Hallo Winchester !
Die Antwort paßt zwar nicht so ganz hier rein, aber ich will sie Dir gerne geben. Ich jage in einem Wald/Feld Revieren meiner Eltern in der Nähe von Marburg an der Lahn. Im Feld bejage ich die Sauen zu 99 % vom Boden aus. D.h. nachts die Waldränder und Wiesen einfach - auf immer wechselnden Routen - abpirschen. Steht z.B. eine Rotte gerade auf einer dieser Wiesen, gehe ich diese auch auf eine Distanz von ca. 50-30 m an und suche mir das passende Stück aus. In diesen Fällen kommt dann nur die R93 mit 9,3x62 DK zum Einsatz. Doch jahreszeitlich bedingt stellen sich auch öfters mal unüberwindbare Hindernisse in den Weg, wie z.B. überschwemmte Äcker, ein laut knackender Stoppelacker oder eine krachend gefrorene Schneedecke, die das Angehen der Rotte verhindern.
Wenn zudem die Lichtverhältnisse stimmen wird die .300 Weahterby auf meinen (mit Klamotten gefüllten) Rucksack aufgelegt und im Liegen geschossen.
Waihei
Falko
Die Antwort paßt zwar nicht so ganz hier rein, aber ich will sie Dir gerne geben. Ich jage in einem Wald/Feld Revieren meiner Eltern in der Nähe von Marburg an der Lahn. Im Feld bejage ich die Sauen zu 99 % vom Boden aus. D.h. nachts die Waldränder und Wiesen einfach - auf immer wechselnden Routen - abpirschen. Steht z.B. eine Rotte gerade auf einer dieser Wiesen, gehe ich diese auch auf eine Distanz von ca. 50-30 m an und suche mir das passende Stück aus. In diesen Fällen kommt dann nur die R93 mit 9,3x62 DK zum Einsatz. Doch jahreszeitlich bedingt stellen sich auch öfters mal unüberwindbare Hindernisse in den Weg, wie z.B. überschwemmte Äcker, ein laut knackender Stoppelacker oder eine krachend gefrorene Schneedecke, die das Angehen der Rotte verhindern.
Waihei
Falko