Berners Brett

A

anonym

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Da sieht man mal, wie unterschiedlich das regional ist.
 
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Was hackt ihr auf dem fuchsü immer so rum. Zunächst mal können wir froh sein, dass Deutschland Erfinder hat, Also fuchsü , ausdrücklich weitermachen....

Waidmannsdank an Perdixeinbürger! Es macht mir Mut, auch gegen die Miesmacher weiter zumachen. Erfindungsgabe kann man nicht kaufen, deshalb der Neid der Besitzlosen. Hier will ich einige meiner über 100 Erfindungen und Bauanleitungen aufzählen, die den Neid erzeugen:

Wilduhr
zeitgesteuerten Futterautomat (Bundespatent)
automatische Karmers durch Bewegungsmelder
Pendel-Kirrer
Rattenfallenauslösung
Knickständer für Kofferfalle
Magnetauslösung
Doppel-Auslösung
 
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Wie schon geschrieben: Unser Wirtschaftssystem basiert nicht unwesentlich auf Erfindungsreichtum und dessen Umsetzung in Form von Produktion ( Arbeitsplätze) Das schafft dann auch in der Folge eine ganze Kette von weiteren Wirtschaftsstandbeinen , wie Dienstleistungen ( Verkauf, Transport, Werbung, usw. .....Rechts- und Steuerberatung ) , Konsum der Ausgangsstoffe für die Produktion , usw. und so fort. .....Das war BWL für Anfänger , von einem Laien erklärt. :biggrin::bye:
 
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Was war nochmal mit der Wipp- Betonrohrfalle integriert in die Mäuseburg. In welchem Treat wurde das nochmal - eingebaut- diskutiert ?
 
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Erfindungsgabe kann man nicht kaufen, deshalb der Neid der Besitzlosen.



Moin,

schön und gut, aber beantwortest Du denn bitte auch noch diese Fragen zu Deiner Erfindung?

Ohne Details ist Dein Hinweis auf Deine Erfindung zwar schön, aber was sollen wir hier damit anfangen können? Die Funktionsweise ist so weder nachvollziehbar, noch baubar.

Es gibt ganz praktische Einwände gegen ein Wippbrett für den Fuchsfang. Da Du Deine Erfindung explizit als "Fuchs-Wippbrettfalle nach Dammler" bezeichnest, wäre schon von hohem Interesse, ob und wie häufig sich damit ein (Fuchs-) Fangerfolg bereits eingestellt hat.

Cheers,
Schnepfenschreck.
 
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Theoretische Gedanken und praktische Wirklichkeit: Füchse gehen, wie alles Raubwild auch in dunkle, hinten geschlossene Röhren, sonst könnten sie sich nicht in Kunstbaufallen fangen.

Lieber Tüftler,

hier begehst du meiner Meinung nach einen klitzekleinen Denkfehler:

Der Fuchs geht nur deshalb in den für ihn völlig dunklen Kunstbau und somit auch in die Kunstbaufallen, weil er eine Unterkunft, eine Wohnung, aufsuchen will, wie im Naturbau. Er geht dort niemals rein, weil er dort nach Nahrung suchen will.
In eine WBRF geht er rein, weil er dem verlockenden Duft des Luders, also einer möglichen Nahrung, folgen will. Er will dort niemals den Tag verbringen oder sich sonst wie zur Ruhe legen.
Der Fuchs hat also zwei ganz unterschiedliche Motivationen, solche Einrichtungen aufzusuchen. Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination - Wohnung oder wohnungsähnlicher Rohrstrang mit Nahrung bestückt - ihn eher abhält als reinlaufen lässt.
Meine bescheidene Meinung. Vielleicht hat ja jemand gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Beste Grüße
rotfuchs2
 
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Lieber Tüftler,

hier begehst du meiner Meinung nach einen klitzekleinen Denkfehler:

Der Fuchs geht nur deshalb in den für ihn völlig dunklen Kunstbau und somit auch in die Kunstbaufallen, weil er eine Unterkunft, eine Wohnung, aufsuchen will, wie im Naturbau. Er geht dort niemals rein, weil er dort nach Nahrung suchen will.
In eine WBRF geht er rein, weil er dem verlockenden Duft des Luders, also einer möglichen Nahrung, folgen will. Er will dort niemals den Tag verbringen oder sich sonst wie zur Ruhe legen.
Der Fuchs hat also zwei ganz unterschiedliche Motivationen, solche Einrichtungen aufzusuchen. Ich bin davon überzeugt, dass die Kombination - Wohnung oder wohnungsähnlicher Rohrstrang mit Nahrung bestückt - ihn eher abhält als reinlaufen lässt.
Meine bescheidene Meinung. Vielleicht hat ja jemand gegenteilige Erfahrungen gemacht.
Beste Grüße
rotfuchs2

Es gibt ja aber Durchlässe die als Schlafplatz genutzt werden , würde ja heißen wenn man das brett nicht beködert würde es fangen :)

Perönlich Glaube ich nicht dran das man damit Füchse fangen kann, ausnahmen in der ranz oder unter druck werden sie sich vielleicht fangen lassen.

