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Waffen mit Spielkarten gleichzusetzen finde ich offen gesprochen härter …Schweden mit Nordkorea zu vergleichen ist schon hart
Waffen mit Spielkarten gleichzusetzen finde ich offen gesprochen härter …Schweden mit Nordkorea zu vergleichen ist schon hart
Interessanter Aufsatz! Danke für den Hinweis.Wenn es wie vorgegeben um den Schutz der Bevölkerung ginge, sollten die Erfahrungen in anderen Ländern berücksichtigt werden.
„In jedem Land, in dem Waffen verboten wurden, ist die Mordrate gestiegen“
„Mehr Waffen, weniger Verbrechen“
Führt ein liberales Waffenrecht zu weniger Verbrechen? Statistische Erkenntnisse lassen diesen Schluss zu, meint der US-amerikanische Ökonom John Lottwww.novo-argumente.com
In Thailand gibt es wohl sehr viele Schießstände. Auch IPSC ist sehr verbreitet. Hatten mal einen Kunden, der hat hauptsächlich da gelebt.Ich glaube in fast allen asiatischen Ländern ist privater Waffenbesitz nahezu tabu ...
Naja. Und was, wenn man einfach Freude hat, mit verschiedenen Waffen auf die Jagd zu gehen?Mit anderen Worten: "Hamstern / Vorsorge" als typisch menschliches Verhalten vor und in (realen oder imaginären) Krisenzeiten.
Finde deine Aussagen absolut nachvollziehbar, teilweise deckungsgleich mit meinen. Bei einem Punkt würde ich aus meiner Sicht eine Einschränkung machen: Mit weitgehend identischen Waffen auf die Jagd zu gehen macht auch Arbeit, die zumindest ich versuche zu vermeiden. Denn TPL überprüfen, pflegen, Munition bevorraten usw. macht Arbeit bzw. kostet Zeit und verlangt nach Disziplin. Diese Zeit verbringe ich lieber draußen auf der Jagd.Naja. Und was, wenn man einfach Freude hat, mit verschiedenen Waffen auf die Jagd zu gehen?
Ich z.B. habe nie viel Munition daheim. Oft reicht es nicht mal ein halbes Schießjahr. Und ich bin viel am Schießstand und bei Wettkämpfen. .22 und 9mm sind die einzigen wo mehr auf Lager liegt. Hat aber auch den Grund, dass ich kaufe wenn es günstig her geht. Büchsenpatronen lad ich eh selber. Und 50/100 Schuss sind schnell geladen. Aber 1000? Da hab ich gar keine Zeit für und auch keinen Platz.
Auch, wie wann in den letzten 3 Jahren gesehen hat. Haben ist besser wie brauchen. Zündhütchen haben aus US Produktion mal 5-8€/100 gekostet. Heute sind wir da bei 15-23€. Wenn überhaupt lieferbar. Da lacht der, der mal 10.000 gekauft hat je Sorte.
9mm gab es auch ein, zwei Jahre, da war es schwierig welche zu bekommen. Dazu stieg der Preis per 1000 von 8-10€ auf fast 20. Mittlerweile hat sich das hier eingependelt.
Und wenn ich mich an meine berufliche Tätigkeit in der Branche erinnere. RWS...
Wie oft war es, da gab es Monate, Jahre keine .22 Magnum mehr. Oder 5,6x52R...
Und. Warum muss man sich immer rechtfertigen warum man dass so macht.
Wenn ich heute aber schon sehr was bei Haussuchungen an nicht verbotenen Messern eingesammelt wird, mit dem Zusatz, er hatte eine Messersammlung, oder er hatte 10.000 Schuß daheim, Diabolos und KK, ist mir klar wohin der Weg geht....
Bei uns hatten viele Freunde der Familie keine Waffen. Mein Vater hatte im Wohnzimmer einen Vitrinenschrank, mit 4 Glastüren, da hatte er bis 2009 seine ganzen Sammler-LW drin. Jeder der da zu Besuch kam, hat das gesehen. Später waren da noch alle LW vor 1880 drin. Das wurde ihm nach 2009 noch erlaubt.Der größte Teil meiner Freunde sind keine Waffenbesitzer. Da hatte ich auch schon Diskussionen warum ich so viele Gewehre hätte (bei meinen 8).
Umkehrschluss: Würde eine liberalere Auslegung für Jäger als legale Waffenbesitzer nicht eventuell dazu führen, dass einige Waidgesellen weniger Waffen im Schrank hätten aufgrund der Gewissheit, im Bedarfsfall nachzulegen?
Such mal deinen Fehler!In jedem Land wird einem irgendwas nicht passen. Ich denke in Zukunft werden wir andere Probleme haben die wichtiger sind (Krankenversorgung usw). Ich fühle mich nicht eingeschränkt bezüglich Jagd (Waffenbesitz). Mir reichen halt auch 8 Langwaffen für meine Zwecke. Aber die 10 Waffen wie in der Überschriftt standen ja auch jetzt nicht Bundesweit zur Debatte. Das war ein Vorschlag (von einer Partei in einem Bundesland) welcher abgelehnt wurde. Selbst wenn ich 100 Waffen kaufen könnte wäre das jetzt keine wikliche Verbesserung meiner Lebensqualität.
Waffenbesitz mit anderen Hobbys zu vergleichen wie anzahl von Autos usw ist eigentlich unfug. Autos wurden zur Fortbewegung entwickelt und Waffen zum töten. Das ist schon ein großer Unterschied. Zum jagen nehmen wir ja auch in der Regel das Gewehr und fahren nicht mit dem Auto über das Tier. Der größte Teil meiner Freunde sind keine Waffenbesitzer. Da hatte ich auch schon Diskussionen warum ich so viele Gewehre hätte (bei meinen 8). Da kann man dann schnell verstehen das ab einer großen Anzahl von Waffen (im Privatbesitz) kein Verständnis mehr da ist (Gesellschaftlich).
Bitte etwas genauer: Wir reden hier von Jagdwaffen, diese wurden zum Töten von Tieren entwickelt bzw. werden zu diesem Zweck eingesetzt (geschenkt: Eine der am häufigsten vorkommenden Jagdwaffen, Mauser 98, hat eine wundersame Wandlung von der Kriegs- zur Jagdwaffe durchlaufen, wie übrigens viele andere auch.).Waffenbesitz mit anderen Hobbys zu vergleichen wie anzahl von Autos usw ist eigentlich unfug. Autos wurden zur Fortbewegung entwickelt und Waffen zum töten. Das ist schon ein großer Unterschied.