9,3er Fan-Club

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Wutzje schrieb:
wer mit einer 9,3x62 oder groesser/schneller beim Reh nicht sauber durch die Kammer schiesst und ein oder gar zwei Blaetter trifft, der wird zu 99,9% Ausschuesse in dieser Guete vorfinden(das ist aber auch bei kleineren Geschossdurchmessern der Fall), Vorteil ist, dass die Stuecke nicht wirklich weit vom Anschuss liegen.

Gruss und Waihei

Da bin ich anderer Meinung. Wenn man ein entsprechend hartes Geschoss verwendet, bleiben die Ausschüsse kleiner. Bei meinen letzten 3 Rehen war jeweils ein Blatt involviert, weil die Stücke spitz standen, und die Wildbretentwertung war minimal.

MFG
Evolution

Edith sagt es würde eventuell helfen, wenn ich dazu schreibe, dass das Geschoss ein Evolution (was auch sonst) war.
 
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krieghoff-waldschütz schrieb:
also ich hätte da mal so ne frage!
kann man rein theoretisch eine 9,3x64 in einer sauer 202 unterbringen?
oder passt das magazin nicht wegen der dickeren hülse?
oder was ist mit dem verschluss?
als lauf dachte ich das man einen 65cm lauf in 9,3x62 nimmt und auf 64 ändert!
MFG K-W

Hallo, das passt nicht, da das Standardsystem der 202 schmaler ist als ein 98er, für den die 9,3x64 dimensioniert ist. Du brauchst dafür ein Magnumsystem der 202, nur dann kann man auch die .375 nehmen, da einer der grössten Vorteile der 9,3x64 wegfällt (eben der, dass sie in ein Standardsystem 98 passt).

Mir gefällt die schmalere Kontur der 202 übrigen sehr gut, das einzige was nervt, ist dass man das System nicht von oben laden kann.

MFG
Evolution
 
A

anonym

Guest
Wutzje, Freund: laß es einfach. Du drehst Dich im Kreise. Langsam wissen alle an Waffen und Minitiion ineressierte user, dass Du jemand bist, der sich auf dem Wege befindet einmal :

ein wirklicher Fachmann zu werden.

Leute, die ausgefallene / Exotenaliber führen sind mir immer sympatisch.
Das versichere ich hiermit.

Doch: hättest Du eine größere Zahl meiner Ausführungen gelesen, so wüßtest Du auch, dass ich nicht nur für die Wahl des richtigen Geschosses, vom Typ, Aufbau, der Konstruktion her plädiere nein:

viel wichtiger als die eben genannten Parameter ist das verwendete
Geschoss-Gewicht.

18 - 19 Gramm mit TUG, Vulkan, Alaska, Mega, Giga, Terra, Naturalis. XY-Bonded verursachen aufgrund der

M a s s e

mehr Wildbret-Entwertung als

3,5 Gramm in 5,6 mm oder
5,2 Gramm in 6 mm

so, so einfach ist das. Eben: Physik

Gruss SHG

P.S. Du sagtest doch wir sind hier im 9,3 mm Fan-Club, also nimm MEIN Posting zur Express 5,6 mm vom Hofe und stell es dort hin zurück wo es hin gehört.
 
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18 - 19 Gramm mit TUG, Vulkan, Alaska, Mega, Giga, Terra, Naturalis. XY-Bonded verursachen aufgrund der

M a s s e

mehr Wildbret-Entwertung als

3,5 Gramm in 5,6 mm oder
5,2 Gramm in 6 mm
Tut mit Leid,aber das stimmt absolut nicht.Wildbretentwertung ist eine Kombination zwischen VZ und Mantelstaerke und Zielwiderstand.
Ich habe mehr zerplatzte Wildkoerper mit 7mm Rem und 300WM gesehen als mit 9,3mm aufwaerts.Da die Mantelstaerken in 9,3mm und 375 eh nicht unter.035" fabriksmaessig gibt,kann ich mir nicht vorstellen das das Wild aerger ausschaut als mit einer 300WM und 130gr Geschosse die fuers Varminting gemacht werden.Das ist jetzt ein extrem Fall,welches aber beweisst das die Theory falsch ist.
 
