- Registriert
- 28 Nov 2005
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Am Wochenende hab ich gezwungenermaßen mal wieder meinen Automaten in 9.3*62 für die Drückjagd entstaubt.
Da ich schon überaus schlechte Erfahrungen mit dem Kaliber (verschiedene TM wie S&B, PMP und Geco) beim Rehwild machen durfte, war ich schonmal recht vorsichtig und hab bei den ersten beiden Stücken hinters Blatt geschossen. Trotz fehlen eines schweren Knochentreffers auf der Einschußseite und mittel bis tiefem treffersitz wurde das Kreuz in Mitleidenschaft gezogen und die Ausschüsse waren faustgross. Dem dritten Stück hab ich dann woanders hin geschossen.
Man liest ja immer wieder wie doll dieses Kaliber auch für rehwild ist, weil die kugel einfach "durchflutscht" ohne "aufzumachen". ich hab das in den seltensten Fällen erlebt. Ich halte dieses Kaliber mittlerweile für Rehwild schlichtweg ungeeignet und für deutsches Hochwild zwar gut aber unnötig.
Da ich schon überaus schlechte Erfahrungen mit dem Kaliber (verschiedene TM wie S&B, PMP und Geco) beim Rehwild machen durfte, war ich schonmal recht vorsichtig und hab bei den ersten beiden Stücken hinters Blatt geschossen. Trotz fehlen eines schweren Knochentreffers auf der Einschußseite und mittel bis tiefem treffersitz wurde das Kreuz in Mitleidenschaft gezogen und die Ausschüsse waren faustgross. Dem dritten Stück hab ich dann woanders hin geschossen.
Man liest ja immer wieder wie doll dieses Kaliber auch für rehwild ist, weil die kugel einfach "durchflutscht" ohne "aufzumachen". ich hab das in den seltensten Fällen erlebt. Ich halte dieses Kaliber mittlerweile für Rehwild schlichtweg ungeeignet und für deutsches Hochwild zwar gut aber unnötig.