ASP in Deutschland aktuell

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Wenn ihr gebietsmäßig nicht drin liegt, ist das für euch vollkommen irrelevant.
Über die Sinnhaftigkeit der Verordnung kann man gerne diskutieren, sie ist im Grunde genommen nur eine Aufforderung oder Motivationshilfe Strecke zu machen so hoch wie irgendwie möglich!

Eben, genau deshalb ist deine Aussage wieder mal nichts als heiße Luft!
Neben einer lokalen Verordnung gibt es Wildtierkrankheiten, die einer Meldepflicht unterliegen. Dies Verordnung ist auch nicht neu, wenn ich mich richtig erinnere, dann ist das eher ein Gesetz als eine Verordnung. ASP und ESP gehören m.W. dazu. Hab ich einen Verdachtsfall und die Seuche ist grad aktuell, dann erwarte ich von Behörden und den JAB ein entsprechendes Handeln.

Im Übrigen ist das hier ein Forum, und da halte ich es für legitim, wenn man nicht alle Bezeichnungen zu 100% richtig benennt, v.a. wenn man aus dem Zusammenhang erkennen kann, was gemeint ist.

Aber es gibt scheinbar Foristen hier, die nichts besseres zu tun haben, als anderen die Fehler zu suchen.

Aber wenn wir schon dabei sind: Wenn Du der Auffassung bist, die lokalen Verordnungen beschränken sich daraf, die Jägerschaft zur Steigerung der Strecken zu motivieren, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das zu kurz gesprungen ist. Vielleicht solltest Du Dich mal mit den Verschiedenen Verordnungen auseinandersetzen. Ich les da auch was mit Blutproben, verzögerte Vermarktung bis Beprobung erfolgt ist usw.
 
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Neben einer lokalen Verordnung gibt es Wildtierkrankheiten, die einer Meldepflicht unterliegen. Dies Verordnung ist auch nicht neu, wenn ich mich richtig erinnere, dann ist das eher ein Gesetz als eine Verordnung. ASP und ESP gehören m.W. dazu. Hab ich einen Verdachtsfall und die Seuche ist grad aktuell, dann erwarte ich von Behörden und den JAB ein entsprechendes Handeln.

Im Übrigen ist das hier ein Forum, und da halte ich es für legitim, wenn man nicht alle Bezeichnungen zu 100% richtig benennt, v.a. wenn man aus dem Zusammenhang erkennen kann, was gemeint ist.

Aber es gibt scheinbar Foristen hier, die nichts besseres zu tun haben, als anderen die Fehler zu suchen.

Aber wenn wir schon dabei sind: Wenn Du der Auffassung bist, die lokalen Verordnungen beschränken sich daraf, die Jägerschaft zur Steigerung der Strecken zu motivieren, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass das zu kurz gesprungen ist. Vielleicht solltest Du Dich mal mit den Verschiedenen Verordnungen auseinandersetzen. Ich les da auch was mit Blutproben, verzögerte Vermarktung bis Beprobung erfolgt ist usw.
Oh Gott,
Differenzierung tut not!
 
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Also nochmal von mir hier. Wir sind Beobachtungsgebiet seit paar Jahren und die Verordnung ist verlängert worden.
Jede tote gefundene Sau oder Unfallwild oder krank erlegte Sau holt das Vetamt ab. Entweder an der Straße oder bei mir oder wo auch immer . Unter Angabe mit Breiten - und Längengrad ,Punkt genau die finden die. Mach ich das ,gibts ein 50,- € Schein.😁😁
Probenmaterial gibt es im Vetamt und bei jeden Tierarzt der Trichinenuntersuchung macht, reichlich.😁
Da ist eine Spritze dabei in die Schweiß gezogen wird danach in ein Plasteröhrchen Aufkleber drauf fertig, Begleitschein ausfüllen, mit Trichinenprobe beim Tierarzt oder Amt abgeben 15,- € kassieren fertig. Ist der Werdegang bei erlegten Sauen.
Entsorgung ist so geregelt. Jeder Aufbruch und Abfall von den Sauen ( Schwarte , Knochen alles was nicht verarbeitet wird )wird an ausgewiesenen Punkten im Landkreis in Plastemülltonnen in genügender Zahl vorhanden entsorgt, werden regelmäßig geleert, da gibt es einen Verantwortlichen dafür in der Gemeinde oder Stadt.
Trotzdem gibt es immer noch genügend, ich muß es einfach mal so sagen Trottel unter den Jägern , die Sauen in der Schwarte verkaufen, den Käufer nicht aufklären wie zu verfahren ist und wir finden dann Schwarten und in den Wald geschmissenen Abfall.🙈🙈
So läuft das hier. Übrigens meine Schwarzwilddichte im Revier ist im Moment so, sehr viel werde ich im Fall der Fälle im Moment nicht suchen müssen.😁😁

