- Registriert
- 14 Aug 2002
- Beiträge
- 893
Hallo liebe Foristi,
wir haben hinter unserem Haus ca. 1 ha. eigene Wiesenfläche. Diese Wiese wird nicht mehr landwirtschaftlich genutzt, da wir unsere Pferdehaltung im letzten Jahr aufgegeben haben.
Jetzt habe ich mir gedacht, als ich auf meiner Dachterasse saß und so auf die ungenutzte Fläche sah, dass man da auch prima etwas anpflanzen könnte um unserem Wild in diesem reinen Feldrevier etwas Deckung und Äsung zu bieten. So würde ich vielleicht etwas Gutes für die Tiere tun können und gleichzeitig vielleicht manchmal Wild einfacher vom Haus aus beobachten können. Wir haben hier bei uns praktisch alle Niederwildarten. Kaninchen leider fast keine, dafür allerdings erfreulich viele Hasen, Rebhühner, Fasanen, (Füchse),... . Rehwild kommt auch hin und wieder in Anblick und seit einiger Zeit treibt sich wohl eine Rotte Schwarzwild erstaunlich häufig hier herum. Dieses kam bisher praktisch nur als Wechselwild vor.
Der Boden ist ein recht sandiger, trotzdem gut feuchter Boden mit sehr geringem Anteil an Lehm und ohne Steine. Der Standort wäre an einem kleinen Entwässerungsgraben in einem Feldkomplex von ca. 600 ha Größe, der "normal" bewirtschaftet wird (ca. 75% Ackerbau, 20% Wiesen, 5% stillgelegte Flächen). Die Wiesen gehören zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Gemeinde und sind an einige Jäger aus einer Nachbargemeinde verpachtet. Die Größe der Anpflanzung soll etwa 1 Morge betragen.
Jetzt zu den eigentlichen Fragen:
1. Welche Pflanzen sollte ich in`s Auge fassen, die einerseits recht schnellen Erfolg bringen können und andererseits auf Dauer ein harmonisches Bild für Mensch und Tier ergeben?
2. Wo kann man Jungpflanzen günstig erwerben oder bekommen?
3. Welche Vorschriften gilt es hier in NRW zu beachten?
4. Wann sollte ich die Anpflanzug vornehmen?
5. Kann man die Pächter auf Kostenbeteiligung und Mithilfe ansprechen?
6. Was gibt es sonst noch zu beachten?
Freue mich schon jetzt auf eure Beiträge!
Mit undichholschonmaldenSpaten Gruß
wir haben hinter unserem Haus ca. 1 ha. eigene Wiesenfläche. Diese Wiese wird nicht mehr landwirtschaftlich genutzt, da wir unsere Pferdehaltung im letzten Jahr aufgegeben haben.
Jetzt habe ich mir gedacht, als ich auf meiner Dachterasse saß und so auf die ungenutzte Fläche sah, dass man da auch prima etwas anpflanzen könnte um unserem Wild in diesem reinen Feldrevier etwas Deckung und Äsung zu bieten. So würde ich vielleicht etwas Gutes für die Tiere tun können und gleichzeitig vielleicht manchmal Wild einfacher vom Haus aus beobachten können. Wir haben hier bei uns praktisch alle Niederwildarten. Kaninchen leider fast keine, dafür allerdings erfreulich viele Hasen, Rebhühner, Fasanen, (Füchse),... . Rehwild kommt auch hin und wieder in Anblick und seit einiger Zeit treibt sich wohl eine Rotte Schwarzwild erstaunlich häufig hier herum. Dieses kam bisher praktisch nur als Wechselwild vor.
Der Boden ist ein recht sandiger, trotzdem gut feuchter Boden mit sehr geringem Anteil an Lehm und ohne Steine. Der Standort wäre an einem kleinen Entwässerungsgraben in einem Feldkomplex von ca. 600 ha Größe, der "normal" bewirtschaftet wird (ca. 75% Ackerbau, 20% Wiesen, 5% stillgelegte Flächen). Die Wiesen gehören zu einem gemeinschaftlichen Jagdbezirk der Gemeinde und sind an einige Jäger aus einer Nachbargemeinde verpachtet. Die Größe der Anpflanzung soll etwa 1 Morge betragen.
Jetzt zu den eigentlichen Fragen:
1. Welche Pflanzen sollte ich in`s Auge fassen, die einerseits recht schnellen Erfolg bringen können und andererseits auf Dauer ein harmonisches Bild für Mensch und Tier ergeben?
2. Wo kann man Jungpflanzen günstig erwerben oder bekommen?
3. Welche Vorschriften gilt es hier in NRW zu beachten?
4. Wann sollte ich die Anpflanzug vornehmen?
5. Kann man die Pächter auf Kostenbeteiligung und Mithilfe ansprechen?
6. Was gibt es sonst noch zu beachten?
Freue mich schon jetzt auf eure Beiträge!
Mit undichholschonmaldenSpaten Gruß