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Hä? Haben ja nur gute Tausend km Grenze zum Nachbarland mit nämlichen Schweinen? Wie soll das funktionieren? Wie bei den Wölfen?Angesichts der Ausbrüche der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei Wildschweinen im Nachbarland Schweden, hat die norwegische Regierung beschlossen, die gesamte norwegische Wildschweinpopulation präventiv zu merzen.
Die nicht lokalen Jäger ohne Sauen kommen höchstens beim Statskog auf öffentlichem Land zum Zug. Vielerorts wo die Jagd in privater Hand ist, tun sich die gleichen Abgründe auf wie auch in anderen Ländern. Wer gestern noch den Mais im LKW aus Schweden kommen lies, wird doch morgen nicht „seine“ Sauen ausrotten…
Nö, das nicht. Aber wenn sie schon Angst haben, daß die ASP aus Schweden rüberschwappt, dann sollten sie bedenken, daß die vierbeinigen Virusträger erst recht rüberschwappen, wenn ein Sauenvakuum herrscht. Wollen sie die 1000 km abzäunen?Das Verbreitungsgebiet ist gut bekannt, man muss keine tausend km absuchen
Sicher nicht, das würde ja die Wölfe behindern…Wollen sie die 1000 km abzäunen?
Für die könnte man doch Überstiege bauen. Sollen mal in Brandenburg fragen, die haben einschlägige Expertise.Sicher nicht, das würde ja die Wölfe behindern…
Kennst du jemanden, der Sauen an die Westküste liefert? Frage für einen Freund…Die paar geschwappten können einfach erlegt werden, wenn man keinen Bestand mehr aufbauen darf. Bisher war es jagdlich und finanziell halt mega interessant einen Bestand heranzufüt... hegen. Ob da immer alle wirklich geschwappt sind bleibt auch unklar. Die Nummer mit dem Transporter habe ich schon in Schweden und Norwegen gehört. Da es ja keine Ersatzpflicht von Wildschaden für Jäger gibt, ist eine neue Wildart jagdlich immer ein Gewinn