Annehmende Sauen?!?!

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@Doggenvater: Kenne einen Fall, habe darüber schon berichtet. Bauer mit Sense + Sau waren dann beide tot. Rd.30 Jahre her.


WEIHEI, at
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Hürsch:


Ad1. Weil es da so einige Widersprüche gibt. Der Blaser ( das 2. Zitat ist von ihm ) hält Sauen in manchen Situationen für lebensgefährlich, der Grunter hält sie auch für gefährlich, da sie "fast" immer, "regelmässig" oder wie auch immer annehmen, was für dich wiederum ein püriertes Exkrement ist, wodurch das alles etwas widersprüchlich wird.
<HR></BLOCKQUOTE>

Bei ein wenig Gehirnleistung sollte jedem klar sein, dass Sauen gefährlich sein können.

Sprüche wie die von gunter-hunter, sind allerdings völligst falsch.

Aber vielleicht sollte man die Leute in diesem Glauben lassen. Ich denke jeder Hundeführer, der seinen Hund auf Schweiss führt, wäre froh, wenn sich vor ihm keiner auf den Anschuss getraut hätte, aus Angst eine wilde Sau käme zurück und würde ihn annehmen!
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>
Ad3. Also Philantrop scheintst ja keiner zu sein, wenn dir die Sauen näher stehen als Menschen.
<HR></BLOCKQUOTE>
Wenn du das aus diesem Einzelfall so ableitest-bitte. Jedenfalls weiss jeder "Jäger", in welche Gefahr er sich begibt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>
Die Problematik des Aufmüdens hat ja grundsätzlich nix damit zu tun, ob dies bei Tag oder Nacht passiert, obgleich es in der Nacht natürlich nicht einfacher wird.
<HR></BLOCKQUOTE>

Suchen bei Nacht sind wohl zeitlich viel näher am Schuss. Das Wild hat nicht die Zeit um "krank" zu werden, die es nunmal manchmal braucht.

Im Übrigen kann man das Wild am Tag sehen, wenn es flüchtet, annimmt, oder einen nur vom Wundbett aus beobachtet. Bei der Nacht hörst du es höchstens, wenn es nicht zufällig im Schein einer Funzel erscheint.

Im Prinzip ist es aber absolut überflüssig, mit diesem Thema hier Zeit zu verlieren, denn es ist alles dazu gesagt. Und wenn es einige nicht verstehen wollen, so sollen sie es eben lassen!

[ 15. Dezember 2005: Beitrag editiert von: Ingwer ]
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ingwer:



Fragt sich nur, ob ich dann auch so ne gequirlte S C H E I S S E von mir gebe wie du und wohlmöglich noch dran glaube!
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In diesem Sinne!
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<HR></BLOCKQUOTE>


"Ab einer gewissen Dimension der beschossenen Sau ist eine nächtliche Nachsuche lebensgefährlich. "

Was jetzt?

Ich hab mich mit dem Auto noch kein einziges Mal zu Tode gefahren, aber ich kannte einen, der liegt jetzt auf Dauer zwei Meter unter der Erde. Ist jetzt die Autofahrerei gefährlich oder nicht?

H.
 
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Zitat:
--------------------------------------------------------------------------------
Original erstellt von Hürsch:

...

Es könnte ja auch Leute geben, die deswegen hier reinschauen, um was zu lernen und da sollte man fairerweise schon klare Aussagen treffen, ob Sauen gefährlich werden können oder nicht. Die Antwort sollte ja nicht so schwierig sein.

H.


--------------------------------------------------------------------------------

Stellt euch doch einfach mal die Frage warum Ihr alle am liebsten die Sauen bejagt ??
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Ich jedenfalls bejage die Sauen weil sie nun mal die einzig wehrhafte Wildart ist die in unseren Jagdgebieten vor kommt!!

Sauen sind bis auf Raubwild ja auch das Einzige das man in der Nacht bejagen kann.
Daher vermitteln Sauen auch diesen besonderen dunklen, geheimnisvollen Reiz der uns Jäger in der Nacht raus in den Wald treibt oder ??