Gruß ks
 
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Dabei gibt es bereits threads in denen WBRF wirklich sehr ausgiebig besprochen wird. Und ja ich habe die hunderten von Seiten gelesen.

Wenn ich eine Eigenjagd hätte, würde ich mir auch so ein Monument gerne bauen. (und mich in vielen Jahren darin begraben lassen :roll: ).

Aber eigentlich suche ich günstige schnelle Alternativen, deshalb gefällt mir das Berners Brett.
Dass es nicht die beste Falle ist, habe ich bereits vermutet. Die Frage nach der Fängigkeit bezieht sich eher darauf, dass sie eigentlich nur eine größere Wieselwipprohrfalle ist.

Um es kurz zu machen was möchte ich fangen: Fuchs, Waschbär, Marderhund, Steinmarder, Mink, (Dachs)
Was möchte ich nicht fangen: gr/kl Wiesel , Iltis, (Baummarder)
In Brandenburg sind die unteren Arten geschützt. Würde ich mit der Falle ausschließlich die fangen, wäre sie eben ungeeignet. Wenn die Falle aber z.B. gut Waschbär fängt und gelegentlich einen Fuchs, wäre sie schon wieder geeignet.

Bitte nicht immer vom Thema abschweifen
 
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Dabei gibt es bereits threads in denen WBRF wirklich sehr ausgiebig besprochen wird. Und ja ich habe die hunderten von Seiten gelesen.

Wenn ich eine Eigenjagd hätte, würde ich mir auch so ein Monument gerne bauen. (und mich in vielen Jahren darin begraben lassen :roll: ).

Aber eigentlich suche ich günstige schnelle Alternativen, deshalb gefällt mir das Berners Brett.
Dass es nicht die beste Falle ist, habe ich bereits vermutet. Die Frage nach der Fängigkeit bezieht sich eher darauf, dass sie eigentlich nur eine größere Wieselwipprohrfalle ist.

Die Fuchs-Wippbrett-Falle nach Dammler ist das, was Du suchst. Die Pflanzsteine (60x40x25 cm, ca. 50 kg) kann eine Person tragen, nur eine Schlagbohrmaschine wird benötigt und der Preis für das Material beträgt ca. 100 €, also weniger als für die WBRF von ca. 500 €.

Die Funktion hast Du richtig erkannt. Es ist eine "große" Wiesel-Wippbrett-Falle. Die lichte Weite über der neuen Schwenkachse beträgt 34 cm. Die muss sein, sonst schließt die Falle nicht, weil die Pflanzsteine eine lichte Höhe von 50 cm haben. Damit der Fuchs nicht auf dem Wippbrett schaukelt, ist darunter ein Haftmagnet. So löst die Falle "trocken" aus, aber nicht von Ratten.

Zur leichten Entnahme des gefangenen Wildes ist hinten ein Schieber. Der schließt sich erst, wenn sich das Wippbrett neigt. Die Tiere können also durch die Falle sehen. Was nicht notwendig ist. Sie sollten aber mit Hilfe ihrer Schnurrhaare spüren, dass dort keine Wand ist. Das gilt auch beim Marderfang nach Dammler in der Kastenfalle. Der Köder darf nicht auf dem Wippbrett liegen. Die "Suppe" läuft runter bis vor die Falle. Also wie von Peredixeinbürgerer empfohlen -- Köder hochhängen.

Die Bauanleitung werde ich an geeigneter Stelle veröffentlichen, so bald sie fertig ist. Wer aber mitarbeiten und konstruktive Vorschläge machen will, der kann den Entwurf schon bekommen.
 
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Irgendwie diskutieren wir hier über zwei oder mehr verschiedene Systeme. Außerdem diskutiere ich nicht gerne mit Bedenkenträgern, die eine Sache noch gar nicht ausprobiert haben (ein Grundübel dieses Forums).

