G
Gelöschtes Mitglied 8180
Guest
Korrekt. Sich hier gross zu tun und die Ängste mancher Leute ins lächerliche zu ziehen ist blamabel.
Korrekt. Sich hier gross zu tun und die Ängste mancher Leute ins lächerliche zu ziehen ist blamabel.
Korrekt. Sich hier gross zu tun und die Ängste mancher Leute ins lächerliche zu ziehen ist blamabel.
Was ist denn schlimm an diesen Hamsterkäufen?
Ich habe nebenbei bemerkt gestern eine Gefahrgutlieferung über 60 Liter Isopropanol 99,9 % und 20 kg H2O2 35% bekommen..
Woher, wenn ich fragen darf? Ich frage für einen Freund
Nein, im Ernst, wir nutzen Isopropanol im Produktionsprozess und unser bisheriger Zulieferer (Höfer Chemie) hat aktuell keins mehr.
Südkorea hat wegen der japanischen Vorschrift einer 14-tägigen Coronavirus-Quarantäne für Besucher aus dem ostasiatischen Land „extremes Bedauern“ ausgedrückt. Sollte Tokio die Beschränkungen nicht zurücknehmen, gebe es Vergeltungsmaßnahmen, drohte Seoul. „Die japanische Regierung hat gestern realistisch betrachtet eine Einreisesperre für unser Volk ausgestellt“, beklagte der südkoreanische Ministerpräsident Chung Se Kyun. Der Schritt Japans könnte die ohnehin angespannten bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter beeinträchtigen.
Charité-Virologe Drosten: Es wäre mit 278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen
Der Chef-Virologe der Berliner Charité hält es für möglich, dass in Deutschland langfristig eine Viertelmillion Menschen am Coronavirus sterben werden. Das Virus werde sich erst dann nicht weiter verbreiten, wenn zwei von drei Menschen zumindest vorübergehend immun seien, weil sie die Infektion schon hinter sich hätten, sagte Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charité, im Interview mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). „Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen wären zwei Drittel fast 56 Millionen Menschen, die sich infizieren müssten, um die Ausbreitung zu stoppen. Bei einer Mortalität von 0,5 Prozent wäre in dem Fall mit 278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen“, erklärte Drosten.
Solch eine Berechnung mache allerdings „wenig Sinn“, weil die Zeitkomponente fehle, erklärte Drosten weiter. „Bei langsamer Verbreitung werden Corona-Opfer in der normalen Todesrate verschwinden.“ Jedes Jahr stürben in Deutschland 850.000 Menschen. Das Altersprofil sei ähnlich wie bei den Todesfällen durch dass neue Virus. Mit einem für alle verfügbaren Impfstoff gegen das Coronavirus rechnet Dorsten „nicht vor Sommer nächsten Jahres“.
Auch Kassenarztpräsident Andreas Gassen geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt. „Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches: Es gibt Viren, die praktisch jeden mindestens einmal befallen. Zum Beispiel Herpes und Influenza“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der „NOZ“. Man spreche in dem Fall von einer „Durchseuchung“ der Gesellschaft, die dann letztlich zu einer Art Herden-Immunität führe.
Aktueller Stand : 545 Infizierte (6.3.2020, 10:01 Uhr)aktueller offizieller Stand : 400 Infizierte