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A

anonym

Guest
Und nach meinem Dafürhalten sind Sauen auch das intelligenteste Wild in unseren Breiten. Das ist mein Argument für die Sauen-Jagd. W.
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von schalala:
stefan77, jetzt berichte du mal von deiner bache
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<HR></BLOCKQUOTE>

Die ca. 80 kg Bache die ein 40 kg Frischling sein sollte?!
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Nun denn: Nach Drückjagd als alle auf dem Hof standen suchten zwei Mitjäger in unmittelbarer Nähe einen stärker schweissenden "Frischling" nach. Nach kurzer Zeit fielen zwei schnelle Schüsse und alle dachten gut das war es. War aber nicht so!

Nach kurzem Anruf der beiden sind wir zu dritt und mit einem Hund hin um das kleine Kiefernstück nochmal abzusuchen. Raus sein konnte sie nicht da aussen rum Leute standen.

Hundeführer los mit seinem Hund und wir zu zweit etwa 20m links nebenher. Hund frei suchen gelassen. Nach kurzer Zeit Standlaut. Wir nach Absprache mit Hundeführer ran, da er noch weiter entfernt war. Ca. 15 m vor uns nur den Hund gesehen der etwas stellte. Sau hinter kleiner Kiefer. Wir beide auf 10m ran und etwas nach rechts. Hinter Kiefer großer schwarzer Klumpen. Hmh denke ich noch so etwas groß für Frischling! Noch weiter rum und siehe vor dem Hund steht besagte Bache und rührt sich nicht! Äugt nur uns beide an. Hund geht glücklicherweise nicht ran. Frischlinge packt er sonst ohne zu zögern. Bache fixiert auschliesslich uns beide Jäger. Waffe hoch durchs Drückjagdglas auf 1 1/4 geschaut. Geht nicht Hund zu gefährlich nah davor. Nochmalige Rückfrage bei meinem Begleiter, ob das wirklich die richtige Sau sei? Hiess ja Frischling!? Ja das müsste sie dann wohl sein.

Also versuche ich weiter nach rechts rum zu kommen, um seitlich zu schiessen. Bin gerade drei Meter nach rechts rum, als der Hund plötzlich nach links springt und die Bache auf mich los schiesst! Verdammt schnell! Waffe hoch im Glas nur noch ein schnell größer werdendes Haupt gesehen und Winkel wurde immer steiler. Abgedrückt und ca. 1,5m vor mir schlägt die Bache ein! Glücklicherweise genau zwischen die Lichter getroffen! Zur Seite wäre ich nicht mehr gekommen! Ob mein Begleiter sie noch hätte stoppen können keine Ahnung?! Hat ganz schönes Loch in den Waldboden geschlagen!


Das war ganz schön knapp!
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Bache hatte vorn Schalenschuss und noch einen Keulenschuss ohne Knochen zu fassen.

Was richtig schei**e war: Es hat sich niemand zu der Sau bekannt!
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An Stelle des Jagdherrn wäre ich die Schweißfährte ausgegangen, um den Schützen zu ermitteln!
 
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Irgendwann des Nachts nach dem Ansitz:
Vermeintliches Überläuferchen bricht um 3 Uhr irgendwo 30 Meter neben meinem Auto. In Anschlag, Ziel erfaßt, Ziel erkannt, Schuß, Stück wechselt über die Straße in eine Brache von 2 Ha mit ausschließlich mannshohen Brennesseln.

Schweres knacken der vereinzelnt umherliegenden Äste abgestorbener Bäume (vereinzelnt vorkommend) ist zu vernehmen, dann ein schweres Niedertun: Ach du Schande. Was ist denn nun wieder passiert.

Den DD im Auto, die Blaser in der Hand. Was tun? Naja, eigentlich eine reine Totsuche, kann nichts weiter passieren.

