andenschakal schrieb:[...]"den Schöpfer im Geschöpfe ehren"
andenschakal schrieb:[ .
Wenn geschrieben wird, Brüche seien eine Verhöhnung des Wildes...
(auch den Fuchs mit Kanin find ich nicht lustig ...
- bin da,im Gegensatz zu sonst, etwas humorlos - ),
wird die Kluft erschreckend klar !
"Der letzte Bissen" ist eben n i c h t , (ich hörs schon.)."Lodenjockeltum... ",
sondern hat in der Tradition , seine durchaus sinnvolle Bedeutung.Nämlich dem erlegten Wild seine Achtung entgegenzubringen !
"den Schöpfer im Geschöpfe ehren"
Diese INNERE HALTUNG (wenn hoffentl. vorhanden) wird durch
ÄUSSERE HANDLUNG zum Ausdruck gebracht , somit untermauert !
Sichtbar gemacht.
Das halte ich für wichtig und richtig und unbedingt zu erhalten !
Meine unumstößliche Überzeugung
Andenschakal
Hunsrückwilderer schrieb:Genau! Mehr Frevert lesen!!! Unbedingt:
"Das Ablegen des Hirschfängers und das Abnehmen des Hutes ist beim Aufbrechen ebenso verpönt, wie das Aufkrempeln der Ärmel oder das Ausziehen des Rockes."
"Die Jagd ist männliches Tun. Sie verlangt männliche Tatkraft und Entschlossenheit, Mut und Geistesgegenwart. Wer kein Mann ist, gehört nicht auf die Jagd. Ich lehne daher die aktive jagdliche Betätigung der Frauen aus Prinzip ab. Können wir uns eine Frau vorstellen, die einen Brunfthirsch aufbricht? - Nein, dann soll sie ihn auch nicht totschießen. Wenn Frauen Treibjagden auf Niederwild mitmachen, so mag das noch angehen - die hohe Jagd ist Mannestat und Manneslust."
"In jüngster Zeit sind in der jagdpresse gelegentlich Ausdrücke wie Waidkamerad, Jagdkamerad und ähnlicher unsinn aufgetaucht. Diese Ausdrücke haben mit der Jägersprache nichts zu tun und sind künstliche Wortbildungen, die als unschön abzulehnen sind." :roll:
Hunsrückwilderer schrieb:Dann aber bitte mit Konsequenz und auch die übrigen Frevert-Vorgaben beachten. Ich hätte da übrigens eine weitere im Programm:
"Geht man mit dem hund auf die Jagd und der Hund muss sich lösen, so bleibt man stehen, nimmt den Hut ab und wartet den Ablauf dieses sehr wichtigen Vorganges ab, es bedeutet ein gutes Vorzeichen."
Ach, Kinder. Unser Brauchtum.... :mrgreen:
Hunsrückwilderer schrieb:"Die Jagd ist männliches Tun. Sie verlangt männliche Tatkraft und Entschlossenheit, Mut und Geistesgegenwart. Wer kein Mann ist, gehört nicht auf die Jagd. Ich lehne daher die aktive jagdliche Betätigung der Frauen aus Prinzip ab. Können wir uns eine Frau vorstellen, die einen Brunfthirsch aufbricht? - Nein, dann soll sie ihn auch nicht totschießen.