ASP in Deutschland aktuell

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3 Jul 2024
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Wer sollte es dann wissen ?
Außer wenn im eigenen Revier betroffen...
Gerüchte brauchen wir keine mehr.
Ich schau täglich in die betreffenden HPs.
Das heißt noch lange nicht das Du als Pächter was mitkriegst, die Suchtrupps melden sich nicht an und das AMT hat Wochenende.
 
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Gibt es Neuigkeiten aus GG oder RLP sind weitere Sauen gefunden worden? Die aktuellen Seiten werden übers Wochenende nicht aktualisiert.
Ich habe den Eindruck, dass sich jetzt etwas Hysterie breit macht und jede tot aufgefundene Sau direkt zu einem weiteren ASP-Fall erklärt wird. So auch die drei Sauen bei bei Koblenz, die sich dann als negativ herausstellten. Erst mal abwarten, tote Sauen gibt es das ganze Jahr durch.
Meine persönliche Meinung ist, dass jetzt nicht weitere Befallsherde übers Land verteilt wie Pilze aus dem Boden schießen, sondern dass sich höchstens das Gebiet am Rhein noch etwas vergrößern kann.
 
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Viele denken beim Stichwort „tote Sau“ an ein komplettes Tier, erst kürzlich eingegangen. Tatsächlich sind da aber oft reine Knochenfunde unterschiedlichen Alters dabei.
Um diese Jahreszeit braucht es für eine Verwesung ungefähr 4 Wochen. In dieser Zeit bedienen sich allerhand Aasfresser und verteilen den Kadaver. Auch das vervielfacht die Funde.
In den angrenzenden Regionen wird auch gesucht, dass es hier zu keinen positiven Funden kam, gibt Hoffnung auf einen eher lokalen Ausbruch.
 
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Hoffentlich kann man es eindämmen.
Das wird man. Allerdings wird dies wohl noch eine ganze Weile dauern.

Die Seuche wird plötzlich nachgewiesen und schon drehen alle am Rad. Die Betroffenen, die Angrenzer und andere hunderte Kilometer entfernt.
Behaltet die Nerven, Ihr könnt jetzt nicht mehr viel ändern, sondern müsst die Entwicklung abwarten. Die Behörden, können (und dürfen) Fehler machen, sollten aber keine Klöpse mehr einbauen, weil sie aus Fehlern in anderen Bundesländern lernen können/konnten. Es ist ziemlich unerheblich, ob heute, kommende Woche oder nächsten Monat 50 neue Fälle bestätigt werden. Am Ende wird es sich in den kommenden Monaten summieren und vielleicht im kommenden Frühjahr in eine wünschenswerte Richtung entwickeln. Alles andere wäre aus meiner Sicht völlig unrealistisch. Von daher spielt es auch keine Rolle, ob wir gestern, heute oder übermorgen von neuen Funden oder Bestätigungen erfahren.
Versucht einfach die Nerven zu bewahren und unterstützt spätestens dann, wenn es Not tut oder man gefordert ist/wird.

wipi
 
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Das wird man. Allerdings wird dies wohl noch eine ganze Weile dauern.

Die Seuche wird plötzlich nachgewiesen und schon drehen alle am Rad. Die Betroffenen, die Angrenzer und andere hunderte Kilometer entfernt.
Behaltet die Nerven, Ihr könnt jetzt nicht mehr viel ändern, sondern müsst die Entwicklung abwarten. Die Behörden, können (und dürfen) Fehler machen, sollten aber keine Klöpse mehr einbauen, weil sie aus Fehlern in anderen Bundesländern lernen können/konnten. Es ist ziemlich unerheblich, ob heute, kommende Woche oder nächsten Monat 50 neue Fälle bestätigt werden. Am Ende wird es sich in den kommenden Monaten summieren und vielleicht im kommenden Frühjahr in eine wünschenswerte Richtung entwickeln. Alles andere wäre aus meiner Sicht völlig unrealistisch. Von daher spielt es auch keine Rolle, ob wir gestern, heute oder übermorgen von neuen Funden oder Bestätigungen erfahren.
Versucht einfach die Nerven zu bewahren und unterstützt spätestens dann, wenn es Not tut oder man gefordert ist/wird.

wipi
Je Länger der Seuchenzug dauert; umso größer das Risiko der weiteren Verbreitung; um so größer der Entstandene Schaden.

Je mehr Risikomaterial die Region im Zugroff und damit Verbreitung und weiter Ausdehnung verurschaft; unms so brößer der Schaden; umn so länger der Seuchenzug.

Darum ist erste und Wicvhtigte Maßnahmen : weitere Verbreitung und Ausdehnung verhindern. Den die Bekanntern Infektionen stehen erst malö als Faktum fest undf können einer REgion zugeordnet werden. Als zweite Maßnahme : Feststellen wieweit die Infektion welchen Raum eingenommen hat ; durch Beprobung und Suchen; mit suchen muss immer die Risikolose Entsorgung verbunden sein. Was Entsorgt wurde; kann keiner weeiteren Infektionen beitragen.

Da dierser Seuchenzug eine Region bertrift; ist die Auswirkung nicht " nur" auf eine Berufsgruppe und Klientel " Begrenzt"; sie verursacht Schäden für die Gesamte Region weil Umsatztätigkeit und damit Direkte Wertschöpfung der Region verloren sind. Damit dann auch Komunale Einrichtungen die sich direkt auf dier Menschen vor Ort auswirken : Arbeitsplätze; Wertschöpfungen nicht nur über Produkt sondern auch Diernstleistung bisd hin zu Grundversorgung von Kindertagesstäten; Schulen; Kliniken; den eh schon dürftigen ÖPN...