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st.hubertus schrieb:
...18 - 19 Gramm mit TUG, Vulkan, Alaska, Mega, Giga, Terra, Naturalis. XY-Bonded verursachen aufgrund der

M a s s e

mehr Wildbret-Entwertung als

3,5 Gramm in 5,6 mm oder
5,2 Gramm in 6 mm

so, so einfach ist das. Eben: Physik...

Wieder mal voelliger Quatsch, wie ueblich.

Wenn du von Zielballistik keine Ahnung hast, dann behalte das fuer dich, aber blamiere dich hier nicht weiter.

Ansonsten: greif mal in deinen angeblich ach so wohlsortierten Waffenschrank, und schiesse mal 2 Rehe auf sagen wir mal 100 Meter. Das eine mit der 9,3x62 mit einem 18,x Gramm schweren TUG, und das andere mit deiner 7mm vom Hofe mit dem 8g KS, beide mit sauberem Blattschuss. Hinterher darfst du hier (endlich mal, worauf alle warten) mal ein paar Bilder reinstellen, wie die beiden Rehe (und ich erwarte von dir nur kapitale, reife Sechserboecke ab 7 Jahre) ohne Decke ausgesehen haben.

Dann kannst du weiter raesonieren, ob 8 oder 18 Gramm mehr zerstoeren. Bis dahin laber uns aber nicht den Thread zu.
 
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Hoppla, Greg war schneller :wink:

Aber doppelt gemoppelt haelt vielleich besser :D \

Gruesse nach Canada! :D
 
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Da muß ich bei aller liebe auch wiedersprechen. Hab vorher .30-06 geschossen von 11,7 bis 13 Gramm und meine Jagdherren schießen alle .30-06 (Vulkan) und einer 7x64 (Tig). Alles erlegte Rehwild sah wesentlich schlimmer aus als mein Knopfbock. (Seite 23) Gruß
 
A

anonym

Guest
Winchester NeuseeLand,

dass Du Dich nunmehr zu meinem aller-aller größten Kritiker gemausert hast, das Ehrt mich.
Ich danke Dir von Herzen für so viel Aufmerksamkeit.
Es ist immer wieder schön von Dir zu hören.

Also. ich habe nie behauptet mit der 7x66 vom Hofe je ein einziges Stück Rehwild geschossen zu haben.
Ergo geht Deine Kritik völlig ins Leere.

Und wer mit einem Hoch.- und Großwild-Geschoss Rehwild beschießt, der tätigt den berühmten Schuß
auf den Sperling mit der Kanone.

Und:das kleine 8 Gramm KS ist ein sehr, sehr weiches Geschoss.
In 7x57, da vielleicht gut. Bereits die 7x64/65R ist hiermit nur auf Distanzen über 150 Meter brauchbar.

Wie sagt Hubertus immer:

Kaliber, Geschoß-Gewicht und Geschoß-Konstruktion sollten auf die
jeweils zu bejagende Wildart und die Jagd-Bedingungen abgestellt sein.


Und, lieber Jagdfreund Winchester, wenn Dich abermals Bauchschmerzen plagen:

Hubertus fragen
 
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Lieber Hubsi, jetzt komm mir nicht mit faulen Ausreden.

Wenn du schon so kategorische Aussagen taetigst wie:

st.hubertus schrieb:
...viel wichtiger als die eben genannten Parameter ist das verwendete
Geschoss-Gewicht.

18 - 19 Gramm mit TUG, Vulkan, Alaska, Mega, Giga, Terra, Naturalis. XY-Bonded verursachen aufgrund der

M a s s e

mehr Wildbret-Entwertung als

3,5 Gramm in 5,6 mm oder
5,2 Gramm in 6 mm

so, so einfach ist das. Eben: Physik...

dann musst du auch die Konsequenzen tragen. Naemlich, dass jemand dir erklaert, dass das Quatsch ist.