Ich zitiere mich mal selbst von Seite drei:
Fallen-Einschub-Systeme waren und sind in erster Linie dazu gedacht vorhandene Wegdurchlässe in eine Falle umfunktionieren und nicht um mit Betonrohrfallen zu konkurrieren.
Bei Wegdurchlässen muss es nicht unbedingt um den erfahrenen Altfuchs gehen, im Gegenteil, sind doch in diesen Graben/Wegdurchlass Situationen hauptsächlich die kleinen Prädatoren das Ziel.

Es gibt reichlich Jäger, die wollen an ihren Schwarzwildkirrungen einfach und preiswert nur die Waschbären als Mitesser reduzieren. Dazu reicht eben ein KG-Rohr mit BB oder zwei 300er Betonrohre plus BB und Gehwegplatte.
Dann wiederum gibt es Reviere mit vielen natürlichen Wegdurchlässen. Hier kann man BB innerhalb weniger Minuten einbauen und seine Marder etc. fangen. Ich habe einen Wegdurchlass direkt an einer Straße, hier fange ich sozusagen im Vorbeifahren jedes Jahr 1-2 Marder, mal einen Iltis und ein paar Fundsachen. Meine 20-25.-€ für das Brett haben sich dort mehr als ausgezahlt.
Man sollte dieses Fangsystem wie eine Kastenfalle betrachten und nicht wie eine Betonrohrfalle. Wenn sich dann zufällig noch ein Jungfuchs fängt, wer würde da meckern.

Eine gute große Holzkastenfalle für 25.-€ ist mir jedenfalls noch nicht bekannt, wenn ich vorhandene Wegdurchlässe als Fallenkörper verwenden kann. Selbst mit KG-Rohr komme ich nur auf etwa 80-100.-€ und habe eine ewig haltbare Falle mit den Maßen 30/30/200.

@rotfuchs2 Ich denke ich werde Dir schon in der kommenden Saison beweisen können, dass der Fuchs, eine gute Lockwitterung vorausgesetzt, auch in eine hinten geschlossene WBRF gehen wird. Video folgt ;-) Abgesehen davon kenne ich persönlich einige Jäger die ihre Kunstbaufallen beködern und damit Erfolg haben und Füchse fangen. Eine Fähe auf Lockwitterung in einem Kunststoff-Kunstbau (Foxbox) mit RBR habe ich im Februar ebenfalls fangen können.

"Ich glaube" hat noch niemanden weiter gebracht - nur Versuch macht klug!

Alles Gute und Waidmannsheil
 
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Meine Meinung ist: Wenn sich in Einschubfallen oder gar Plastikrohren mit Bretterwippe derart gut Füchse fangen, dann ist der Bestand exorbitant hoch und nicht bis wenig bejagt. Wir betrieben scharfe Raubwild- und Raubzeugbejagung. Doch einen Fuchs in einer unserer Fallen (große Kastenfallen aus Beton, etc.) war nicht ... nur im Schwanenhals im Wasser. WBRF gab es damals noch nicht, die würde ich heute als das non-plus-ultra bezeichnen, wenn ich sie mit meinen Erfahrungen abgleiche. Der Rest, Fuchsis Basteleien und der ganze Kram - sorry, jede Minute und jeder Cent wäre mir hierfür zu schade.

Wenn das Revier passt, was Voraussetzung ist, dann nur eine WBRF, vielleicht auch in modifizierter Form.

:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

Danke, du sprichst mir aus der Seele. Was man hier des öfteren ließt und sieht, kann einen schon zum Nachdenken bringen.
Da wird auf 1000 ha mit 10 Fallen gearbeitet und schon glauben manche, sie seien der Fallenpapst persönlich, weil sie von den zwei auslaufenden Gehecke auf der Fläche 3 Jungfüchse erbeuten...

Sorry, aber ich befürchte, die wenigsten wissen wirklich, was es erfordert (an Zeit, Geld und Einsatz) um ein Niederwildrevier, auch auf kleiner Fläche, raubwildtechnisch zu betreuen...
Wenn ich in div. Jagdvideos sehe, wie auf die Vogelklage 3 Jungfüchse aus dem Mais auf den Jäger zugestürmt kommen, dann frag ich mich halt schon manchmal, ob der werte Waidkamerad im Video sich ernsthaft als "scharfer" Raubwildjäger, oder doch als Raubwildheger zu bezeichnen hat.