Gruß Seppel
 
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Ein riesiges Problem stellt sich jetzt mit der anstehenden Kadaver - Suche im
NSG Kühkopf-Knoblochsaue und der dann anstehenden Bergung der Kadaver!
Das Gebiet steht immer noch stark unter Wasser (Überschwemmungsgebiet) und wird seit vielen Jahren nicht mehr forstlich bewirtschaftet; laut Forstamtsleiter ist die Suche mit Hundeteams und daraus resultierende Kadaverbergung in diesem Gebiet nicht zu verantworten, neben dem Hochwasser besteht zusätzlich eine massive Gefährdung für die Teams durch umstürzende Bäume und herabfallende Äste!

Durch die beiden neuen Funde erweitert sich nun wie oben verlinkt die Kernzone und damit auch der sogenannten Restriktionszone, damit muss jetzt zusätzlich zügig wahrscheinlich ein komplett neuer Zaun zur Eingrenzung der Kernzone errichtet werden!

 
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Na ja, alles wie erwartet. Das wird wohl eine größere Nummer, bei der man mit dem Zaunbau nicht so leicht hinterher kommt. Auch das war bisher überall so.

Mit jeder Radiusvergrößerung der Zonen steigt die Fläche der abzusuchenden Gebiete übrigens im Quadrat.

#3531

Es wird in Hessen mit hoher Wahrscheinlichkeit genau so laufen wie überall. Die 3km Kernzone wird nicht halten und man wird feststellen, daß die Seuche schon ein paar Wochen unterwegs ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Im Übrigen ist das hier ein Forum, und da halte ich es für legitim, wenn man nicht alle Bezeichnungen zu 100% richtig benennt, v.a. wenn man aus dem Zusammenhang erkennen kann, was gemeint ist.

Aber es gibt scheinbar Foristen hier, die nichts besseres zu tun haben, als anderen die Fehler zu suchen.

Wer hat heute jemanden in einem anderen Faden belehrt, dass es keine Forstämter mehr in Bayern gibt?

 
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Das ist ein ganzes Stück südlich vom Erstfund… 12-13km
Wer weiß, wie lange die Seuche da schon lief… 😕

"Nachdem Kadaver in weit fortgeschrittenem Verwesungstadium aufgefunden wurde, geht das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau davon aus, dass der erste Viruseintrag bereits vor 2-3 Monaten erfolgt ist. Damit laufe das Geschehen offensichtlich schon deutlicher länger als ursprünglich vermutet, so Dr. Katrin Stein"
 
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Ein riesiges Problem stellt sich jetzt mit der anstehenden Kadaver - Suche im
NSG Kühkopf-Knoblochsaue und der dann anstehenden Bergung der Kadaver!
Das Gebiet steht immer noch stark unter Wasser (Überschwemmungsgebiet) und wird seit vielen Jahren nicht mehr forstlich bewirtschaftet; laut Forstamtsleiter ist die Suche mit Hundeteams und daraus resultierende Kadaverbergung in diesem Gebiet nicht zu verantworten, neben dem Hochwasser besteht zusätzlich eine massive Gefährdung für die Teams durch umstürzende Bäume und herabfallende Äste!

Durch die beiden neuen Funde erweitert sich nun wie oben verlinkt die Kernzone und damit auch der sogenannten Restriktionszone, damit muss jetzt zusätzlich zügig wahrscheinlich ein komplett neuer Zaun zur Eingrenzung der Kernzone errichtet werden!

War bei uns auch der Fall in der Königsbrücker Heide (ehemaliger TÜP). Kadaver wurden dort nur per Drohne dokumentiert und anschließend liegen gelassen.
 
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"Nachdem Kadaver in weit fortgeschrittenem Verwesungstadium aufgefunden wurde, geht das Veterinäramt des Landkreises Groß-Gerau davon aus, dass der erste Viruseintrag bereits vor 2-3 Monaten erfolgt ist. Damit laufe das Geschehen offensichtlich schon deutlicher länger als ursprünglich vermutet, so Dr. Katrin Stein"
Wie überall. Wenn sich nicht grundlegend was ändert, läuft man dieser Seuche immer hinterher.
 

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