer.
dorn

Nur in den Alpen, doch deshalb wich die success ohne semilauf einer sako finnlight...

 

[Schwarzdorn]

Gerade weils um Jungjäger geht: 500 meist 650 gramm an der Waffe sind bei bei der Bergjagd auf Wildschafe schon eine Nummer. Wenn man von 5 km Anmarsch und 5 Km Abmarsch, je nachsdem wie nahe man den Clienten an das Wild mit Technik bringen kann oder will sind das schon mal 10835,5 KG Mehrgewicht (Schrittlänge 60cm im Gelämde tritt man kürzer, 600 gramm pro Schritt Mehrgewicht) Da kommt was zusammen, und nicht nur bei der Waffe wird an zusätzlichen gramms nicht gespaart.
Also es macht einen Unterschied, was man da schleppt.
1000 Meter = 1660 Schritte bei 60 cm Schrittlänge
1000 Meter = 2500 Schritte beio 40 cm im Anstieg und da mal 600 Gramm pro Schritt, da kommt was auf die Schulter, Hüfte Knie. Man ist da schnell bei 10 Tonnen und mehr pro Jagdtag, vom persönlichen Übergepäck ganz zu schweigen
dorn

ich will es mal so umschreiben:

1) wenn ich zu 100% in einem Bergjagdrevier meine Alltag bei der Jagd verbringe, dann ist es klar das ich mir eine leichte Büchse ob KLB oder Repetierer mit kleiner Optik anschaffen werde. Jedoch wenn man 1 bis 3 mal wenn überhaupt und das möchte ich mal so in den Raum stellen als normaler Niederwildjäger zur Hochwildjagd in die Berge fährt dann ist es absolut egal ob ich 500g Waffengewicht mehr trage oder nicht. Da dann die Persönliche Fitness mehr im Vordergrund steht als die Waffe.

2) Normal wähle ich meine Waffenkombination nach meinen Persönlichen Vorlieben wie auch Fähigkeiten und Revier Verhältnissen aus. Ich habe schon so oft die Erfahrungen mit Jägern gemacht die relativ starke Kaliber in leichten Büchsen schiessen und sich damit nur alle negativen Eigenschaften wie Mucken verkrampfen usw. angewöhnt haben. Das wieder weg zu bekommen ist anstrengender wie einmal oder dreimal 500g mehr Waffen Gewicht zu tragen.
In der Regel ist es so, dass man sich an das Waffengewicht relativ schnell gewöhnt.

 

[Schwarzdorn]

Ich will Niemanden auf die Füsse treten aber wie oft geht ihr im Jahr auf Wildschafe in den Bergen jagen???


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[anonym]

Also ich hab reichlich Bergjagd in AK gemacht, wochenlang, jählich.
Die Formel ist: Je öfter man das macht, desto besser ist man trainiert, desto weniger stört zusätzliches Gewicht.
Je seltener man das macht, die meisten nur 1 mal im Leben, desto mehr stört das zusätzliche Gewicht.
Je älter man wird, desto weniger Bock hat man auf den Bock, bzw Widder.

Wir sprechen hier aber mehr von der Hegejagd in unseren Bergrevieren, das ist Arbeit, da möchte man es ev. wieder leicht haben, je nachdem wie weit der Geländewagen an den Hochsitz kommt. Im Wald und Feldrevier stört das Gewicht dann eher nicht. Der Trend ginge dann zur Zweitwaffe für Sondereinsätze
dorn

 

[cast]

500 gram Gewicht auf dem Buckel sind schneller bei der übrigen Ausrüstung eingespart als bei der Waffe.
Allein beim Rucksack sind 500 gramm schnell eingespart.

 

[nerofrankkirn]

Nene, ums Geld gehts nicht.
Mir wurden die Uni Classic angeboten
60 € eine Packung; gibt es für den Preis nicht auch andere eventuell bessere.

Die Frage war auch, wer etwas zu der Munition sagen kann.

Es ist ein Teilzerlegungsgeschoss
zb. bei der EVO von RWS ein Deformationsgeschoss

Hat jemand zu den beiden genannten Erfahrungen sammeln können?

Oder welcher Hersteller ist noch zu empfehlen?

Ok...nix für ungut ...:biggrin:....Hausmarke von RWS - Geco:thumbup: - kenne viele zufriedene Jäger mit Geco plus oder Express ....habe ich vor dem WDL auch geschossen kriegst die Packung für u.40 € Grüße + WMH , Olli

 

[boris0815]

Horrido ...anscheinend juckts doch ....an der Munition will er sparen ...?????
Also ich habe eine Savage Wildboar (8x57 IS) für 930,-€ (neu) EAW Montage 130,-€ und ein gebrauchtes Zeiss 600 ,- (3-12x56) .....und verschiesse dafür RWS Pulver , ZH RWS , TOG Geschoss mit RWS Hülsen (also nur vom feinsten !!! ) dann lieber weniger für Status und dafür etwas teurere Munition...

Also, wer bei Munition bzw. deren Kompenenten an die Gleichung "teurer=besser" glaubt, der sollte sich in Acht nehmen, wenn die Zeugen Jehovas klingeln oder wenn ihm einer eine "sichere Geldanlage, die 20 % Zinsen pro Jahr bringt" verkaufen will. Es kann sein, dass er hinterher bekehrt, aber arm ist.

Insbesondere RWS nimmt die Jägerschaft seit vielen Jahrzehnten aus wie die Weihnachtsgänse und täuscht sie mit geschönten Leistungsangaben. Ich kaufe daher - wenn es eben geht - nichts von RWS.

 

[anonym]

Horrido ,...wenn bei Läufen vom Schwingen geredet wird , dann geht es um die " INNENBALLISTIK" , um sonst nix ....die Eigenschwingung des Laufes durch den " Peitscheneffekt" beim Geschoßdurchtritt ,.....und nicht um die 40g Metall die ausgefräst wurden ,.....also echt, ich glaubs net :no:,.....!!!! W-M-H (wieder -mal die -Härte) , Grüße

Es ging mir um das Schwingen der Waffe z.B. bei einer Drückjagd. Einige behaupten das es mit schwereren Waffen ( Läufen ) besser geht. Das mag bis zu einem gewissen Grad stimmen, bei Richtungsänderungen sind aber wieder leichte Waffen (Läufe) von Vorteil.

Aber jeder so wie er mag.

 

[nerofrankkirn]

.... OK .....Du meintest das Mitschwingen mit der Waffe :roll:.....unter "das Schwingen" der Waffe ist halt das von mir Erklärte gemeint ....Fachtermini und deren korrekter Gebrauch schließen im Gespräch unter Fachleuten Verwechslungen und Mißverständnisse aus, da muß man hinterher auch nicht erklären was gemeint war , dswg kann sich ein Mediziner mit anderen Doc`s weltweit mit den gleichen Vokabeln (Latein) verständigen....Grüße + WMH, Olli

 

[voyager]

Hallo,

.unter "das Schwingen" der Waffe ist halt das von mir Erklärte gemeint

leider Falsch. das Schwingen der Waffe ist nunmal wie sich die Waffe bei Bewegung verhält.
Das Schwingen des Laufes ist das was du meinst.

Gruß
voyager