A
anonym
Guest
Momentan , in der jagruhigen Zeit, versucht man ja seine Ausrüstung zu optimieren und sich endlich mal abschliessend und final auszustatten:lol:
Jetzt geistert mir ständig das Kaliber 8x64S im Kopf herum. Da ich leider niemanden kenne der dies führt frage ich mal hier nach. Die SuFu habe ich bereits bemüht- jedoch sind die meisten Fäden nach kurzer Zeit aus dem Ruder gelaufen....
Mein Pflichtenheft :
von Reh bis Rotwild , ggfls. auch auf Plainsgame
von 50 - 250 Meter, wobei ich die Schüsse auf rehwildgroße Ziele pers. bis ca. 180 Meter einschränke
mein Revier mit hohem Waldanteil lässt Schüsse bis max. 200 Meter zu, würde gerne aber nur noch eine für ( fast ) alles führen und bin auch im Ausland ( Ungarn, südl. Afrika, usw ) regelmäßig unterwegs, für reine Bergjagd habe ich anderes Zauberzeugs.
In der Regel jage ich vom Ansitz oder pirsche, Drückjagden gehe ich sehr selten, daher ist bleifrei kein Thema für mich.
Wie verhält sich das Kaliber 8x64S z.B. auf zarte Rehleins ? Wie z.B. auf einen starken Hirsch jenseits der 200 Meter ?
Ich führe bzw. habe geführt und auch Erfahrung in 8mmS mit 8x57IS und auch 8x68S. Die erste ist mir jedoch für weite Schüsse zu schlapp, die zweite ( im Winter z.B auf Kitze ) zu stark....
Wiederladen tue ich nicht, jedoch stehen mir einige WL zur Verfügung welche mich unterstützen können.
Ist das eine Schnapsidee mit einem Kaliber möglichst viel abdecken zu können und sollte ich lieber auf Speziallösungen zurückgreifen oder gibt es doch soetwas wie ein Universalkaliber ?
9,3x62 hatte ich und möchte diese nicht mehr, 8,5Reb scheidet auch aus, 30-06 ist langweilig und hat jeder, ....
Wer hat Erfahrung mit dem Kaliber 8x64S und kann etwas erzählen ?
Jetzt geistert mir ständig das Kaliber 8x64S im Kopf herum. Da ich leider niemanden kenne der dies führt frage ich mal hier nach. Die SuFu habe ich bereits bemüht- jedoch sind die meisten Fäden nach kurzer Zeit aus dem Ruder gelaufen....
Mein Pflichtenheft :
von Reh bis Rotwild , ggfls. auch auf Plainsgame
von 50 - 250 Meter, wobei ich die Schüsse auf rehwildgroße Ziele pers. bis ca. 180 Meter einschränke
mein Revier mit hohem Waldanteil lässt Schüsse bis max. 200 Meter zu, würde gerne aber nur noch eine für ( fast ) alles führen und bin auch im Ausland ( Ungarn, südl. Afrika, usw ) regelmäßig unterwegs, für reine Bergjagd habe ich anderes Zauberzeugs.
In der Regel jage ich vom Ansitz oder pirsche, Drückjagden gehe ich sehr selten, daher ist bleifrei kein Thema für mich.
Wie verhält sich das Kaliber 8x64S z.B. auf zarte Rehleins ? Wie z.B. auf einen starken Hirsch jenseits der 200 Meter ?
Ich führe bzw. habe geführt und auch Erfahrung in 8mmS mit 8x57IS und auch 8x68S. Die erste ist mir jedoch für weite Schüsse zu schlapp, die zweite ( im Winter z.B auf Kitze ) zu stark....
Wiederladen tue ich nicht, jedoch stehen mir einige WL zur Verfügung welche mich unterstützen können.
Ist das eine Schnapsidee mit einem Kaliber möglichst viel abdecken zu können und sollte ich lieber auf Speziallösungen zurückgreifen oder gibt es doch soetwas wie ein Universalkaliber ?
9,3x62 hatte ich und möchte diese nicht mehr, 8,5Reb scheidet auch aus, 30-06 ist langweilig und hat jeder, ....
Wer hat Erfahrung mit dem Kaliber 8x64S und kann etwas erzählen ?