Stichwort Wildlandgesellschaft: Als diese gegründet wurde hatte man das Ziel Flächen zu erwerben, die dann der Jagdpächter als Äsungsflächen, etc. für die Dauer der Pacht übernehmen kann. Gerade dort interessant wo wenig Flächen für sowas zur Verfügung stehen.
Was ist daraus geworden? Es werden nur noch schützenswerte Biotope angekauft. Nix gegen Kreuzotterschutz aber wir treten da in Konkurrenz mit anderen Verbänden, wie dem LBV zum Beispiel. Man bindet sich Flächen ans Bein, die für ein Butterbrot und ein Ei zu bekommen sind. Da liegt meist ein Nutzungsverbot drauf oder es gibt viele Einschränkungen. Ja indirekt helfen alle solche Flächen dem Wild aber in erster Linie sind sie doch unterm Strich nur vielleicht eine PR-Aktion.