Der Jagdleiter eines Vorzeige-Niederwild-Revieres in Österreich sagte mal zu mir auf die Frage, welche Betonrohrfallen sie verwenden: Wenn du noch Betonrohrfallen verwenden kannst, dann hast du eindeutig zu viel Raubwild und zu wenig Hasen (Revier mit 1300 ha, übers Jahr stehen dort 250 Fallen, Raubwildstrecke 600 Stk. davon ca 30-40 Fux, 50-70 Marder, Rest Wiesel. Jagdstrecke: mehr als tausend Hasen und mehr als tausend Hähne)

Ohne Frage, so etwas ist eine Ausnhameerscheinung und absolut nicht reproduzierbar. Ich wollte hier nur zeigen, dass man mit 1 Falle auf 50 ha nicht glauben darf, jetzt die Welt zu zerreißen...
 
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An einen modernen Fallenmelder im Öffner-Modus kann man über eine Ringschaltung mehrere Fallen anschließen.

Schon der alte Behnke empfahl, rund um einen Luderplatz mehrere Fallen aufzustellen.

Ob ich nun zu einer oder zwei Fallen hinlaufe, um den Köder zu wechseln, die Batterie zu tauschen und ähnliches, ist der gleiche Arbeitsaufwand.

Warum also nicht in der Nähe einer WBRF noch ein Berners Brett aufstellen und über den gleichen Fallenmelder betreiben ?

Dann hat man den einigermaßen objektiven Vergleich, welche Falle welches Raubwild besser fängt.
 
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@Wautzebautz

Du solltest BB fangtechnisch nicht mit einer WBRF vergleichen, sondern mit einer gleich großen Holzkastenfalle. In diesem Fall solltest Du aber zusätzlich auch die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und beim Letzteren den Faktor Zeit gegenüber stellen.

Ein vergleichbares Ergebnis zweier Fallen zu bekommen, egal ob baugleich oder verschieden, halte ich in freier Wildbahn für unmöglich. Der Standort, die Windrichtung zum aktuellen Zeitpunkt und die "Stimmung" des Wildes können in der nächsten Nacht oder 50 Meter weiter eine ganz andere sein.

Was nützt mir die schönste WBRF, wenn sie nicht dort steht, wo das Mardergeheck ausläuft. Ich habe mal 6 Steinmarder in einer Woche mit einer unbeköderten Drahtkastenfalle gefangen, einfach nur weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort stand. Das war auch der unschlagbare Vorteil der Abzugseisen, man konnte mit der Falle sofort zum gespürten Wild. Bei einer BRF muss ich warten bis das Wild dort vorbei kommt, der Wind passt und das Wild in "Stimmung" ist. Für Ungeduldige ist das eine Herausforderung ;-)

Alles Gute und Waidmannsheil
 
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anonym

Guest
:thumbup: für austrojäger und Tüftler.

Wenn ich nun aber das BB mit einer Holzkastenfalle vergleiche und dann noch von Füchse fangen schreibe, sorry, aber dann kommt bei mir unweigerlich die Frage auf, ob sich die Schreiberlinge tatsächlich mit der Materie beschäftigen.

ODER ABER, zu was ich noch mehr tendiere:

Die von Austrojäger zitierte Aussage im Zusammenhang mit effizienter Niederwildhege: Wer sowas propagiert ist mehr Raubwildheger als Raubwildjäger.

Und damit sind wir auch bei einem hier völlig übersehenem Punkt:

Nicht nur das Modell, sonder auch der Standort ist das A und O. Ich habe in einem großen Waldstück einen Platz, an den ich Luder werfen kann. Zwei Jahre in Folge war am 2. Tag Fuchs dort. Werfe ich 200 m weiter, verfault das Luder. Im Winter sieht man, dass am ersten Platz der Fuchs vorbei geht, am zweiten Platz nicht. Obwohl die Bedingungen gleich scheinen.

Der Standort ist auch das A und O für Kanzeln zur Fuchsbejagung und für Fallenjagd. Je dünner der Bestand um so wichtiger ist dieses Kriterium. Je intensiver Raubwild- und Raubzeugjagd betrieben wird, um so eher scheiden Basteleien mit Schnüren im Rohr, Wippen usw. aus. Im Umkehrschluss: Geht der ausgewachsene Fuchs in Fallen wie von Füchsi dargestellt, in Holzkastenfallen oder in Rohre, die ansonsten nicht im Revier sind, dann ist der Bestand exorbitant hoch.
 
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