Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schrote

A

anonym

Guest
Hallo an alle Flintenschützen!

Wie Ihr der Überschrift entnehmt interessiert mich die Außenbalistik beim Schrotschuß.

Hintergrund: Ich schieße seit ca. 2 Jahren Trap und Skeet.
Ich bin eigentlich nicht richtig gut.
ich habe schon zwei mal vom Profi Anleitung bekommen.
1 Mal bei C. Schulte und eimal bei D. Riechert. Beides hat
schon etwas gebracht.
Ich habe meine Flinte sogar biegen lassen und habe sie vom Profi anpassen lassen. Der Erfolg ist mäßig zum Teil auch Saumäßig.

Um Trockenübungen zu machen benutze ich eine Laserpatrone die einen Leuchtpunkt auf die Wand wirft.
Mittels dieses Leuchtpunktes versuche ich zu erkennen wieviel Laufschiene ich sehen muß um gut abzukommen.

(jaja ich weiß beim Flintenschießen zielt man nicht, stimmt aber auch nicht so ganz, und was ist wenn ich auf den Fuchs Schieße der am Luderplatz sitzt).

Dabei ist mir aufgefallen das ich bei den nahen Zielübungen sehr viel Laufschiene sehen muß, und bei den weiten weniger! Das ist ja auch normal und bei anderen Waffen genau so.

Das erklärt auch warum ich so manche Taube getroffen habe obwohl mir im Moment des Abkommens aufgefallen ist das ich eigentlich falsch angeschlagen habe und zu viel bzw zu wenig Laufschiene gesehen habe.

Ich fasse nochmal zusammen: Bei den nahen Tauben viel Lauschiene und den weiten weniger!

Was aber wenn die Flugbahn der Schrote nicht mehr gestreckt ist (ich nehme an das das relativ früh ist) dann müßte ich ja bei den Weiten Tauben wieder mehr Hochschuß=viel Laufschiene sehen.

Gibt es da eine Faustregel oder soetwas?
Vielen Dank und WMH, Hasenklage
 
A

anonym

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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Hasenklage schrieb:
Hallo an alle Flintenschützen!

Wie Ihr der Überschrift entnehmt interessiert mich die Außenbalistik beim Schrotschuß.

Hintergrund: Ich schieße seit ca. 2 Jahren Trap und Skeet.
Ich bin eigentlich nicht richtig gut.
ich habe schon zwei mal vom Profi Anleitung bekommen.
1 Mal bei C. Schulte und eimal bei D. Riechert. Beides hat
schon etwas gebracht.
Ich habe meine Flinte sogar biegen lassen und habe sie vom Profi anpassen lassen. Der Erfolg ist mäßig zum Teil auch Saumäßig.

Um Trockenübungen zu machen benutze ich eine Laserpatrone die einen Leuchtpunkt auf die Wand wirft.
Mittels dieses Leuchtpunktes versuche ich zu erkennen wieviel Laufschiene ich sehen muß um gut abzukommen.

(jaja ich weiß beim Flintenschießen zielt man nicht, stimmt aber auch nicht so ganz, und was ist wenn ich auf den Fuchs Schieße der am Luderplatz sitzt).

Dabei ist mir aufgefallen das ich bei den nahen Zielübungen sehr viel Laufschiene sehen muß, und bei den weiten weniger! Das ist ja auch normal und bei anderen Waffen genau so.

Das erklärt auch warum ich so manche Taube getroffen habe obwohl mir im Moment des Abkommens aufgefallen ist das ich eigentlich falsch angeschlagen habe und zu viel bzw zu wenig Laufschiene gesehen habe.

Ich fasse nochmal zusammen: Bei den nahen Tauben viel Lauschiene und den weiten weniger!

Was aber wenn die Flugbahn der Schrote nicht mehr gestreckt ist (ich nehme an das das relativ früh ist) dann müßte ich ja bei den Weiten Tauben wieder mehr Hochschuß=viel Laufschiene sehen.

Gibt es da eine Faustregel oder soetwas?
Vielen Dank und WMH, Hasenklage

Auf den kurzen Schußdistanzen beim Schrotschuß spielt die Flugbahn aufgrund der Schwerkraft, der Corioliskraft und des Luftwiderstandes der Schrotwolke keine Rolle.

