Blaser R8 Fanclub nur posten wenn ihr selbst eine besitzt

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Wie immer, unser @hubät :giggle:
Googelt was, kopiert es unkommentiert in einen Thread und wartet drauf was als Reaktion kommt.
Eigene Meinungen oder Erfahrungen scheint er nicht viel zu haben.
 
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Ich darf mit Deiner Erlaubnis zitieren:
Drin im Gros sitzt a Hoos, hat seine Löffen af'gstellt.

tatsächlich kennt Googel "Löffen" nicht.
 
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Mein Post vom 03.07.22
Zu meiner BBF95 in .30-06 gesellt sich bald eine R8 Ultimate mit verstellbarer Schaftkappe und ebenfalls in .30-06. sie wird meine M12 ersetzen, welche ich als erste Waffe nach bestandener Jägerprüfung kaufte.
Bestellt habe ich die R8 bei Frank&Monika aufgrund der 19% Aktion.………
nun darf ich auch offiziell in diesem Forum posten😄
Habe heute meine neue R8 in Händen gehalten als ich das zu montierende ZF abgegeben habe. Jetzt dauert es mit der Montage noch 14 Tage und sie ist endlich meine😉.
Auf die 30-06 hätte ich noch mindestens weitere vier Wochen warten müssen und so ist es eine gerade eingetroffene .308 geworden.
Ihr glaubt es sicher nicht, aber die passende Munition hat F&M erst Ende September zur Verfügung😔.
Möchte Deformator (Barnes oder Geco Star). Werde sie dann wohl selber einschießen, wenn ich irgendwo die Munition auftreibe.

Um die Suche u.a. bei Egon etwas einzuschränken frage ich euch mit welchem Geschoßgewicht ich am besten anfange. 150 grain oder 165/67 grain.
in meiner .30-06 war ich bestens mit dem schwereren Geschoß zufrieden. Zu .308 habe ich 0 Ahnung.
Mir ist klar, dass ich im jagdlichen Alltag später ggfs. nochmal wechseln muss.
 
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Habe mehrere Jahre im Kaliber.308 Win das 150gr geschossen - war sehr zufrieden. 168gr wäre mir zu schwer.
Aufgrund von mangelnder Verfügbarkeit habe ich diese Saison auf fabrikmunition mit Hasler Ariete 148gr gewechselt, bisher ähnlich zufrieden, aber noch hab ich keine signifikante Zahl an Erlegungen getätigt.
Die 150gr Version Barnes TTSX soll bei einem großen online-Munitionshändler verfügbar sein…
In der Rubrik Munition findest du gerade zur .308 Win und entsprechenden Labos gefühlte 1000 Beiträge.
 
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Wie löst man den die Schaftkappe bei der normalen Professional, ohne den Schaft zu beschädigen ich hab versucht die schrauben zu lösen aber die scheinen rund zu drehen und die kappe sitzt nach wie vor bombenfest
 
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Das sind 3er Imbissschrauben, ein T20 ginge sonst auch.
So weit war ich schon aber die Kappe löst sich nicht ist verklebt anscheinend?

Hab mal vorsichtig gehebelt aber ist sehr fest wie sind die Schrauben den in dem schaft befestigt doch nicht einfach so ins Plastik geschraubt?
 
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Im Schaft ist ein Kunststoffinlay mit eingesetzten Messingbuchsen, dort ziehen die Schrauben an.
Geklebte Kappe wäre mir neu. Probier mal die fest zu greifen und abzuziehen. Kann man ruhig richtig anpacken.
 
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Offenbar ist es bei meinem Schaft dummerweise so das sich die Muttern im Schaft mit drehen wenn ich versuche die Imbus zu lösen wie auch immer das möglich ist?!?!
Die Schaftkappe sitzt fest und wen ich die Schraube drehe ist der Wiederstand immer der gleiche beim drehen aber nichts löst sich, jemand ne Idee?
 
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Muss man erstmal sehen woran das tatsächlich liegt. Das Inlay ist mir bekannt weil ich so einen Schaft mal gekürzt habe. Kappe und Schrauben kommen im Normalfall einfach lose.
Von daher würde ich nicht direkt von Schrott reden wenn man das Teil nicht kennt.
 

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