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Hab letzte Woche auch meinen Austritt beim Kreisverbandvorsitzenden angemeldet

Für das Geld kauf ich mir lieber 2 Schachteln Munition pro Jahr und verschieß sie auf dem Stand, führt zum gleichen Ergebnis —> Schall und Rauch
Ich kann dich - stellvertretend für die anderen Austreter - verstehen. ABER: Wenn alle EW-Gegner austreten, bleiben nur noch die Freunde übrig. Und ohne mitgliederstarken Interessensverband steht die Jagd politisch schlecht da.
 
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Das Schlimme daran ist, wer einmal ausgetreten ist, tritt nicht mehr so schnell wieder ein. Nach dem Motto: 'Einmal neidappt langt! ''
Oder man will erst schauen, was die hoffentlich Neuen stemmen.
Sollte er abgewählt werden, ist er sicher ein schlechter Verlierer. Der Nachfolger hat es sicher nicht leicht. Wir bräuchten hier sowas wie ein Wahlbarometer. Aber dann würde von seiner Seite noch mehr dreckige Wäsche gewaschen.
 
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Die „Neuen“. Aha.
Ich gehe davon aus, dass es jemand trefflich zu verhindern weiß, dass sich neue Kandidaten in Position bringen.

Ich würde mich aber gerne eines besseren belehren lassen.
 
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Aber das Chaos was er angerichtet hat, liegt weit über dem was man Vocke nachsagen kann. Da war auch nicht alles gut. Vieles schleift sich ein wenn jemand zu lange im Amt ist. Es lag da auch einiges im Argen. Aber im Nachinein alles kein Vergleich mit dem derzeitigen Desaster.

Stichwort Wildlandgesellschaft: Als diese gegründet wurde hatte man das Ziel Flächen zu erwerben, die dann der Jagdpächter als Äsungsflächen, etc. für die Dauer der Pacht übernehmen kann. Gerade dort interessant wo wenig Flächen für sowas zur Verfügung stehen.
Was ist daraus geworden? Es werden nur noch schützenswerte Biotope angekauft. Nix gegen Kreuzotterschutz aber wir treten da in Konkurrenz mit anderen Verbänden, wie dem LBV zum Beispiel. Man bindet sich Flächen ans Bein, die für ein Butterbrot und ein Ei zu bekommen sind. Da liegt meist ein Nutzungsverbot drauf oder es gibt viele Einschränkungen. Ja indirekt helfen alle solche Flächen dem Wild aber in erster Linie sind sie doch unterm Strich nur vielleicht eine PR-Aktion.

Was mir nicht eingeht, was der Baron Gemmingen sich alles gefallen lässt. Es sieht aus wie wenn er irgendwie innerlich gekündigt hat und nur noch gute Miene zum bösen Spiel macht.
Als Vorsitzender vom Hochwildausschuss wurde er gekippt, das macht jetzt EW selbst. Er kann ja alles, das merken wir jeden Tag. Der Hochwildausschuss ist fest in der Hand vom Wilden Bayern.
 
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Aber das Chaos was er angerichtet hat, liegt weit über dem was man Vocke nachsagen kann. Da war auch nicht alles gut. Vieles schleift sich ein wenn jemand zu lange im Amt ist. Es lag da auch einiges im Argen. Aber im Nachinein alles kein Vergleich mit dem derzeitigen Desaster.

Stichwort Wildlandgesellschaft: Als diese gegründet wurde hatte man das Ziel Flächen zu erwerben, die dann der Jagdpächter als Äsungsflächen, etc. für die Dauer der Pacht übernehmen kann. Gerade dort interessant wo wenig Flächen für sowas zur Verfügung stehen.
Was ist daraus geworden? Es werden nur noch schützenswerte Biotope angekauft. Nix gegen Kreuzotterschutz aber wir treten da in Konkurrenz mit anderen Verbänden, wie dem LBV zum Beispiel. Man bindet sich Flächen ans Bein, die für ein Butterbrot und ein Ei zu bekommen sind. Da liegt meist ein Nutzungsverbot drauf oder es gibt viele Einschränkungen. Ja indirekt helfen alle solche Flächen dem Wild aber in erster Linie sind sie doch unterm Strich nur vielleicht eine PR-Aktion.

Was mir nicht eingeht, was der Baron Gemmingen sich alles gefallen lässt. Es sieht aus wie wenn er irgendwie innerlich gekündigt hat und nur noch gute Miene zum bösen Spiel macht.
Als Vorsitzender vom Hochwildausschuss wurde er gekippt, das macht jetzt EW selbst. Er kann ja alles, das merken wir jeden Tag. Der Hochwildausschuss ist fest in der Hand vom Wilden Bayern.

(y) > dies versteht mancher nicht.
Allerdings fehlt uns das sogenannte "Insiderwissen".
 
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Wer nach Grünau fährt kann ja eine kleine Schnitzeljagd machen.
1. Die Grossen Münsterländer im Hundedorf suchen
2. Das Schwarzwildgatter Altmühltal suchen
3. Herausfinden wo die lokale BJV Kreisgruppe dieses Jahr ihren Stand hat.
Den Laufzettel könnt ihr in der Halle 5 abgeben.

Viel Spass!
 
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Stichwort Wildlandgesellschaft: Als diese gegründet wurde hatte man das Ziel Flächen zu erwerben, die dann der Jagdpächter als Äsungsflächen, etc. für die Dauer der Pacht übernehmen kann. Gerade dort interessant wo wenig Flächen für sowas zur Verfügung stehen.
Was ist daraus geworden? Es werden nur noch schützenswerte Biotope angekauft. Nix gegen Kreuzotterschutz aber wir treten da in Konkurrenz mit anderen Verbänden, wie dem LBV zum Beispiel. Man bindet sich Flächen ans Bein, die für ein Butterbrot und ein Ei zu bekommen sind. Da liegt meist ein Nutzungsverbot drauf oder es gibt viele Einschränkungen. Ja indirekt helfen alle solche Flächen dem Wild aber in erster Linie sind sie doch unterm Strich nur vielleicht eine PR-Aktion.

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Guillermo
 
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