ich stimme zwar nicht mit allen vor-postings überein, aber trotzdem:
ich war 8 jahre weg von der kombi-waffe, und das, obwohl ich früher gerne u erfolgreich damit jagte...
nun, ein grund war, dass mir eben das alte 1,5-6x36 nicht mehr reichte.
jetzt hab ich nen gebrauchtes 1,5-6 x 42 von zeiss und die lage hat sich wieder entspannt. den drilling nehme ich gerne, aber eben auch, weil ich mal schnell zum teich kann etc. dafür erfreu ich mich an meiner sem
man ist schnell für alles gerüstet und hat alle möglichkeiten...
zum ansitz an der kirrung nutz ich meist die büxe mit der besseren optik, eben wegen der optik. denn: ein schuss reicht dort meist aus.
dj mal außen vor ist der drilling eine hervoragende sache für alle bereiche.
die bbf nehm ich gerne im sommer, sie ist schön leicht, führig... und man hat die möglichkeit nen sommerfux mitzunehmen (die möglichkeit hat man mit der büxe allerdings auch
)
solange kein niederwild offen ist oder man weiss, dass es rel. unwahrscheinlich ist, dann reicht sie natürlich auch für alle belange.
warum hatten viele unserer väter denn anfangs nur den drilling?
ich kenn heute noch jäger, die neben der alten df nur einen drilling führen...und das in guten sw-revieren unseres landkreises!
die hatten ihn, eben weil er für alles ausreicht.
klar ändern sich verhältnisse, klar gibt es für bestimmte situationen bessere waffen, klar ist heute mehr geld für hobbys vorhanden als in den 50er/60er jahren...
aber was spricht gg den drilling / die bbf?
ich führe beide gerne und würde nach revierverhältnissen / preis-leistungs-angebot / geschmack entscheiden...