8 x 57 IS oder 9,3 x 62

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anonym

Guest
cast schrieb:
Ich würde für die 8x57 plädieren und wenn das Spektrum gestreckt werden soll: 9,3x64 oder die .375 H&H statt ner 9,3x62...
Verbesserungs-Vorschlag: 30-06 Frühlingsfeld, für alles Schalenwild in unseren Revieren.
Darüber hinaus: 9,3x64. Punkt..
Das verstehst du halt nicht. in Oberhessen gibt es als Antwort, "nur die 9,3x62" Mein Chef ist auch auf dem Trip, allerdings die 9,3 x 74 aus einer Bockbüchse.
Sankt Hubertus hilf, in Oberhessen scheinen Greenhörner beiheimatet zu sein.
 
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21 Jan 2002
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ich sag jetzt ma nix, sonst bekomme ich nach 10.000 Posts auch mal eine Mail vom Admin.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Warum so negativ gegenüber der 9,3x74R gestimmt, ist doch die Königin der Randpatronen oder nicht?
 
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Beide Kailber sind für unser Wild mehr als ausreichend und Unterschiede dürften sich in der Praxis nicht auswirken, sodass egal ist, was Du nimmst. Die 8x57 bietet eine größere Geschoßauswahl an.
 
A

anonym

Guest
Forestgump schrieb:
Warum so negativ gegenüber der 9,3x74R gestimmt, ist doch die Königin der Randpatronen oder nicht?
hat nicht`s Speziellen mit der Königin zu tun.
Dieses ist ein Spezial-Kaliber starkes Hoch .- und Großwild.
Genau wie die Schwesterpatrone 9,3x62 Bock.
Unnötig stark für unser schwaches Schalenwild.
Spezell für Die Drückjagd, oder für starke Sauen und Hirsche, hierfür Hervorrangend,
aber nicht als Universal-Patrone ( Frischling und Rehlein).Einvertanden Freund GF...? Gut, bleib friedsam.

so long SHG
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Nö, nicht einverstanden. :wink: Wenn jemand mit der Waffen-/Kaliberkombination klar kommt und sichere tödliche Schüsse anbringen kann spricht doch nichts gegen dieses Kaliber. Ich zerwirke lieber ein Stück, dass mit einem vernünftigen Geschoss aus der 9,3x62 erlegt ist, als eins dass mit einem schlechten Geschoss aus der .30-06 erlegt wurde.

Und das mit dem Freund wird in diesem und auch im nächsten Leben sicher nicht eintreten. :?
 
A

anonym

Guest
Forestgump schrieb:
Nö, nicht einverstanden, ich zerwirke lieber ein Stück, dass mit einem vernünftigen Geschoss aus der 9,3x62 erlegt ist, als eins dass mit einem schlechten Geschoss aus der .30-06 erlegt wurde.
Hubertus hilf, das war ein Konter,
Merke: beides sind keine Kaliber für`s Reh.
Schieß mal einen Bock in der Blattzeit mit 4 Gramm TS in 222 REm.
Dann einen mit 180 grs. Geco Bleischuh in 30-06 und dann
einen Bock mit 9,3x62, 16,5 GECO Rundkopf.
Viel Freunde. Vielleicht kommt dann : die Erleuchtung
Und das mit dem Freund wird in diesem und auch im nächsten Leben sicher nicht eintreten. :?
Never say never...!
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Na super, also lässt Du mir jetzt in Deinen Augen die Wahl zwischen Pest, Cholera und Typhus oder wie? Zumindest bei den beiden Gecos bin ich mir ziemlich sicher, dass der Bock am Anschuss liegt. Bei der .222 möchte ich allerdings nicht ausschließen, dass der Bock noch ein wenig geht. Unbestritten dürfte aber sein, dass zumindest bei der .222 die geringsten Pirschzeichen vorhanden sein dürften. Zumal viele .222 Probleme mit dem 4,0 gr. GEschoss haben dürften, dann doch eher die 3,6 gr. oder?

Never sagt Forest, der derzeit mit großer Zufriedenheit das Geco TM aus der .308 verschießt, dennoch ab dem 1. Mai erstmal TTSX und Interbond versuchen wird.
 
A

anonym

Guest
Forestgump schrieb:
Forest, der ab dem 1. Mai erstmal TTSX und Interbond versuchen wird.
na, dann war die Ausbildung hier im Forum doch von Erfolg gekrönt.

Congratulation, Merke: das Bessere ist stets des guten Feind.

SHG
 
G

Gelöschtes Mitglied 3257

Guest
Will Dich nicht aus dem Jubel reißen, aber mit deinen Ausführungen hat das nichts zu tun... :wink:
 

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