TopHunter schrieb:
Lebensmittel werden nicht nur in Deutschland gebraucht. Vielleicht sollte man einen Teil der Subventionen für die weltweite Verteilung der überschüssigen Lebensmittel ausgeben.
Wie willst du Lebensmittel Weltweit verteilen ?
Der Haubtbestandteil der Tonnage an Lebensmittel ist....
WASSER !
Und das ist denkbar Ungünstig zu Transportieren
und minimiert die Haltbarkeit der Lebensmittel.
Der Transport ( Tonnage transportiert mann derzeitg am Kostengünstigsten durch Schiffe ) hat eine miserable CO²-Bilanz.
Lebensmittel werden am Besten vor ORT produziert; das erschliest auch Wirtschaftskreisläufe vor Ort durch Vor- und Nachgelagerte Bereiche. Mit diesen Wirtschaftskreisläufen werden Arbeitsplätze; Infrastrukturen und Soziale Stabilität erwirtschaftet; nur durch " Allmosen" ist das noch nie geschaft worden !
Durch die Hochentwickelte technesierte Landwirtscjaft der Industrieländer jedoch werden Wissen und Know-How in die Bedrafsregionen transponiert; Ebenso das Wissen über Konservierung; Verminderung durch Verluste und Schädlinge zur besseren Effezientz vermittelt.
Unhaltbar für mich jedoch ist der Derivatehandel und Optionsgeschäfte durch Leerverkäufe im Spekulativen Bereich der Finanz- und Transaktionsmärkte mit Essenziellen Bedarfsgüttern wie Grundnahrungsmittel und Grundenergie...
DAS hat schon schwere Krisen wie auch die Hungersnöte in Haiti heraufbeschworen : den dort wird dank der Landflucht weil Nahrungsmittel selber vor Ort nicht mehr Gewinnbringend zu produzieren sind nichts mehr selber Hergestellt... und Plötzlich steigen die Grundnahrungsmittelpreis durch Spekulationseinfluß auf den Weltmärkten und in Haiti kann sich niemend mehr das tägliche Brot leisten.
TopHunter schrieb:
Mit den Subventitionen für Energiepflanzen wird der Agrarmarkt völlig verzehrt. "Normale" Bauern haben doch auf dem Pachtmarkt für Ackerland überhaupt keine Schancen mehr. Die "Energiebauern" zahlen die dopplete Pacht mit unseren Steuergeldern.
Das ist so nicht Richtig. Hauptnachftage nach Fläche derzeitig der Futterflächenbereich ( Milchkühe ) um durch Expansionsschritte die Betriebe auf Wegfall der Milchquoten ab 2015 vorzubereiten... denn dann wirds ein Richtiges Hauen und Stechen geben !
Der " Energiebauer " kann auch nur Begrenzt Flächen zupachten...
Bei 1000 € Pacht und 1000 € Anbaukosten pro ha und 40 to Frischmasseertrag hat er Kosten von 55 € pro To Silomais bei 10 % Silage- und Lagerverluste...
Bei einem Energieertrag von 500 KW/h el to Silomais ( und damit gehört er dann zu den TOP-Unternehmern ) kostet ihn der Rohstoff 0,11 € pro Kw/h el ; ohne Anlagekosten- und Betriebskosten; Finanzierungsanspruch und Entlohnung für Unternehmen und Unternehmer... da wird schon reichlich Geld aus dem Fenster geworfen !
TM