Diese muß nur von Dir dort in dem Augenblick als Partikelwolke im Raum stehen, wenn die Wurfscheibe diese Wolke möglichst mittig durchfliegt und um das besser zu können, ist ein langjähriger Programmierungsprozeß des Schützen unter Anleitung mit individuellem Lehrplan notwendig.

Tagesvents und Juxballerreien in einer Gruppe sind pädagogisch nur Spaßschiessen, um z.B. völligen Laien einen allerersten Eindruck zu vermitteln, wie sich ein Flintenschuß anfühlt.

Wie z.B. ein Schnuppertauchen am Hotelpool, mehr kann es nicht bieten.

In meinen Augen sind solche Schießbudenveranstaltungen in erster Linie unterhaltsam, aber pädagogisch völlig sinnlos rausgeworfenes Geld , auch wenn ein besonders britisch erleuchteter Ausbilder noch so geschwollen daher redet, ohne einen bestimmten zu meinen.

[center:1dwbuffc]Ob Tanzen, Flintenschiessen oder Surfen: man lernt in Juxenevents und Schießbudenveranstaltungen lediglich Spaß daran zu haben und sich und andere nicht selbst zu verletzen. Mehr nicht[/center:1dwbuffc]

[center:1dwbuffc]Ohne einen auf jeden Schützen individuell abgestimmten Lehrplan mit Zeit- und Zwischenzielvorgaben, permanentem regelmäßigen Training mit ständiger Korrektur und modifizierten weiteren Ausbildungsschritten schmeisst Du je Seminar 150-200€ pro Event raus, was nachhaltig nur einem einzigen wirklich nutzt:

dem, der selig lächelnd kassiert[/center:1dwbuffc]


Wenn Du mir nicht glaubst, frage mal erfahrene Schützen z.B. bei den LG , Lupi und KK Schützen, wie die sich ihre Fertigkeiten schrittweise erarbeitet haben.

:28: Tagesseminare können nur bei sehr kleinen Bereichen etwas Wissen vermitteln, damit ein talentfreier angetrunkener Tanzbär bei Bewegungen zu Musik auf einer Hochzeit im abgedunkelten überfüllten Saal keine Schlagzeilen später bei Youtube macht :28:
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

@T
Hasenklage
vorweg, hier mal eine kleine Tabelle von Hull inwieweit die Stimmt ??? :21: mh aber zumindest im groben etwas
http://www.hullcartridge.co.uk/sovereignparcours.htm

so nun zu deinem Problem ansich:
Schlechte Schießleistung kann man bedingt durch gewisses Training kompensieren. Aber auch hier ist es wie alles im Leben, es gibt trotzdem gut und besser veranlagte Schützen die mit weniger "Aufwand/Training" bessere Ergebnisse erzielen. Auch braucht man manchmal etwas Geduld . Inwieweit die wechselnden Schießleher darauf einfluss bei dir nehmen kann ich hier aus der Distance auch nicht beurteilen.
Vielleicht gibst du mal kurz an wieoft du im Monat zum "Training" gehst wieviel tatsächliche Wettkämpfe du bestreitest und wieoft davon ein Trainer dir zur Seite steht.
Das tatsächliche Ergebniss ist bisweilen für mich zweitrangig.

Ich kann hier nur für mich sprechen nach meiner Jagdprüfung ging ich unter dem Bewusstsein sein sehr schlechter Schrotschütze zu sein zu einem Schießtrainier der mir ca 1 1/2 Jahre regelmäßig zur Seite stand. Nach den 1-1/2 jährigen Grundtraining ging es an den Feinschliff. Mein Ziel war immer und Konsequent jagdlich in der Spitzenklasse zu schießen, auf weite Ziele wiederholbare tödliche treffer zu landen ohne die Waidgerechtigkeit was die Distancen anging zu verletzen. Es war als am Stand immer das Parcoursschießen und etwas Compak gepaart mit hin und wieder Skeet für den Anschlag was mein Training fokusierte. Ich war immer im Bilde was Waffe/Munition leisten konnte und hatte auch durch Hund/Wildbredabnahme/Krähen-Raubzeugbejagung genug Einladunge um auch das "trainierte" in der Praxis umzusetzen. Im Laufe der Zeit entwickelte sich dann bei mir der Spass am Parcoursschießen, wobei ich beruflich da immer etwas kürzer treten muss weil ich am Wochende (wo die meisten Wettkämpfe standfinden) immer im Betrieb sein muss.