Bauchweh kriege ich hoechstens vor Lachen, wenn ich deinen Unfug lese :wink: :lol:
 
A

anonym

Guest
Jetzt mal ganz im ernst das haupt der Entwertung macht ja nunmal der Bluterguß aus das tatsächliche loch( Ausschuß) ist in der Regel nicht so wild!
Es kommt also im wesentlich auf die VZ an egal wie schwer das Geschoß ist ich schieße viel Rehwild mit der 22-250 und habe da kaum entwertung ebenso mit der 7x64 oder der 9,3x62 wobei ich sagen muss das die 222-250 gut 1000 m\s macht!
Jeder muß da seine eigene erfahrungen machen aber ich! habe auch schon Rehe gesehen die mit der 9,3x62/74/64 geschossen wurden die ausgesehen haben als hätte man dem armen Tier eine Handgranate gefüttert!
Das ganze macht es aus! Kaliber-Geschoß- Geschwindigkeit wenn das zusammen passt ist es egal wie schwer das Geschoß ist oder welches Kaliber!
PS.: Mir persönlich ist es lieber es ist etwas mahr kaput und dafür liegt das Stück als das ich das Wildbrett schonende geschossene Stück mit danz geringer entwertung am nächsten Morgen Verhitzt finde
 
A

anonym

Guest
@ winchester NeuSeehland, ich grüße Dich Kollege,
Du sagst es : Lachen ist Gesund, also lebe am Ende der Welt
in bester Gesundheit : Wohl
Servus SHG
 
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st.hubertus schrieb:
@ winchester NeuSeehland, ich grüße Dich Kollege,
Du sagst es : Lachen ist Gesund, also lebe am Ende der Welt
in bester Gesundheit : Wohl
Servus SHG

Danke, danke. Mach weiter so, du haeltst mich damit bei bester Gesundheit!

:D

@Harras: Natuerlich kann man mit jedem Kaliber und Geschoss Rehe zerschiessen! Viele Variablen spielen da mit, und wenn ein noch so hartes und langsames Geschoss z.B. auf der Einschussseite den Oberarmknochen erwischt gibt es natuerlich Gulasch!

Hatte ich bei meinem dritten Rothirsch dieses Jahr auch. Geschossen auf gute 180 Meter mit der 300WM, Handladung mit 180gr FailSafe, ein eigentlich sehr hartes Geschoss, was nicht besonders weit aufpilzt. Nur traf ich den Oberarmknochen auf BEIDEN Seiten :shock: , und das Resultat war entsprechend :?

Fluchtstrecke war allerdings auch genau 1,5 Meter vertikal nach unten :wink:
 
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ich stimme Harras und Winchester zu, es ist die Kombi aus allen genannten Faktoren die entscheiden wie das erlegte Wild aussieht. Mehr als tot geht nicht und alle sind sich auch einig, dass mit einer .22Hornet auch fast alles zu erlegen ist, wenn der Treffersitz stimmt und so ist das meiner unmassgeblichen Meinung nach auch, wenn mit Groesser, Dicker und Schneller gewaidwerkt wird.

Gruss und Waihei
 
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hallo ihr 9,3mm Nutzer, keine Lust mehr was zum Besten zu geben?

Gruss und Waihei
 
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hallo waidgenossen, ich stehe jetzt vor der Entscheidung 16 gr. Barnes XLC oder 19 gr. TUG in meiner 9,3x62 für die Rotwildjagd einzusetzen. Beide Geschosse fliegen auf den Punkt. Ich traue dem XLC aber irgendwie nicht richtig über den Weg. Ich habe mir die XLC eigentlich nur für den Stand zugelegt. Die waren gerade im Angebot bei Frankonia.Was meint ihr?? Soll ich die XLC mal testen oder bei dem alten TUG bleiben??
 

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