<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Also gut, wenn ich dich richtig verstehe, so zwischen den Zeilen, heist das keine Subvensionen für nix und niemanden mehr und die Besteuerung runter. <HR></BLOCKQUOTE>
Richtig!
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Oder verzeihe ist das schon wieder der Ruf danach das die Schwarzen alles Besser machen? <HR></BLOCKQUOTE>
Wenn Du das unbedingt so mißverstehen willst...
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Meine Erfahrung ist kommt Schwarz gehen die Steuern rauf und die Arbeitsplätze runter. <HR></BLOCKQUOTE>
Schon vergessen?
Rotgrün hat es fertiggebracht, die unter Kohl moderat steigende Arbeitslosigkeit (die an sich schon auf verfehlter Wirtschaftspolitik beruhte) innerhalb von nur sieben (!) Jahren mehr als zu verdoppeln.
Der von Dir beschriebene Effekt trat unter Rotgrün auf, weniger unter Schwarzgelb.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Was hamse jetzt gemeldet 250.000 Arbeitslose weniger. Hm ja und 90.000 Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze weniger. Wie geht das zusammen? Ahhhh ha 90.000 1€ sind jetzt wieder in der Statistik als arbeitend geführt und die 400€ Jobs sind erheblichst angestiegen. <HR></BLOCKQUOTE>
Das sind eben die Auswirkungen sozialistischer Wirtschaftspolitik.
Und wenn man davon ausgeht, daß mindestens 1/3 (wahrscheinlich aber mehr) der Schwarzen wirtschaftspolitisch eigentlich in die SPD gehören, wundert man sich auch über diese Politik nicht.
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von 358Win:
Also ich weis nich das was du da so Angedacht hast ist doch wieder der Ruf nach einfachen Lösungen die man gerade noch so überschauen kann.<HR></BLOCKQUOTE>
Einfache Lösungen, die auch kurzfristig funktionieren würden, wären z.B. die Einführung einer Flat-Tax, die Umstellung der Gewerkschaften auf Mitgliedsbeiträge auf Nettolohn-Basis und ähnliches.
Aber das wäre ja wirtschaftsliberal und damit unsozial, nicht wahr....
Wobei mir bis heute noch kein Sozialist erklären konnte, was an 7 Millionen Arbeitslosen sozial ist...
Rolf2