Berlin: Die Polizei dein Freund und Jäger

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anonym

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Sehr schön der Satz: "Unklar bleibt, ob es sich bei dem Erschossenen tatsächlich um den Angreifer vom Kurt-Schumacher-Platz handelt. Zwischen den Tatorten liegen fast vier Kilometer."

B.Z. Artikel
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Sehr schön der Satz: "Unklar bleibt, ob es sich bei dem Erschossenen tatsächlich um den Angreifer vom Kurt-Schumacher-Platz handelt. Zwischen den Tatorten liegen fast vier Kilometer."

B.Z. Artikel

Wen das Wildschwein im Kofferraum 200 Kilo wiegt bin ich Jesus :biggrin:
Vielleicht hat ja nach seinem ableben noch ca 120 Kg zugenommen ;-)
 
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Man muss natürlich noch die 18 Geschosse (wahrscheinlich 9Para VM) dazurechnen. Das kommt dann knapp hin! :roll:

Grüße
Uwe
 
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anonym

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Wenn ich das lese mache ich mir weniger Gedanken über das angegebe Gewicht und das angeblich erst der 18. Treffer einer Kriegswaffe (nicht Jagdwaffe) tötlich war sondern eher darüber ob der Gesetzgeber und die Jägerschaft die richtigen Antworten zur Jagd in urbanen Gebieten hat.

Aber vielleicht helfen solche Ereignisse, dass die Notwendigkeit der Jagd eher akzeptiert wird.

(und die Polizei mehr Waffen ausserhalb der Kaliber 9X19 und 5,56 × 45erhält :D )
 
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Vielleicht ist ja der Angreifer vom Kurt-Schumacher-Platz abgetaucht und hat in einer muslimischen Gemeinde Kirchenasyl gesucht ? :biggrin::lol:
 
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Der Stadtjäger, ogleich im Besitz geeigneter Waffe/Munition war
sicherlich zum nichtstun verurteilt.

Deutsche Recht, dass beste der Welt. :roll:

Einladen durfte er ja wenigstens....
Der Artikel ist schon gut geschrieben.... vermenschlicht halt, da der Angreifer jede Kooperation und
Einsicht vermissen ließ. wurde er letztlich erschossen.

9 Pitsch ist, auch aus der MP nicht erste Wahl, wenn es um Keiler geht.

Remy
 
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Gelöschtes Mitglied 15976

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Man muss natürlich noch die 18 Geschosse (wahrscheinlich 9Para VM) dazurechnen. Das kommt dann knapp hin! :roll:

Grüße
Uwe

Naja ein geschätzt 80 Kilo Keilerchen wäre vermutlich einfach nicht gefährlich genug;-) und damit die Story langweilig also wird ein Monster geschaffen und der Artikel verkauft sich besser:lol:
Oder ganz böse : Lügenpresse, Lügenpresse, Lügenpresse:p

Zu der angegebenen Schusszahl: wer weiß den wie viele davon überhaupt getroffen haben? Von 16/ 17 bis 1 oder 2 Treffern ist so ziemlich alles möglich zb das einfach weiter geschossen wurde bis das Stück liegt da die Munition vermutlich eh nicht die geeignetste gewesen sein dürfte wäre auch das denkbar obwohl vielleicht schon der erste Schuss tödlich gewesen sein könnte, aber aufgrund der Verwendung nicht zur Jagd gedachter/geeigneter Munition die wirkung auf sich warten ließ..........
Egal woran es letztendlich gelegen hat es lässt sich in diesem Fall nicht mehr ändern aber man könnte ja was für die Zukunft daraus lernen!.
 
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anonym

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Der Stadtjäger, ogleich im Besitz geeigneter Waffe/Munition war
sicherlich zum nichtstun verurteilt.

Deutsche Recht, dass beste der Welt. :roll:

Einladen durfte er ja wenigstens....
Der Artikel ist schon gut geschrieben.... vermenschlicht halt, da der Angreifer jede Kooperation und
Einsicht vermissen ließ. wurde er letztlich erschossen.

9 Pitsch ist, auch aus der MP nicht erste Wahl, wenn es um Keiler geht.

Remy

Die Frage ist doch, wenn der Stadtjäger im Besitz geeigneter Waffen und Munition ist - warum explodiert dann der Wildschweinbestand dort? (zahlenmäßig)

Wenn der Bestand nicht so groß wäre - hätte es auch nicht die Spontandrückjagd durch eine Hundertschaft Polizei mit ungeeigneten Waffen gegeben.
 
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Mann sollte den Jungs mal sagen das Wild am besten mit dem Haupt nach Vorne gezogen wird....

das geht dann leichter.

Vieleicht waren sie der Meinung das sie sich dann immer weiter vom Auto entfernen ? Soll ja vorkommen...


