Alles über Coronavirus (COVID-19)

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Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Wir haben jetzt schon Milliardenschäden in der Wirtschaft. Einfach mal mit ein paar Firmen reden oder etwas im Land herumkommen.

Deutsche Firmen bauen mehr Autos in China als in D. Und der Autoabsatz in Fernost ist um 80% eingebrochen. Die Fluglinien haben riesige Verluste, Entlassung, Kurzarbeit, unbezahlter Urlaub. Die gesamte Messe und Veranstaltungsbranche wankt. Keine Ware, keine Logistik. Häfen, Spediteure wissen was läuft.

Auch auf Krankenkassen und Arbeitsamt rollt eine gewaltige Kostenlawine zu.
 
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Wir haben immense (?) wirtschaftliche Schäden aufgrund absurder Maßnahmen. Welche sonstigen Schäden meinst Du? Einen gewissen Vertrauensverlust in sensationsgierige Netzbewohner?
Produktionsausfälle um mal ein Beispiel zu nennen.
Aber ich weiss natürlich um die Unmöglichkeit eines vernünftigen Austausches mit Realitätsverweigerern. Die Frage ist, woher man die eigene abweichende Expertise hernimmt, wähnrend staatlich und überstattliche Organisationen ganz anders reden.
Daher, bis in 2-3 Tagen wieder.
Vorher lohnt ein neuer Beitrag einfach nicht.

Nochmal auf der Zeitachse zurückdenken und die Zahlen auf sich wirken lassen.
Jetzt haben die dummen Netzhysteriker in Italien einfach ein paar Millionen Leuten abgeriegelt. Einfach nur wegen so nem kleinem Schnupfen udn auf ein paar Milliarden Euro verzichtet man auch gleich noch großzügig :D
Alle dumm, bitte gehen Sie weiter.

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https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html

Fall-Verstorbenen-Anteil (engl. case fatality rate, CFR): Für den Fall-Verstorbenen-Anteil könnte man die Zahl der gemeldeten verstorbenen Fälle durch die Zahl der gemeldeten Fälle, z. B. in China, teilen, oder alternativ, durch die Zahl der Fälle mit bekanntem Endpunkt (genesene und verstorbene Fälle). Ersterer Quotient würde den endgültigen Anteil unterschätzen (da noch nicht von allen Patienten der Endpunkt bekannt ist und Patienten mit längerem Krankheitsverlauf häufiger tödlich verlaufen), bei letzterem Quotient würde der endgültige Anteil überschätzt werden. Am 27.02.2020 z. B. war der erste Anteil für die von China gemeldeten Fälle 3,5 % (2.747 / 78.514), und der zweite 7,7 % (2.747 / (32.926 + 2.747)). Beide Anteile nähern sich einander an, wenn von immer mehr gemeldeten Fällen der Endpunkt bekannt ist. In den anderen chinesischen Provinzen lag der Fall-Verstorbenen-Anteil deutlich niedriger (am 26.02.2020 0,8 % (103 Todesfälle / 13.004 Fälle)), außerhalb Chinas (1,5 % (44 / 2.918)). Der Verstorbenen-Fall-Anteil bei den Passagieren des Kreuzfahrtschiffs „Princess Diamond“ lag mit 4 Todesfällen und 705 Fällen bei 0,6 % (Stand 27.02.2020; https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries). Eine aktuelle Studie schätzt (unter Anwendung einer anderen Methodik) einen Fall-Verstorbenen-Anteil von 5 % in der Provinz Hubei und 0,8 % für China (ohne Hubei) (20). Guan et al. beziffern den Fall-Verstorbenen-Anteil in einer Patientengruppe von 1.099 Personen (Interquartilsbereich [IQR]: 35–58 Jahre, Mittelwert (Median): 47 Jahre) auf 8,1 % (14 / 173) unter schweren Erkrankungen (Beatmung oder Sepsis) und 0,1 % (1 / 926) bei leichten Erkrankungen (gesamt 1,4 %) (5). Unter Patienten mit sehr schwerem Verlauf (ITS oder Lungenversagen) war der Fall-Verstorbenen-Anteil 22 % (15 / 67) (5).

Die Letalität beschreibt die Anzahl der verstorbenen Fälle als Anteil der Zahl der (tatsächlich) erkrankten Fälle. Dazu liegen keine verlässlichen Daten vor, weil die tatsächliche Anzahl erkrankter Menschen unbekannt ist und möglicherweise deutlich höher liegt als die Zahl der gemeldeten Erkrankungsfälle (siehe „Tatsächliche Anzahl Erkrankter“). Wenn tatsächlich die Zahl der erkrankten Fälle um einen Faktor 4,5–11,1 unterschätzt ist (siehe „Tatsächliche Anzahl Erkrankter“), dann beträfe das vermutlich v. a. die Zahl der (leichter) Erkrankten, die nicht durch das Überwachungssystem erfasst werden würden. Damit würde sich auch die (näher an der Wirklichkeit liegende) Letalität vermutlich um einen ähnlichen Faktor senken.
 
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Die Todesrate bei unter den bekannten Ausgängen liegt in Italien aktuell bei 37 %. In China bei über 5 %.

Vielleicht hinken die Italiener bei den Meldungen der Genesenen hinterher. Andererseits sind die chinesischen Zahlen vielleicht aus politischen Gründen etwas schöngefärbt. Vielleicht handelt es sich um verschiedene Mutationsstadien? In jedem Fall sehr! beunruhigende Quoten zwischen 5,1 und 37 % und alles andere als eine normale Grippe!
 
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Das scheint mir keine seriöse Quelle zu sein oder ganz schlechte Mathematik.

Die Zahlen liegen schon gut sortiert für die jweiligen Risikogruppen vor.
Die vorliegenden Zahlen sind bereist von statistischer Relevanz.
Coronavirus: Vorerkrankungen erhöhen die Sterblichkeitsrate

Neben dem Alter und dem Geschlecht zeigen die Ergebnisse, dass auch Vorerkrankungen einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung und auf das Sterberisiko haben. Die höchste Sterblichkeitsrate gibt es bei Infizierten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen – hier liegt sie bei 10,5 Prozent laut den Ergebnissen der chinesischen Forscher.
Bei Diabetikern liegt die Sterblichkeitsrate bei 7,3 Prozent, bei Menschen mit Atemwegserkrankungen bei 6,3 Prozent und bei Bluthochdruck bei 6,0 Prozent.
Deutschland hat übrigens sowohl bei den Altersgruppen als auch bei den Vorerkrankungen besonders viele Mitbürger und demnach dann auch eine höhere Folge.

Man kann natürlich sagen, dass die einen nicht interessieren und hier dem Sozialdarwinismus frönen.
Ich finde so etwas nicht nur ignorant, sondern abstoßend.

Btw: Sind Raucher anwesend? ;)
Wir reden über eine Lungenerkrankung und der Zusammenhang mit geschädigtem Lungengewebe könnte interessant sein.
 
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Wie schon gesagt, ich habe kein Interesse an dieser Zeitverschwendung.
Ich kanns ja nicht ändern, warum sollte ich dir also Erkenntisse vermitteln sollen?
Du willst dich so darstellen und das akzeptiere ich.
 
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