Trotz der insensiven Bemühungen musste ich immer wieder feststellen, das mein Schnitt nie der sein konnte den die absolute deutsche Elite schießt (was Parcourstechnisch international gesehen nicht wirklich hoch wäre). Nun ja als musste auch immer die Erfahrung machen das trotz Insensiven Trainings immer bessere da sind und ich da einfach gewisse nicht so "taleniert" bin wie evtl andere. Aber das wichtigste nach 4 Jahren relativ intensiven schießens bin ich doch ein Stück weit zufrieden, vorallem Jagdlich . Also den harten (und auch finaziell hohen) Weg den ich gehen musste um heute meinen Schnitt zu halten, hat sich ausgezahlt.

Deswegen mein Tip an dich: hab geduld nimm einen Trainer belib dabei, Arbeite mit ihm einen monatlichen Trainingsplan aus der die Familie/Geldbeutel/Beruf nicht zu sehr überschneidet und Trainier lieber etwas weniger dafür fokusierter. Die Teilnahme an Wettkämpfen trägt auch sehr für den Erfahrungsschatz bei, also auch wenn dein Schnitt evtl noch nicht für vordere Ränge reicht, nach absprache mit deinem Trainer würde ich alsbald damit Anfangen ohne Druck mal 1 oder 2 Wettkämpfe zu bestreiten, nachdem die Grundausbildung abgeschlossen ist.

Zu deinen gedanken an die balsitik, Schrotschießen ist und bleibt ein Stück weit Instinkt und nur zum Tei Kopfsache(z.b. Zielen !!!) vergiss das nie, denn zuviel Spekulieren hat beim rauhen Schuss noch nie die gewünschten Erfolge gebracht.

Grundsätzliches zu Munition:
Nicht jeder Lauf nimmte jede Ladung gleich, deswegen gilt auch hier ausprobieren und Testen das kostet auch wieder Zeit/Geld aber das ist es wert.

Ich wünsche dir alles gute und vorallem bald deinen gewünschten Erfolg.

WMH Woidjaga :28:
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

sorry für die vielen Rechtschreibfehler :13: aber zwischen Küche und Laptop kommt das halt vor :20:
 
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anonym

Guest
Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

woidjaga schrieb:
sorry für die vielen Rechtschreibfehler :13: aber zwischen Küche und Laptop kommt das halt vor :20:

was steht heute auf der Karte ?

Gedünstte Festplatte nach Art des Hauses an Buchstabensalat mit frisch gelöschten Dateien und heiss abgerauchten Netzteilen , Akku al dente ? :29: Lecker
 
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anonym

Guest
Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

woidjaga schrieb:
@T
Hasenklage
vorweg, hier mal eine kleine Tabelle von Hull inwieweit die Stimmt ??? :21: mh aber zumindest im groben etwas
http://www.hullcartridge.co.uk/sovereignparcours.htm


ich glaube, dem Frager ging es um einen vermuteten Geschoß/Garbenfall, wie man ihn vom Kugelschuß kennt und berücksichtigen muß je nach GEE

da hilft Deine Geschwindigkeitstabelle von HULL distanzabhängig nicht

die Aussenballistik ist bei typischen Schrotentfernungen was einen Fall der Garbe betrifft nicht relevant


wichtig ist es aber zu wissen, wie aufgrund der passenden/nicht passenden Schäftung der Garbenmittelpunkt auf unterschiedliche Entfernungen liegt und nicht Korn aufsitzend wie beim Kugelschuß

manche bevorzugen 50% der Garbe unter und 50% über dem Lauf auf eine bestimmte Entfernung, andere 60% darüber

viele Waffen sind ab Werk wie justiert, manche sind MURKS und schiessen irgendwo hin, auch seitlich daneben und manche Laufpaare schiessen irgendwo hin

gut das es manche Schützen nicht merken oder die wahre Ursache nicht ermitteln können

manchen gelingen nicht nur als Links/Rechthänder aber Tauben aus einer bestimmten einheitlichen Richtung besonder auffällig gut....nur weil die Flinte aus dieser Richtung quasi ein unabsichtlich eingebautes Vorhaltemaß hat

das fällt aber nicht auf wenn man nur extrem weit offen choked und Fernschüsse auf Querreiter vermeidet oder nur bei abgesägtem Laufbündel überhaupt was trifft

siehe

viewtopic.php?f=54&t=88662
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Soviel scheint sicher: Du hast kein ballistisches Problem!