TM


P.S. ich bedanke ich bei den Beamten der Berliner Polizei die hier eine bestehendfe Gefahr abgewendet haben. Und wen deren Mittel auch nicht immer geeignet sind; anderer haben sie zu der Zeit nicht zur Verfügung !

Nur sollte mann denen von Seiten der Stadtjägerschaft eine Schulung geben wie mann mit lebenden und toten Schweinen umgeht... am besten beim Grillen eines der Versauten Anschauungsunterichtsbestandteile; mit Laser-Schießkino und Faßbier.

DAS währe dann mal eine Öffentlichkeitsarbeit...
 
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So wie hier.....

[h=2]Unweit des Uralgebirges hat ein russischer Jäger einen Riesen-Keiler mit einem Gewicht von mehr als 500 Kilo erschossen, womit ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde winkt.[/h]
Genialerweise hat man den Lada gleich mitvergößert. :roll:
 
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Moin!

Berlin hat nicht nur einen "Stadtjäger". Für die Gefahrenabwehr sind die aber nicht zuständig und die können als ehrenamtlich tätige Menschen auch nicht überall sein. Sich hier zu echauffieren, warum da kein Stadtjäger tätig war, verkennt einfach die Situation in der Stadt. Berlin hat einen sehr großen Grünflächenanteil und bis in die Innenstadt Lebensraum für Sauen, aber kein sicheres Jagdgelände. Da einfach so z.B. in Ku'dammnähe mit einer .308 auf Schweinchen zu schiessen ist eine verdammt dumme Idee.

Viele Grüße

Joe
 
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Moin,

wird das dann die zukünftige "Jagd" sein, wenn staatliche Bedienstete das "Wildtiermanagement" übernehmen sollen? (provokant, ich weiß...)


Im Siegerland ruft die Polizei in solchen Fällen einen Jäger mit den erforderlichen Kenntnissen und geeignetem Werkzeug hinzu: Siegener Innenstadt - Wildschwein in Friseursalon.


Cheers,
Schnepfenschreck.


P.S. Nie und nimmer liegen da "200 kg" im Kofferraum. Und ich weiß, wie das aussieht, wenn 150 kg im Defender liegen.
 
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Die Frage ist doch, wenn der Stadtjäger im Besitz geeigneter Waffen und Munition ist - warum explodiert dann der Wildschweinbestand dort? (zahlenmäßig)

Weil die z.B. im Grunewald immer noch fleißig gefüttert werden und die Bejagung dort sehr schwer ist,
so sind einem Förster beim ersten Morgengrauen eine Gruppe Nacktjogger entgegengekommen.
Will sagen schießen ich dor wo immer Menschen sind sehr schwierig.

Ach ja, in den Gärten und Straßen darf m.W. nicht gejagt werden....

Remy
 
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anonym

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Weil die z.B. im Grunewald immer noch fleißig gefüttert werden und die Bejagung dort sehr schwer ist,
so sind einem Förster beim ersten Morgengrauen eine Gruppe Nacktjogger entgegengekommen.
Will sagen schießen ich dor wo immer Menschen sind sehr schwierig.

Ach ja, in den Gärten und Straßen darf m.W. nicht gejagt werden....

Remy

Klarstellung meinerseits:

Ich mache weder dem Stadtjäger vor Ort noch der Polizei einen Vorwurf!

Ich stelle nur fest, dass in einigen urbanen Bereichen die Wildschweinpopulation überhand nimmt und es dort zu Angriffen und Zerstörungen kommt.

Jagdlich sind die Möglichkeiten gesetzlich eingeschränkt.

Was würde also helfen um die Population in den Bereichen wieder auf ein "gesundes" Maß zu reduzieren auch im Hinblick auf Gesetzesänderungen (§19 z.B.)
 
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Die Kollegen der Polizei sindd meist recht hilflos, wenn nicht zufällig einer Jäger ist. Außerdem müssen die über jeden Schuß, den sie abgeben, einen Seitenlangen Bericht verfassen.
Hier bei uns werden in solchen Fällen die Jagdpächter informiert. So habe ich schon zusammen mit der BuPo die Bahnstrecke sperren lassen um einen angefahrenen Fuchs zu erlösen( den hätten die mit der 9 Para nie getroffen, weil der immer wieder weggekrochen ist), oder auf dem Parkplatz der Autobahnpolizei ein krankes Reh mit der kalten Waffe abgefangen. Unter den staunenden und anerkennenden Blicken von 5 Polizisten und 4 Polizeianwärtern.
Leider gibt es für die Polizei für solche Fälle zu wenig Schulungen. Die tun auch nur, was sie in solchem Fall für richtig halten.
 
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