Dennoch ein mulmiges Gefühl mit der 45 acp in der Hand, diese zurück ins Holster und die Maglite unter die Blaser und schön langsam den mehr als breiten Trampelpfad der Sau hinterher. Nach 50 Metern hört die fast schnurgerade Schneise in den Brennesseln auf und schlägt einen fast 90 Grad Haken. Fast militärisch mit vorgehaltener Waffe und im Anschlag die Ecke reingegangen kommt ein riesiger schwarzer Klumpen hoch und nimmt mich an, gerade noch rechtzeigig kann ich fliegen lassen und die 9,3 x 62 rast durch den Schädel bis das Geschoß an der Schwarte der linken Keule zum stehen kommt. Die Sau logischerweise schlagartig tot, liegt 1 Mter vor mir. Hosenkontrolle. Alles noch frisch? Glück gehabt.

Aufgebrochen wog der vermeintliche Überläufer 110 KG, dieser stand beim beschießen von 2 kleinen Büschen leicht verdeckt, so das die gesamten Ausmaße nicht zu erkennen waren.

Warum ich diesen Fehlabschuß überhaupt poste? Ich denke jeder hat schonmal Mist gebaut. Hier kommen dennoch mehrere Sachen zum tragen: Falsch angesprochen (dumm, kann passieren), Nachsuche in der Nacht -an Dummheit nicht zu überbieten, erstrecht nicht, wenn der Hund im Auto griffbereit ist und nicht zum Einsatz kommt-. Ferner: Nicht immer ist die Kurzwaffe angesagt, die hätte hier bestimmt (bei mir) versagt.

Letztendlich gibt es immer wieder die Frage nach dem Fangschuß durch andere Schützen, wenn Hunde dabei sind. Da gibt es keine Fragen, wie hier beschrieben wandert die 9,3x62 durch den gesamten Wildkörper eines 110 KG Keilers (lebend 120?), die Gefahr durch Abpraller und Querschläger ist viel zu groß.

Ich war nach der Aktion geheilt und werde nie wieder eine sicher zu glaubende Totsuche unmittelbar nach Beschuß durchführen, sondern warte lieber 3 Stunden und erhalte meine Gesundheit und die Glocken
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Der erste Schuß war übrigens ein Lebersteckschuß (mit der 9,3 x 62 TM aus 30 Meter. Vermutlich hat sich das Geschoß vorher zerlegt, beide Projektiele habe ich aufgehoben, das erste hat jedenfalls kein Blei im Wildkörper (sichtbar) hinterlassen.

Ich habe keine Angst vor annehmenden Sauen, aber einen Sau-Respekt. Wer Angst hat, der sollte auch nicht mit der Blankwaffe versuchen abzufangen, das geht nur nach hinten los.
 
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Ich meine Grundsätzlich ist es immer Gut die Kurze dabei zuhaben und wenn nur als letzte Sicherheit! Wenn der Schaft von der Büchse mal gebrochen ist ist das ding praktisch unbrauchbar.
Und wenn eine Sau annimmt nützt der Saufänger auch nix mehr.

Bei Nachsuchen sollte man aber grundsätzlich erst mal den Anschuss kontrolieren nachdem man 20 min oder länger gewartet hat.
Und wenn dann eindeutig Lungenschweiss vorhanden ist und die Sau wirklich nicht zu groß war (Trittsiegel, Geräuche) möglichst mit zweitem Jäger die Nachsuche ruhig angehen aber Nachts nicht allein zur Sauen gehen wenn sie nicht über längere Zeit liegt und zu beobachten ist.

Wie hoch die Gefahr ist von einer Sau angenommen zu werden ist eigentlich egal!
Man sollte für alle Möglichkeiten gerüstet sein und anderfalls solchen Situationen aus dem Wege gehen.
Schließlich geht man ja auch nicht mit shorts als Durchgeher zur Drückjagd wenn die Möglichkeit besteht das es in dem Revier Schwarzdorn gibt...
 