Du solltest mal so viele Fehlerquellen wie möglich ausschliessen. Dein gebogenes Gewehr (man hat hoffentlich nur den Schaft und nicht das Laufbündel verbogen :26: ) prüfen ob es denn da hin schiesst, wo Du hinschaust.

Dann solltest Du noch mal Deine Augendominanz prüfen (lassen). Es kann z.B. sein, dass bei Übermüdung das andere Auge übernimmt. Dann hast Du das, was Iltis schon geschrieben hat, nämlich eingebautes Vorhaltemaß.

Da Du trotz Anschlagfehler Treffer hast, solltest Du mal überlegen warum. Vor allem, warum Anschlagfehler, wenn denn Flinte passen sollte?

Auch das mit den Trainern scheint komisch. Sie hätten in der Lage sein sollen, Dir zu sagen, wohin Du schiesst und warum. Scheint wohl nicht so gewesen zu sein.

Kann es sein, dass Du ohne Aufsicht viel übst, aber nicht weisst, warum Du manchmal triffst und warum nicht?

Eine Schrotgarbe kann man sehen, jemand aus der Rotte könnte sich hinter Dich stellen und Dir dann ansagen, wo die Garbe denn hinging. Fraglich natürlich, ob das die anderen können.

Einfacher ist es wohl, alleine zum Schießlehrer zu gehen und dort Schritt für Schritt die Fehler abzustellen.

Viel mag manchmal auch viel helfen, beim Schrotschießen sicher nicht. Die Anzahl der abgegegen Schüsse sagt nichts über den Trainingserfolg aus.
 
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anonym

Guest
Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

vielen Dank für die ausgiebige Beratung. Eigentlich war meine Frage ja doof, denn ich wußte schon das es nicht so wichtig ist, aber ich bin halt immer auf der Suche etwas zu optimieren!
Wen es interessiert, ich trainiere ca. 2mal im Monat, jedesmal 2 Durchgänge Skeet und 3-4Mal Trap. es passiert schon mal das ich beim Trap nur 2 von 15 Tauben Treffe. Meißtens sind es 5-8 Treffer von 15. Ich glaube 9 Treffer war das beste Ergebnis das ich je hatte! Beim Skeet 8 Treffer.
Mein Wunsch ist es auf Anhieb 7-8 Tauben zu treffen.

Mit Schrotmunition zu experimentieren habe ich aufgegeben. beim Skeet nehme ich für die nahen Schüße Win. Streukreuz, aber ob das wirklich was bringt kann ich nicht sagen.

Meine Flinte ist einer billige Mercury, aber die Treffpunktlage habe ich mit FLG getestet und die war gut.

Vielen Dank nochmals.
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Wenn ich richtig verstanden habe, geht es nur darum, dass mit dem Laser unterschiedlich viel an Schiene gesehen werden muss, wenn man einerseits auf Raumdistanz von 4-6 Metern und andererseits auf tatsächliche Schußdistanz von 30 Metern mit dem Laser übt.

Hier ist die Anwort relativ einfach: Immer nur das Maß vom Heimtraining in Zimmerdistanz (4-6 Meter) übernehmen! Die Schrotgarbe hat eine Flugbahnkurve von 15 cm auf 35 Metern, also musst Du bei Anschlagübungen mit dem Laser auf 35 Metern 3 mm mehr Schiene sehen als der Laserpunkt auf 35 Metern anzeigt (mit einfachem Dreisatz nachzurechnen). Das ergibt dann wiederum das gleiche Bild, was Du auf 5-6 Metern mit dem Laser wahrnimmst.

