Bergstutzen

[JROB]

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellet von Jan
sag mal welches Geschoss hast Du in der 5,6 verwendet und wie schwer? <HR></BLOCKQUOTE>

Den Bergstutzen habe ich von ca. 1978 bis 1988 geführt. Damals habe ich das RWS 3,24 TMS geschossen. Die schwereren und somit langsameren Geschosse hatte es seinerzeit wohl noch nicht gegeben.

 

[222Rem]

Danke, Karamoja, Danke,

Du hast natürlich recht, wer Fabrikmun verwendet, ist mit der 5,6x50R schon gut beraten.
Ansonsten teile ich Deine Meinung, und obs nun 7, 8 oder gar 9,3 mm sein soll, muß jeder selbst für sich rausfinden.

222Rem

 

[Eisbaer]

Hallo Medicus,
ich führe nun seit 4 Jahren einen Blaser B 95,30/06-5,6x52.Ich bin mit dieser Kombi so dachte ich, für alles gewappnet. Aber ich stellte fest, es geht etwas an Energie-SW- durch zu wenig Vo ab. Daher wird es jetzt in der Schonzeit eine 30R Blaser mit TXP und CDP. Da du auch noch das etwas Schusharte Dam hast, würde ich dir empfehlen, nicht unter die 30R zu gehen. Alternativ- 8x57 IRS, die 8x65RS, 8x75RS. Also schon Randpatronen. Als kleine für Reh und Niederwild die Savage.
Zur Technik, Einschlosspanner-ich hatte bisher immer Zeit den Spanner neu zu betätigen, UNBEDINGT fein einstellbare Flintenabzüge, keine Stecher. Mann will ja nicht die ganze Nacht mit gestochener Waffe auf Sauen sitzen. Das ist 1. sehr gefährlich bei einem Schuppser, und 2. ist das einstechen bei ruhigen Nächten machmal einfach zu laut. Für mich war des der Punkt für Blaser, da Krieghoff damals wie heute keine brauchbare Alternative hat als das UAS. Ansonsten ist die Firmenwahl Geschmacks-bzw. Finanzwahl.
Es haben heute alle Freiliegende Läufe und einige die Duralfertigung. Duralwaffen können wir jagdlich gesehen nicht kaputtschießen. Ich hoffe trotz der verspätung meines Postings noch einige Tipps gegeben zu haben.
Eisbaer