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@ Doggenvater

Ich habe es im letzten Jahr erlebt!
Ein etwa 4Jähriger Keiler wurde waidwund auf einer Drückjagd getroffen.
Dieser nahm im Laufe des Treibens 2 Treiberwehren wiederholt gezielt an.
Schließlich spitzte sich die Situation zu, als meine Tante dem ca. 100Kg (aufgebrochen) schweren Keiler gegenüberstand, um ihn von ihrem Sohn abzulenken der als Treiber mit lief.
Sie versuchte auf eine Kiefer zu flüchten, kam aufgrund des Geästs nicht hoch genug.
Der Keiler hat ihr zigfach von unten in die Unterschenkel geschlagen, bis wiederum jemand den Keiler ablenken konnte.
Der Blutverlust war erheblich und sogar lebensbedrohlich!Die Funktion der Wadenmuskulatur ist nur noch eingeschränkt möglich.
Ein Hubschrauber war zum Glück einsatzbereit und rettete sie in die Uniklinik.
Andere Treiber erlitten leichte Schnittverletzungen durch das Gewaff!

Zu dem haben mich schon einige angeschweißte Sauen angenommen, warum ich die Aufregung Ingwers nicht nachvollziehen kann.
Mein erstes Schwein überhaupt, hatte ich hoch im Kreuz gepackt!
Nachdem ich den Keiler (ca.80Kg) im Wald schlegeln gehört hatte, gingen mein Vater und ich richtung Waldkante!
Die Sau startete sofort durch den Stacheldrahtzaun auf uns zu, wo sie dann unmittelbar mit der Mündung abgehalten den Fangschuss bekam.

Auf der Drückjagd ebenerdig stehend erlegte ich aus einer Rotte 2 Frischlinge.
Nachdem ich das 3. mal auf einen Frischling mitziehe, sehe ich im rechten Augenwinkel, wie die Bache als letztes Stück, mit klapperndem Gebräch auf mich zu kommt.
Konnte sie auf 3m mit der 8x57 bremsen.
Sie war waidwund vom Nachbarschützen auf die Reise geschickt worden.

Auf einer Drückjagd vor 2 Wochen beschießt mein Nachbarschütze einen Frischling.
Dieser wird im Kreuz weit hinten getroffen und geht nieder.
Ein Terrier hält die Sau am Platz.
Als mein Onkel als Durchgehschütze herbeieilt versucht die Sau sofort diesen anzunehmen. Der Terrier wird überhaupt nicht mehr für voll genommen in dem Moment.

Ein bekannter beschießt bei meinem Vater im Revier einen Keiler.
Dieser wird kurz mit einem Dackel nachgesucht am Abend.
Alles spricht für einen weichen Schuss und es ist naheliegend wohin der Basse flüchtet.
Am nächsten Morgen wird direkt ein großer Hund dazu geholt und die suche führt wie erwartet in Richtung Flussbett.
Beidseits des Flussbetts gehen wir parallel als nach kurzem laut des Hundes der Keiler meinen Vater annimmt!
Die 3006 bannt ihn unverzüglich!

Ich beschieße eine Rotte Sauen vom Ansitz.
Alle Sauen flüchten in die Gerste und den dahinter stehenden Wald.
Nach 15min gehe ich zum Anschuss und sehe Schweiss.
Ich höre in der Gerste etwas leise Rascheln und mache die Lampe aus, da ich mit einem Waschbär rechne der genau auf mich zu kommt.
Als es genau 2m vor mir ist bringe ich den Drilling in Anschlag und mache das licht an, weil mir mulmig wird.
Die Sau steht mit großen Tellern aus dem Getreide schauend vor mir und startet direkt auf mich zu. Bautz!

