Ansitzjagd in Spanien schlimmer geht es kaum.

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11 Jan 2006
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Monteria war schon immer teuer. Die spanischen Gastjäger sind dran gewöhnt. Geld spielt aber keine Rolle, das sieht man dann sofort
auf dem Parkplatz am Haupthaus.
 
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Wenn ich Fremde Kultur und ungewöhnliche Sprachen will, könnte man auch in den Osten fahren :whistle:
 
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Pauschal : 3.700
Secretario: 300
Flughafen Bürokratie 150
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Gesamt 4.150
Für die Steine kannst Du aber locker nach Serbien fahren und bereitest deinem Vorsteher und Dir ein unvergessliches Feldjagderlebnis mit deutlich mehr Waidgerechtigkeit als je in Südwesteuropa möglich.
 
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5 Aug 2013
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Ich könnte was sagen, aber das wäre, zumind. schon mal, chauvinistisch. :sneaky:
Nur so viel: Wenn du in HU, CZ, PL, BUL gute Erfahrungen gemacht hast, würde ich auch auf alle Fälle in Zukunft dort meine Jagdreisen hin buchen. Es sind mit RO, SK und Ex-Jugoslawien klass. Jagdreiseländer mit guter Zusammenarbeit der dort ansässigen Revierverwaltungen mit dt./öster. Jagdreiseveranstalter und einer mit Dtl./AT kompatiblen Jagdethik. ;)
 
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5 Aug 2013
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Die 4000€ hätte man in HU, SK, CZ, RO, PL besser "anlegen" können und es wäre auch nicht weiter weg gewesen. :unsure:
 
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29 Jul 2005
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Danke,
aber genau das ist der Grund weshalb ich auch im Ausland niemals über Agenturen Jagden buchen würde. Ich war vor einigen Jahren mit Freunden bei Freunden in Spanien zur Rothuhn eingeladen. Organisation Top und alles umsonst. Es geht also auch anders!
 
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1 Apr 2019
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Ich kann die negative Grundstimmung zur Jagd in Spanien nicht teilen. War mehrfach zur erfolgreichen Bergjagd da und hat mir alles sehr gefallen.
Dann Februar 2018 zur ersten Monteria. Alles wie versprochen und sogar besser. Die Freigaben z.B. waren jeweils höher als angeboten .
Max. 45 Jäger pro Tag, aber auch um die 30. Die Auslosungen waren sehr fair. Ein Spanier wollte unbedingt meinen Stand, auch für Geld, habe dann mit ihm getauscht und es nicht bereut.
Essen , Getränke alles war inbegriffen.
Alle wurden so abgestellt, das niemand einen anderen Schützen sah.
Meine Secretarios waren selbst Jäger und verhielten sich auch so. Sie waren immer bemüht grosse Trophäen erlegen zu lassen.
Der Veranstalter war hochprofessionell und großzügig, so wurde uns eine zusätzliche Hotelübernachtung und sämtliche Getränke an der Bar nicht berechnet.
Die Truppe war international (offensichtlich auch international jagderfahren) Spanier, Russen Belgier, Amerikaner, Libanesen und Deutsche, alle harmonierten miteinander.
Waffenabfertigung in Madrid war zügig und korrekt auf Hin- und Rückweg, geschätzt waren allein im ankommenden Flieger 20 Waffeneinfuhren zu regeln, alles lief zügig ab.
Persönliche Strecke in 3Tagen 17 Stück Hochwild, mein Bruder 15 Sück.
Einiges ist gewöhnungsbedürftig, aber es ist auch immer schön etwas neues zu erleben und seinen Horizont zu erweitern.
Ich werde 2020 wieder fahren.

.
 
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1 Apr 2019
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Jetzt muß ich aber schmunzeln, jemand ,der um 12.17 Uhr nur umsonst jagen will erkundigt sich als erstes nach den Kosten, Hubät scheint die Kosten ja zu kennen.
Also gut. Wir fuhren zu zweit, daher kann man einiges teilen. Wir fuhren mit einem Mietwagen und verzichteten auf den mitgebuchten Transportservice. Nachlass vom Veranstalter 200.-Euro p.P.!!!

Flug, Unterkunft, Merfachverpflegung (es war schon zu viel) täglich, Mietwagen, Waffeneinfuhr,
Jagd inklusiv Abschüsse gemäß Freigabe, Zusatztag in Toledo (auf eig. Faust), Dolmetscher falls erforderlich, Hilfe bei allem (ein Teilnehmer hatte eine Autopanne), persönlichen Ausgaben :
max. 5000.- Euro
 

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