Das Üben auf grosse Distanz mit dem Laser ist in meinen Augen nicht erforderlich, das Üben auf Nahdistanz reicht und gibt auch einen wesentlich größeren Schwungbereich. Auf 5 Metern Distanz ergibt eine Wandbreite von 5 Metern einen Schwungwinkel von relativ üppigen 50 Grad, auf 30 Metern würde die gleiche Wandbreite nur einen minimalen Schwungwinkel ermöglichen.
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Hasenklage schrieb:
Meine Flinte ist einer billige Mercury, aber die Treffpunktlage habe ich mit FLG getestet und die war gut.
.
:11: boa du weist hoffentlich das ein flintenlaufgeschoss
a eine ganz andere ausenballistische geschwindigkeit wie ein schrotkorn hat
b eine schrotgarbe ganz anders "aufsitz" thema randschrote z.B.

iltis schrieb es richtig..
ich geb hier mal praxishilfestellung (a la luciano bosis)
-nimm mal ne große familienpizzaschachtel(80x80cm),
-male den "pizzabäcker" schwarz an
-häng sie auf ca 2,50m höhe(baum, holzstapel aber psst )
-nimm deine flinte, geh 20 schritt weg
-erwartungshaltung, entsichern,
-am abzug ganz leicht druck aufbauen
(nein nicht aus der hüfte schießen :16: )
in den anschlag gehen und in dem moment wo der "pizzabäcker" im gesichtsfeld auftaucht abdrücken !!!
das ganze mit halbchoke unten und mit dem gleichen choke im oberen lauf auf eine extra schachtel.
wenn es rund um den pizzabäcker eine gleichmäßige (unten/oben/links/rechts) garbe hat dann passt es.
und anhand der randschrote und die verteilung der garbe kannst dann auch testen welche patrone passt.

auch ja von üben mit streupatronen halte ich nicht so viel, das ist aber ein anderes thema.
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

@ mr shotgun hast du nicht hasenklage unterrichtet ??
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

woidjaga schrieb:
-nimm mal ne große familienpizzaschachtel(80x80cm),
-male den "pizzabäcker" schwarz an

in den anschlag gehen und in dem moment wo der "pizzabäcker" im gesichtsfeld auftaucht abdrücken !!!

:18: Schiessen auf Mannscheiben, auf Luigi vom Pizzakarton und dann noch zum Farbigen schwarz angemalt

das geht nur in Bayern, sonst wäre es so was von pfui :29:
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Iltis99 schrieb:
woidjaga schrieb:
-nimm mal ne große familienpizzaschachtel(80x80cm),
-male den "pizzabäcker" schwarz an

in den anschlag gehen und in dem moment wo der "pizzabäcker" im gesichtsfeld auftaucht abdrücken !!!

:18: Schiessen auf Mannscheiben, auf Luigi vom Pizzakarton und dann noch zum Farbigen schwarz angemalt

das geht nur in Bayern, sonst wäre es so was von pfui :29:

:29: :29: :29: :29: :29: :29: :29: :29: :29: :29: :29:
Von KochKollege zu Kollege geht das schon mal,
Ausserdem ist München die nördlichste Stadt Italiens. :28:

off Topic
Wobei ich mich frage was Pizza herstellen mit Kochen zu tun hat, eher wohl Bäcker aber egal :31:
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Zu den FLGs und den für mich unangenehm klingenden Boa!

natürlich weiß ich das ein FLG ein ganz anderes Gewicht hat und auch eine andere Balistik! Aber wenn die Läufe falsch zusammengesetzt sind, dann würde das FLG mir das auch anzeigen!

Zu Shotgun: Mit dieser Antwort den Laserpointer betreffend kann ich leben und es beantwortet meine eigentliche Frage exakt! Und wenn Du auch der Typ auf dem Bild bist, dann
unterstreicht das nochmals Dein Sachverständnis!

Gruß Hasenklage
 
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Re: Balistik beim Schrotschuß Wie ist die Flugbahn der Schro

Hasenklage schrieb:
Und wenn Du auch der Typ auf dem Bild bist


Andrucken, ausschneiden und in den Spind kleben :12:

:18:

Nix Pin Up

oder Barrel Up, schön den Parallelanschlag üben
 

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