Geld und Wertschöpfung die auch Sozialsyteme Festigen und erst Ermöglichern müssen erstmal Verdient werden. Nur Vermögen und Bersitz zu Belsaten bederutet letzendlich den Ast absägen auf dem Mann sitzt. Steuern und Abgabern die Immer weiter an Leistungen gebunden sind; sind Nachhaltiger und letzendlich Sozialer als Vorhandenen Besitz um zu verteilen... den das geht nur 1x... dann ist es weg.

Es liegt in der Natur der Dinge das Landwirtschaft vor Ort einern Höheren Beitrag zu Wertschöpfungeketten einer Region haben als Regionfremde Hege-Fonds... die transverrieren Wert aus Leitungen in andere Regionen. Der Ortsansässige Landwirt mit seiern Familien gibt sein Geld wieder in dfie Region; zum Leben und auch zum Investieren. An diesen Geldern sind dann Löhne und Lohnsteuer; Umsatzsteuere; Gewerbesteuere; Körperschaftssteuerern geknüpft aus denen dann sicvh Sozialgefüge vor Ort unterhalten. Diejernigern die Löhne vor Ort aus der Wertschöpfung aus Handel; Waren; Dienstleitung errgalten; gebve diese Teile der Wertschöpfung dann auch weiter in der Rgion und damit Waren; Steuern; Abgaben...

Nimm Teile dieser Wertschöpfungketten weg... Bricht der Gesamte Strang weg. Bleibern Teil derr Wertschöpfungkette für immer Verloren ( Betriebe die Insolvent sind; Exestieren nicht mehr..) unbd werden kaum mehr zu Wertschöpfungsketten beitragen können.
 
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Es gibt zahlreiche lokale Wertschöpfer, die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben. Das mag in Landstrichen im Norden anders sein, im aktuellen Ausbruchsgebiet wird der Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft unter 1 % sein.
 
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Abgesehen davon, daß Schweinezucht eher einen kleinen Anteil in der Gegend hat.
Links des Rheins ist bspw Wein das Hauptthema.
 
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Es gibt zahlreiche lokale Wertschöpfer, die nichts mit Landwirtschaft zu tun haben. Das mag in Landstrichen im Norden anders sein, im aktuellen Ausbruchsgebiet wird der Wertschöpfungsanteil der Landwirtschaft unter 1 % sein.
So So... darum bist du also der Meinung das es sie nicht mehr Gebraucht ?
( Von Jemand der seinen Lebenbsunterhalt nach Beamtern/Angesteltentarif bestreitet / bestritten hat eine sehr gewagte Behauptung.)

Wen deine Nick-Name-Bezeichnung korrekt ist; hast du am Steueraufkommen selber nicht Teilgenommen; für alle anderern aber gillt : Das Land Hessen hat in den Bereich EPLR ( Entwicklungsplan für den ländlichen Raum) von 2014-2020 knapp 1 MRD Steuergelder Investiert um die
  • Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Land- und Forstwirtschaft und den ländlichen Gebieten,
  • Förderung der Wettbewerbsfähigkeit aller Arten von Landwirtschaft und des Generationswechsels in den landwirtschaftlichen Betrieben
  • Förderung der Organisation der Nahrungsmittelkette und des Risikomanagements in der Landwirtschaft
  • Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung von Ökosystemen, die von der Land- und Forstwirtschaft abhängig sind,
  • Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Agrar-, Ernährungs- und Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft
  • Förderung der sozialen Eingliederung, der Bekämpfung der Armut und der Wirtschaftlichen Entwicklung in den ländlichen Gebieten.
Zu fördern. Und davon hat insbesondere auch und gerade die Forstwirtschaft ( Privat und auch Forstfiskalische ) in Hessen profitiert. Dierse Gelder; und damit auch die Anschlußpalnungen und Förderungen sind ohne GRundlagen und Ziele der Förderung hinfällig.
(https://landwirtschaft.hessen.de/laendliche-raeume/eler-foerderung/eler-umsetzung)
Also sei bitte zukünftig einfach vorsichtiger wohin du Dreck wirfst; du könntest dich selber treffen.

Wertschöpfung ist Wertschätzung.​


Nun ja; zukünftig da weiß ich ja wie ich die Stellenwerte deiner Beiträge zu Berwerten habe.
 
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Abgesehen davon, daß Schweinezucht eher einen kleinen Anteil in der Gegend hat.
Links des Rheins ist bspw Wein das Hauptthema.
Du mußt nicht immer Betonen das du von der Thematik keine Ahnung hast.

Sollte ASP in Weinbaugebieten Amtlich festgestelt werden; wird da kein Wein mehr Geerntet.

Genauso wie kein Getreide mehr gedroschen; kein Grünland mehr Bewirtsdchaftet wird, Keine Kartoffeln und keine Rüben gerodet....

Gejagd sowieso nicht mehr.
 

steve

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Nicht hysterisch werden. Derzeit ist die ASP „amtlich festgestellt“ und lediglich die forstliche Nutzung eingeschränkt. Die landwirtschaftliche Ernte ist nicht betroffen.
 

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