Da gibt es also reichlich Geschichten lieber Ingwer!!!
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[ 19. Dezember 2005: Beitrag editiert von: Jagdkönig ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jagdkönig:

Da gibt es also reichlich Geschichten lieber Ingwer!!!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Der "Student Ingwer" hat vermutlich schon mehr Geschichten in Sachen Nachsuchen erlebt, als ihr euch vorstellen könnt....
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


Der "Student Ingwer" hat vermutlich schon mehr Geschichten in Sachen Nachsuchen erlebt, als ihr euch vorstellen könnt....
<HR></BLOCKQUOTE>

Das geht mir nicht anders werter boarhunter!
Frage mich dann was er so erlebt hat!
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Ja Freunde, natürlich KÖNNEN Sauen bei einer Nachsuche annehmen. Dass Sie dies regelmäßig oder gar immer tun, ist gewiss stark übertrieben.

Es reicht aber völlig aus, dass die lieben Schwarzen es unregelmäßig - und dies im wahrsten Sinne des Wortes, also letzlich unvorhersehbar - tun.

Hierauf ist denke ich jeder vorbereitet, der eine Sau nachsucht.

Allerdings kann man die Eingangsfrage dann wohl doch verneinen. Ich habe noch nicht einnal von einem gehört, der von seinem Schwippschwager gehört hätte, wie am Tresen erzählt wurde, dass im Nachbardorf vor 30 Jahren......

Also: Der gesunde Keiler, der auf einer Drückjagd aus heiterem Himmel ebenerdig abgestellte Weidgenossen angeht, der gehört ins Reich der Fabeln! Das man dagegen umgerannt wird, kann jedem Durchgeher passieren. Und auch angestellten Schützen passiert es, wenn auch seltener.

ULE
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Jagdkönig:


Das geht mir nicht anders werter boarhunter!
Frage mich dann was er so erlebt hat!
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<HR></BLOCKQUOTE>

Nun, ich kenne Ingwer mittlerweile schon einige Jahre persönlich (wie die Zeit vergeht) und weiß daher, wie oft er Nachsuchen mit "seinem" Schweißhund macht.
Er macht eben keine große Sache daraus, sondern einfach die Arbeit die anfällt und die ist eben oftmals eben nicht so spektakulär wie viele denken.
Wenn Du es nicht glauben willst, dann frag mal Klosterförster...

[ 19. Dezember 2005: Beitrag editiert von: boarhunter ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von boarhunter:


Nun, ich kenne Ingwer mittlerweile schon einige Jahre persönlich (wie die Zeit vergeht) und weiß daher, wie oft er Nachsuchen mit "seinem" Schweißhund macht.
Er macht eben keine große Sache daraus, sondern einfach die Arbeit die anfällt und die ist eben oftmals eben nicht so spektakulär wie viele denken.
Wenn Du es nicht glauben willst, dann frag mal Klosterförster...

[ 19. Dezember 2005: Beitrag editiert von: boarhunter ]
<HR></BLOCKQUOTE>


Pass mal auf boarhunter,

was willst Du mit Deinem Post hier eigentlich bezwecken?
Mir ist egal wer hier im Forum wen kennt!
Jeder soll seine Erfahrungen hier kund tun wie er will und schon gerade wenn andere Leute dies gern hören möchten.
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Ingwer hat in seinem Statement ruppig, quasi ausgeschlossen oder meinetwegen abgetan, dass die Erfahrungen von grunter-hunter wahrhaftig sind!
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Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich oft genug von "Wunden Sauen" angenommen worden bin, und dieses zudem noch sehr oft bei meinem Vater/Onkel gesehen habe.
Ich kenne Ingwer nicht und Eure persönliche Lobhudelei füreinander interessiert mich auch nicht. Intuition meines Posts und des von Grunter-Hunter und einigen anderen war es, von unseren Begegnungen mit annehmenden Sauen zu berichten.
Diese Situation kam in meinem Jägerleben nicht zu knapp vor und ich möchte da von Regelmäßigkeit sprechen!
Dieses Faktum hindert mich nicht daran anzunehmen, dass andere Leute auch andere Erfahrungen gemacht haben!
Gleiches setze ich auch für Mitposter voraus!

Horrido und Friede Freude Eierkuchen....
 

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