BBF als Zweitwaffe - welche Kombination?

[Gelöschtes Mitglied 5627]

@ elbueno

Zitat:
...u. mit flacher Fluglinie

Fluglinien gibt's in der Luftfahrt u. die sind entsprechend dem Erdradius gekrümmt.
Bei Geschoßen spricht man v. mehr o. weniger gestreckter Flugbahn.
Ich bitte doch, wenn man v. jaglichen Büchsenschuß spricht, die hiefür korrekten Ausdrücke zu verwenden.
Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut

Aber ja doch... Asche auf mein Haupt! Es war natürlich die Geschossflugbahn gemeint. Das geschieht einem, wenn man ständig zwischen dem einen und dem anderen Fenster wechselt. (Mit Fenster meine ich kein Gebäude-Bauteil).
Wenn wir aber bei korrekten Ausdrücken sind, sollte korrekte Schreibweise und Zeichensetzung nicht fehlen:
"gibt´s" sollte wohl "gibt es" lauten?
Und fehlt nach "Luftfahrt" das Komma?

 

[Gelöschtes Mitglied 5627]

...100m und Fux bis 180m. ...
....flacherer Fluglinie gewesen...
...Füxen auf "weitere" Enfernung.... Dax und Co.....
Edit hat mich einen Tippfehler ausbessern lassen... is die pingelig :evil:

alter Schwede, du bist dir Sicher deinen Jagdschein nicht im Lotto gewonnen zu haben? und die deutsche Sprache beherscht du auch?

Ach übrigens den Dax kann man auf der Jagd nicht erlegen da du ihn nur an der Börse findest.

Alter Mohikaner! In der Tat versuchte ich, mit dem "x" die drei Buchstaben"chs" zu ersetzen. Ich hoffte, schneller zu schreiben und ein schnelleres Lesen zu ermöglichen. Wenn ich mein Getippe aber so überfliege, stolpere ich selbst an dem "x". Der Jagdschein ist mir in der Tat irgendwie "zugeflogen". Auch, wenn ich noch am Lernen der Deutschen Sprache bin, schreibt man "beherrschen" tatsächlich mit nur einem "r"?
Wie auch immer, das mit dem "x" für das "chs" liest sich nicht flüssiger.
Da habt ihr recht. :roll: Und für den DAX habe ich noch keine Jagdzeiten gefunden. :shock:

 

[.30-06 Springfield]

.243 mit hartem 100 gr Geschoss. ( weil Sau kann immer kommen... :mrgreen: :wink: )

also mir hat man gelernt dass Sau ab 6,5 mm erlegt werden darf was die 243 nicht wirklich erfüllt.....

Ausnahmeregelung für Frillis, bis 15kg aufgebrochen: ab Kal. .222 Remington (min 1000Joule) :shock:

 

[anonym]

Ich hatte gedacht, der Thread wäre so gut wie erledigt gewesen. Und jetzt hat er über Nacht fast so was wie einen zweiten Frühling erlebt. Und auch noch genau in die Richtung (wenn man mal die linguistischen und grammatischen Schbäßle weg lässt), in die ich ihn haben wollte.
Nämlich:
wie ich beim Repetierer nach einem eher starken Allround-Kaliber gesucht habe, so will ich für die BBF ein eher leichtes Allround-BBF-Kaliber ... in Ergänzung zum Repetierer. Also die BBF muss und soll nicht das Gleiche können, wie meine 8x64S. Deshalb bin ich von 7x57R als quasi oberer Standard-Größe ausgegangen und will mich nun - soweit es geht und zu verschmerzen ist - nach unten durchhangeln. Wie ich schon sagte, für die Sau würde ich ein FLG nehmen. Wenn ich meine Ausbilder richtig verstanden habe, ist das mehr eine Gewöhnungsfrage. Die mussten zu DDR-Zeiten oft mit der Flinte raus, weil die Kugelwaffe im Forst gerade jemand anders hatte oder keine Munition da war. Ging auch.

Also, welches Kaliber der vier genannten Kleinen bildet den besten Kompromiss? Gefühlsmäßig würde ich sagen 6,5 oder 6,2 mm... ???

cftm

 

[anonym]

Wie ich schon sagte, für die Sau würde ich ein FLG nehmen

und wenn sie Sau mal außerhalb der FLG Reichweite steht....
daher mein Tipp 7x57R.

K. Bell

 

[.30-06 Springfield]

Servus,

meine ganz persönliche Meinung: Kipplaufwaffe nur Patronen mit Rand. :!:

...nicht zuletzt auch leichter mit Handschuhen zu entnehmen.
Auch wenn es angeblich bei modernen Waffen egal ist, Rand ist durch nichts zu ersetzen, außer noch mehr Rand :wink:

 

[sus scrofar]

Neben der 8x64S führe ich .243 Win. und .270 Win. Sollte ich neben der 8x64S nur ein weiteres Kaliber führen so wäre es mit ziemlicher Sicherheit die 6,5x57 (R) mit 8,2 Gramm CDP! Die 7x57 ist aber auch ein Überlegung wert wenn gleich die Ballistik für die 6,5 spricht! Ist natürlich Geschmackssache, aber die 6,5 als Zweitkaliber ist sicherlich ausreichend wenn man nicht ständig auf Auhirsche und gröbste Keiler stößt!
wh
sus

 

[Hr.Uhlenflut]

@ elbueno

Zitat:
gibt's schreibt man " gibt es " ...nach Luftfahrt ein Komma

Da bist Du aber schwer im Irrtum, weil's Umgangssprachlich so heißt, kann man's
auch so schreiben, praktizieren viele so hier im Forum u. wenn nach Luftfahrt
ein " und " kommt, braucht's kein Komma.

Gruß u.WaiHei Hr.Uhlenflut

 

[Mito]

.243 mit hartem 100 gr Geschoss. ( weil Sau kann immer kommen... :mrgreen: :wink: )

also mir hat man gelernt dass Sau ab 6,5 mm erlegt werden darf was die 243 nicht wirklich erfüllt.....

Ausnahmeregelung für Frillis, bis 15kg aufgebrochen: ab Kal. .222 Remington (min 1000Joule) :shock:

wo gilt diese regelung? bei uns in bayern und bw jedenfalls nicht. auch in der pfalz wo ich oft hinkomme hab ich das noch nie gehört. und wie läuft das auf der jagd? habt ihr waagen unter den kirrungen damit ihrs wisst? *kopfschüttel*
wenn man schon auf saujagd geht kann man doch was nehmen wo man nicht schon halb mit einem fuss im gefängnis sitzt *gg*

und ja mit dem beherrschen vorher muss ein flüchtigkeitsfehler sein. aber das mit dem x war schon ein grobes foul *g*

 

[anonym]

@ sus scrofar

Das hat mir bis jetzt am meisten weitergeholfen...


cftm

 

[mr.woodpecker]

Wie ich schon sagte, für die Sau würde ich ein FLG nehmen. Wenn ich meine Ausbilder richtig verstanden habe, ist das mehr eine Gewöhnungsfrage. Die mussten zu DDR-Zeiten oft mit der Flinte raus, weil die Kugelwaffe im Forst gerade jemand anders hatte oder keine Munition da war. Ging auch.

mach mal 5 Schuß auf Pappe mit FLG, dann hat sich die Frage der Jagdlichen Brauchbarkeit meist schnell geklärt.
Bei Einladungen im Staatsforst sind bei uns FLG verboten, auf dem Stand und auf den Keiler kann man damit nicht üben.

An Krücken und Notlösungen aus dem Ostblock muß man sich heute nicht unbedingt orientieren.