Beißhemmung DD-Welpe

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anonym

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bob57 schrieb:
Was machst du eigentlich, wenn du mal kein Haar in der Suppe findest?

naja :roll: wer hier wohl Haare sucht :roll: :?:
Kann aber auch am fehlenden Verständnis liegen :idea:
 
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Nur weil einer jetzt gute Hunde hat ist er ein guter Ausbider...

aber wir sollen hier nicht von unseren Einheitshunden ausgehen....
 
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anonym

Guest
Diese Expertomanie ist doch auch so eine Krankheit, alles auspfeilen bis ins letzte, alles durchpsychlogisieren, Problemwälzen bis in den Exzess, den eigenen Kopf abschalten und Verantwortung delegieren. Da möchte man Hund sein. :twisted:
 
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Ich verstehe gar nicht warum hier so groß rumdiskutiert wird.
Jeder Welpe macht solche Spielchen.
Hund zurück zwicken, "Nein!", Spiel abbrechen.
Dauert vielleicht eine Zeit und fordert Geduld, aber der Kleine wirds kapieren.
 
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bob57 schrieb:
Einen guten Ausbilder zu finden , ist kinderleicht. Die haben alle ein untrügliches Merkmal: Gute Hunde!
Auch wenn es nicht taugt, jegliche Forumsdiskussion über Hundeausbildung im Keim zu ersticken:
da steckt viel Wahrheit drin!
 
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boarhuntingdogs schrieb:
Moosjäger schrieb:
boarhuntingdogs schrieb:
Möchte nochmal einen Aspekt deutlicher machen:
Die Hundeausbildung, das Verständnis von Hunden wird viel zu oft in den Kategorien oben/ unten, falschverstanden Hierachien/ Rangordnung etc. gefasst.
Hunde verhalten sich aber weder untereinader noch in der Symbiose mit dem Menschen eindimensional. Der Hund und natürlich auch der Welpe versucht auch von sich aus mit dem Menschen zu kommunizieren und diesen in seinem Verhalten zu beinflussen. Damit ist jetzt in erster Linie gerade nicht reine Verhaltensvermeidung etwa bei aggressiven Verteidigen von Ressourcen gemeint.
Der Mensch soltte diese Eigenschaften der Hunde bewußt nutzen und fördern. Deshalb ist eine interaktive Verhaltensvorstellung wesentlich besser als dieses eindimensionale Napoleongehabe.

:?: :?: :roll:

schade, dass Du damit nichts anfangen kannst :roll:

will es nochmal versuchen:

Man sollte führen durch Stärke, nicht durch Unterdrücken; man sollte Hunden helfen Erfolgserlebnisse zu bekommen, anstatt sie zu dressieren; man sollte seine Hunde sorgfältig beobachten aus ihrem Verhalten Rückschlüsse ziehen und so mit ihnen kommunizieren anstatt sie zu reinen Befehlsempfängern zu degradieren.
Ein einfaches Beispiel: Den Welpen dann rufen, wenn er sowie so schon nach einem sucht/ sich orientiert. Krasses Gegenbeispiel: Hund mit Gewalt zu sich ziehen, Stromeinsatz etc..
Gut auf den HF geprägte Hunde suchen immer wieder den Kontakt auch Blickkontakt zu ihm, dass muss man lesen und nutzen können. Nicht nach dem Motto: Ich befehle, Du folgst, wenn nicht brauche ich Gewalt.
Warum bringt ein Hund den erlegten Fasan seinem HF, warum bellt ein Hund z.B. am Bail, warum steht ein Hund vor, warum kann ein Hund auf ein paar tausend Hektar voller Wild geschnallt werden und ist trotzdem am Ende bei seinem HF, wegen Gewaltanwendung, wegen eindimensionaler Hierachien?

Edith meint noch: Es gibt genau aus diesem falschen Hundeverständnis so viel Mist in der Hundeausbildung. Z.B.: Legen Sie sich niemals unter ihren Hund, völlig falsch: Legen sie sich unter ihren Hund, spielen Sie mit ihm auf allen Vieren, werden Sie selbst zum Hund, nur so kann eine echte Bindung und beidseitiges Vertrauen erwachsen.
Ich habe eine Hündin, die liegt nie auf unserem Sofa oder in meinem Bett, aber wenn ich morgens wach werde, springt sie auf mich und liegt noch ein paar Minuten neben oder auf mir, das hat sich so entwickelt, deshalb haben wir keine Dominanzprobleme etc, viel mehr hört diese Hündin so gut, dass es mir selber manchmal fast unheimlich ist. Dieser Hund wurde noch nie geschlagen etc. :!: :idea:
Vor meinem Teckel habe ich ein paar mal Beute gemacht, den Hund kann ich i.d.R am Rehwild durch Zuruf halten ohne jemals irgendwelche Zwangsmassnahmen verwendet zu haben.

+1
Was man bei der art der Ausbildung aber eingestehen muss, es braucht mehr Zeit und ich muss viel mehr mit dem Hund jagen.
Wenn die Voraussetzungen aber gegeben sind, versteht man sich mit seinem Hund ohne Worte.
WH Paul
 
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Eines der Lieblingsspiele meines überdimensionalen Dackels (5) ist "Welpenbeissen". Wir beide auf dem Boden, offener Fang und so ein Lustgegrunze dazu. :lol:
 
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Ich stehe auf die Methoden von Anton Fichtlmeier.
In einer seiner DVD´s zeigt er, wie er am Boden mit seinem Welpen tobt und die Bindung zu dem Welpen aufbaut. Ihn überall streichelt und untersucht. Immer wenn der Welpe ihn dabei zwickt, quiekt er wie es ein Hund tut, wenn er gezwickt wird.
Der Welpe lässt sofort davon ab.
Bei ihm klappt das total super.
Wenn unser DD es mal wieder mit dem 1 Jahr jüngeren Dackel übertreibt, funktioniert das auf die Gleiche Art.
DD zwickt, Dackel quiekt, DD hört sofort auf, Dackel beisst DD zur Strafe ins Gesicht oder wo er ihn zu packen kriegt, DD stürzt sich wieder auf Dackel, Dackel quiekt usw.
Bei Fichtlmeier klappt es besser....
 
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Komisch.
Bei uns zu Hause ist das anders. Wenn da ein Welpe zwickt, quiekt der immer sofort danach.

:twisted:
 
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bob57 schreibt durch die Blume, dass er dafür sorgt, dass der Zwickende quiekt.
 

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